Osbone® – IDS bestätigt internationales Interesse an synthetischem Hydroxylapatit made in Germany
- Pressemitteilung der Firma curasan, 18.04.2011
Pressemitteilung vom: 18.04.2011 von der Firma curasan aus Kleinostheim
Kurzfassung: Kleinostheim, 18. April 2011: Trotz einer enormen Präsenz asiatischer Hersteller steht "Made in Germany" nach wie vor für gefragte Qualität. Osbone®, das synthetische Hydroxylapatit als Alternative zu Produkten xenogenen oder allogenen Ursprungs ...
[curasan - 18.04.2011] Osbone® – IDS bestätigt internationales Interesse an synthetischem Hydroxylapatit made in Germany
Kleinostheim, 18. April 2011: Trotz einer enormen Präsenz asiatischer Hersteller steht "Made in Germany" nach wie vor für gefragte Qualität. Osbone®, das synthetische Hydroxylapatit als Alternative zu Produkten xenogenen oder allogenen Ursprungs war bei der diesjährigen IDS beim internationalen Publikum gefragt.
Osbone® ist aufgrund seiner hohen Porosität und moderner Herstellungsverfahren äußerst biokompatibel und ermöglicht eine schnelle Osseointegration. Durch seine Festigkeit behält das Knochenersatzmaterial sein Volumen und seine Porosität und bildet so ein stabiles Lager für die Implantation. Als synthetisches Material kann Osbone® immer in der gleichen Qualität und mit den gleichen Materialeigenschaften produziert werden. Dies entspricht den Anforderungen an moderne Medizinprodukte und bietet dem Nutzer eine Alternative zu Produkten xenogenen oder allogenen Ursprungs.
Gerade beim internationalen Publikum fand das synthetische Knochenersatzmaterial großes Interesse. In vielen Ländern sind Materialien biologischen Ursprungs nicht einsetzbar und synthetische Alternativen willkommen. Made in Germany ist dabei ein Garant für hohen Qualitätsstandard und Zuverlässigkeit.
Auch die Tatsache, dass Osbone® die FDA-Zertifizierung und damit die Vertriebserlaubnis für den US Markt hat, wurde von vielen, vor allem von den US-amerikanischen Implantologen, besonders interessiert aufgenommen. Nach der sehr erfolgreichen Produkteinführung von Osbone® in Deutschland wird curasan nun den Vertrieb des Produktes international erweitern.
Über die curasan AG
Die curasan AG entwickelt, produziert und vertreibt Produkte aus dem zukunftsorientierten Bereich der Regenerativen Medizin. Diese finden Verwendung in der Knochen- und Geweberegeneration, Gewebezüchtung, Wundheilung und Arthrose und richten sich an Orthopäden, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgen, Sportmediziner wie auch an Implantologen, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen und andere zahnchirurgisch tätige Zahnärzte.
Herausgeber:
curasan AG
Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
www.curasan.de
Ansprechpartner:
Dr. agr. Christine Jäger
Telefon: 06027 40 900 34
Fax: 06027 40 900 49
E-Mail: christine.jaeger@curasan.de
Kleinostheim, 18. April 2011: Trotz einer enormen Präsenz asiatischer Hersteller steht "Made in Germany" nach wie vor für gefragte Qualität. Osbone®, das synthetische Hydroxylapatit als Alternative zu Produkten xenogenen oder allogenen Ursprungs war bei der diesjährigen IDS beim internationalen Publikum gefragt.
Osbone® ist aufgrund seiner hohen Porosität und moderner Herstellungsverfahren äußerst biokompatibel und ermöglicht eine schnelle Osseointegration. Durch seine Festigkeit behält das Knochenersatzmaterial sein Volumen und seine Porosität und bildet so ein stabiles Lager für die Implantation. Als synthetisches Material kann Osbone® immer in der gleichen Qualität und mit den gleichen Materialeigenschaften produziert werden. Dies entspricht den Anforderungen an moderne Medizinprodukte und bietet dem Nutzer eine Alternative zu Produkten xenogenen oder allogenen Ursprungs.
Gerade beim internationalen Publikum fand das synthetische Knochenersatzmaterial großes Interesse. In vielen Ländern sind Materialien biologischen Ursprungs nicht einsetzbar und synthetische Alternativen willkommen. Made in Germany ist dabei ein Garant für hohen Qualitätsstandard und Zuverlässigkeit.
Auch die Tatsache, dass Osbone® die FDA-Zertifizierung und damit die Vertriebserlaubnis für den US Markt hat, wurde von vielen, vor allem von den US-amerikanischen Implantologen, besonders interessiert aufgenommen. Nach der sehr erfolgreichen Produkteinführung von Osbone® in Deutschland wird curasan nun den Vertrieb des Produktes international erweitern.
Über die curasan AG
Die curasan AG entwickelt, produziert und vertreibt Produkte aus dem zukunftsorientierten Bereich der Regenerativen Medizin. Diese finden Verwendung in der Knochen- und Geweberegeneration, Gewebezüchtung, Wundheilung und Arthrose und richten sich an Orthopäden, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgen, Sportmediziner wie auch an Implantologen, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen und andere zahnchirurgisch tätige Zahnärzte.
Herausgeber:
curasan AG
Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
www.curasan.de
Ansprechpartner:
Dr. agr. Christine Jäger
Telefon: 06027 40 900 34
Fax: 06027 40 900 49
E-Mail: christine.jaeger@curasan.de
Über curasan:
Die curasan AG ist ein Hersteller von medizinischen Präparaten. Geschäftsbereiche sind verschreibungspflichtige Arzneimittel (z.B. Antiinfektiva), Medizinprodukte (z.B. vollsynthetisches Keramikmaterial für Knochendefekte) sowie Medizintechnische Geräte und Besondere Verfahren (zur beschleunigten Knochenregeneration).
Firmenkontakt:
Herausgeber:
curasan AG
Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
www.curasan.de
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Dr. agr. Christine Jäger
Telefon: 06027 40 900 34
Fax: 06027 40 900 49
E-Mail: christine.jaeger@curasan.de
Die curasan AG ist ein Hersteller von medizinischen Präparaten. Geschäftsbereiche sind verschreibungspflichtige Arzneimittel (z.B. Antiinfektiva), Medizinprodukte (z.B. vollsynthetisches Keramikmaterial für Knochendefekte) sowie Medizintechnische Geräte und Besondere Verfahren (zur beschleunigten Knochenregeneration).
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Lindigstraße 4
63801 Kleinostheim
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