04.08.2014 15:21 Uhr in Energie & Umwelt von Plan International Deutschland e.V.
China - Plan unterstützt nach Erdbeben die Nothilfe in China
Kurzfassung: China - Plan unterstützt nach Erdbeben die Nothilfe in ChinaNach dem schweren Erdbeben in China hat Plan ein Nothilfe-Team in die betroffene Südwestprovinz Yunnan geschickt, um die Rettungskräfte d ...
[Plan International Deutschland e.V. - 04.08.2014] China - Plan unterstützt nach Erdbeben die Nothilfe in China
Nach dem schweren Erdbeben in China hat Plan ein Nothilfe-Team in die betroffene Südwestprovinz Yunnan geschickt, um die Rettungskräfte der Regierung zu unterstützen. Das Beben hatte eine Stärke von 6,5. Mehr als 300 Menschen starben, Tausende wurden verletzt. Besonders groß ist die Zerstörung im Bezirk Ludian.
Die am schwersten getroffene Gebirgsregion Ludian hat rund 480.000 Einwohner, die meisten leben von der Landwirtschaft. "Das volle Ausmaß der Zerstörung, der Opferzahlen und der Notsituation wird noch ermittelt. Plan hat sofort ein Nothilfe-Team in die betroffene Region geschickt, um einen humanitären Einsatz planen zu können," berichtet Sven Coppen, Länderdirektor von Plan International China.
Regierungsbehörden führen die Rettungsarbeiten und -koordination. Diese sind kompliziert, denn die Straßen und Infrastruktur wurden von Erdrutschen und Überschwemmungen zerstört. So müssen die Rettungsteams teils zu Fuß in die betroffenen Gemeinden gehen. Für die nächsten Tage sind außerdem Regenfälle angekündigt und könnten die Situation zusätzlich verschlimmern.
"Plan beabsichtigt die betroffene Gemeinden zu unterstützen, es soll Nothilfe für Kinder und ihre Familien geben, die durch das Erdbeben ihre Häuser verloren haben. Außerdem sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit, psychosoziale Betreuung für Kinder anzubieten", erklärt Coppens weiter.
Die Provinzialverwaltung unterstützt Plans Mitarbeit bei der Lageeinschätzung und Nothilfe. Plan arbeitet in mehreren Gemeinden in der Provinz Yunnan. Allerdings ist keine der Plan-Gemeinden vom Erdbeben direkt betroffen. Berichten zufolge gehört keines der Patenkinder zu den Verletzten.
Nothilfe-Maßnahmen wie in China werden finanziert über den Nothilfe-Fonds von Plan International Deutschland.
Plan International Deutschland e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE92251205100009444933
BIC: BFSWDE33HAN
Konto: 9444933
BLZ: 25120510
Stichwort: Nothilfe-Fonds
Plan International Deutschland e.V.
Bramfelder Str. 70
22305 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 / 611 40-0
Telefax: +49 (0)40 / 611 40-140
Mail: info@plan-deutschland.de
URL: http://www.plan-deutschland.de/
Nach dem schweren Erdbeben in China hat Plan ein Nothilfe-Team in die betroffene Südwestprovinz Yunnan geschickt, um die Rettungskräfte der Regierung zu unterstützen. Das Beben hatte eine Stärke von 6,5. Mehr als 300 Menschen starben, Tausende wurden verletzt. Besonders groß ist die Zerstörung im Bezirk Ludian.
Die am schwersten getroffene Gebirgsregion Ludian hat rund 480.000 Einwohner, die meisten leben von der Landwirtschaft. "Das volle Ausmaß der Zerstörung, der Opferzahlen und der Notsituation wird noch ermittelt. Plan hat sofort ein Nothilfe-Team in die betroffene Region geschickt, um einen humanitären Einsatz planen zu können," berichtet Sven Coppen, Länderdirektor von Plan International China.
Regierungsbehörden führen die Rettungsarbeiten und -koordination. Diese sind kompliziert, denn die Straßen und Infrastruktur wurden von Erdrutschen und Überschwemmungen zerstört. So müssen die Rettungsteams teils zu Fuß in die betroffenen Gemeinden gehen. Für die nächsten Tage sind außerdem Regenfälle angekündigt und könnten die Situation zusätzlich verschlimmern.
"Plan beabsichtigt die betroffene Gemeinden zu unterstützen, es soll Nothilfe für Kinder und ihre Familien geben, die durch das Erdbeben ihre Häuser verloren haben. Außerdem sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit, psychosoziale Betreuung für Kinder anzubieten", erklärt Coppens weiter.
Die Provinzialverwaltung unterstützt Plans Mitarbeit bei der Lageeinschätzung und Nothilfe. Plan arbeitet in mehreren Gemeinden in der Provinz Yunnan. Allerdings ist keine der Plan-Gemeinden vom Erdbeben direkt betroffen. Berichten zufolge gehört keines der Patenkinder zu den Verletzten.
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