Bundesministerin Manuela Schwesig ernennt Engagement-Botschafter 2014

Kurzfassung: Bundesministerin Manuela Schwesig ernennt Engagement-Botschafter 2014Gemeinsam für Engagement und Ehrenamt werbenDie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, hat ...
[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 06.08.2014] Bundesministerin Manuela Schwesig ernennt Engagement-Botschafter 2014

Gemeinsam für Engagement und Ehrenamt werben
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, hat heute (Mittwoch) die Engagement-Botschafterin und die Engagement-Botschafter 2014 ernannt: Marita Gerwin von der Zukunftsagentur Fachstelle "Zukunft Alter"
der Stadt Arnsberg, Prof. Dr. Ulrich Hegerl vom Bündnis gegen Depressionen in Leipzig und Wolfgang Rosskopf von der Alfred Kiess GmbH in Stuttgart.
Die Engagement-Botschafter, die bereits Träger des Deutschen Engagementpreises sind, werden ein Jahr lang für die Engagement-Landschaft und das Ehrenamt in Deutschland werben. Mit ihren Auftritten - auch im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements - wollen sie den Blick auf das freiwillige Engagement der Menschen lenken und damit die öffentliche Anerkennung und Wertschätzung befördern.
Die Engagement-Botschafter stehen für die drei Schwerpunktthemen der Aktionswoche 2014: Inklusion, Engagement in der alternden Gesellschaft und Engagement von Unternehmen.
"Bürgerschaftliches Engagement ist nicht selbstverständlich - und doch engagieren sich 23 Millionen Menschen in Deutschland. Umso wichtiger ist es, den Wert und die Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Denn Bürgerverantwortung, Eigeninitiative und Engagement sind die Basis einer starken und lebendigen Zivilgesellschaft", erklärt Bundesministerin Manuela Schwesig. "Ich freue mich sehr, dass die Engagement-Botschafterin und Engagement-Botschafter gemeinsam mit uns für Mitverantwortung in der Gesellschaft werben. Mit ihrem Einsatz tragen sie ihre Begeisterung und Erfahrung weiter und bestärken Menschen oder motivieren sie dazu, sich zu engagieren."
Der Vorsitzende des BBE-Sprecherrats Prof. Dr. Thomas Olk ergänzt: "Anerkennung und öffentliche Wahrnehmung des Engagements für unser Gemeinwesen sind zwei wichtige Ziele der "Woche des bürgerschaftlichen Engagements".
Dafür stehen unsere Engagement-Botschafterin, unsere Engagement-Botschafter und mehrere tausend mitwirkende Projekte der diesjährigen Aktionswoche. Das BBE ist der Ort, an dem Zivilgesellschaft, Staat und Kommunen sowie die Wirtschaft für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen des Engagements zusammenwirken." Die Stadt
Arnsberg - Zukunft Alter
Die Stadt Arnsberg stellt sich in vorbildlicher Weise den Herausforderungen des demografischen Wandels. Mit ihrem Konzept "Mehr Lebensqualität im Alter" reagiert die Fachstelle "Zukunft Alter" auf die Bedürfnisse des gesellschaftlichen Zusammenlebens für alle Generationen. Unterstützung von bürgerschaftlichem Engagement im Alter, lebensbegleitendes Lernen oder Gesundheitsförderung sind nur einige wenige der Aktivitäten, die dort realisiert werden. So werden beispielsweise professionelle und zivilgesellschaftliche Angebote zur Unterstützung von Menschen mit Demenz im "Projekt Demenz Arnsberg" vernetzt. Für dieses herausragende Engagement wird die Stadt Arnsberg zur Engagement-Botschafterin 2014 ernannt. Marita Gerwin nimmt die Auszeichnung stellvertretend für alle Protagonisten entgegen.
Die Alfred Kiess GmbH, Stuttgart
Gemeinsam Gutes tun - unter diesem Motto bindet die Alfred Kiess GmbH ihre Mitarbeiter/innen in ihr vielfältiges Engagement ein. Das weltweit tätige, familiengeführte Unternehmen fördert als Unterzeichner der Charta der Vielfalt eine Unternehmenskultur, die auf Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt beruht. Um die Integration gehörloser Mitarbeiter/innen zu fördern, bietet die Alfred Kiess GmbH beispielsweise allen Beschäftigten kostenlose Kurse zum Erlernen der Gebärdensprache an. Zudem setzt sich insbesondere der Geschäftsführer Tilo Kiess als Spender bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei ein und organisiert Typisierungsaktionen. Mittlerweile sind fast alle der fünfzig Mitarbeiter des Unternehmens bei der DKMS registriert. Die Ernennungsurkunde nimmt stellvertretend für das Unternehmen der Geschäftsführer Wolfgang Rosskopf entgegen.
Das deutsche Bündnis gegen Depression e.V., Leipzig
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und sind oft lebensbedrohlich. Hilflosigkeit findet sich nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch im persönlichen Umfeld. Um die Versorgung von Menschen mit Depressionen zu verbessern und Suiziden vorzubeugen, haben Experten des ehemaligen Kompetenznetzes Depression 2003 das Deutsche Bündnis gegen Depression gegründet. Der Verein unterstützt unter dem Dach der Stiftung Deutsche Depressionshilfe interessierte Regionen bei der Planung lokaler
Aufklärungskampagnen:
In mittlerweile über 70 Städten und Regionen bundesweit werden Hausärzte und Multiplikatoren geschult, öffentliche Veranstaltungen organisiert sowie (Selbsthilfe-)Angebote für Betroffene und Angehörige geschaffen. Die Auszeichnung erhält stellvertretend für alle in diesem Projekt Engagierten der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Bündnis gegen Depressionen e.V. Prof. Dr Ulrich Hegerl.
Das BBE und die Woche des bürgerschaftlichen Engagements
Seit 2004 würdigt das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) mit der bundesweiten Aktionswoche die Arbeit von mehr als 23 Millionen freiwillig Engagierten. Die ehrenamtliche Arbeit dieser Bürgerinnen und Bürger wird während der Woche exemplarisch präsentiert. Menschen stehen im Fokus, die sich freiwillig - entweder eigeninitiativ oder in Unternehmen, Stiftungen, Verbänden oder Einrichtungen für einen guten Zweck engagieren. Innovative Projekte, phantasievolle, bunte und unterschiedlichste Aktionen, Ideen und Beispiele aus den Bereichen Bildung, Erziehung, Sport, Kultur, Umweltschutz, Völkerverständigung, Gesundheit, Migration u.v.m. - werden vorgestellt und sollen zum Nachahmen animieren. "Engagement macht stark!" ist das gemeinsame Motto all dieser Initiativen, die sich aktiv an dieser größten nationalen Freiwilligenoffensive beteiligen.Sie steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Das ZDF ist Medienpartner. Weitere starke Partner 2014 sind Aktion Mensch, die Initiative Volkswagen pro Ehrenamt und der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter. Das BBE ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Das übergeordnete Ziel der
250 Mitgliedsorganisationen ist die nachhaltige Förderung von Bürgergesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen.
Die bundesweite Woche des bürgerschaftlichen Engagements findet vom 12. bis zum 21. September 2014 statt.
Die Auftaktveranstaltung findet am 12. September 2014 um 11.00 Uhr statt:
Quartier 110, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Glinkastraße 24
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 03018/ 555 - 0
Telefax: 03018/ 555 - 1145
Mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
URL: http://www.bmfsfj.de/
Weitere Informationen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Das Bundesministerium......gestaltet Familienförderung wirksamer, erfasst systematisch ausgewählte familienbezogene Maßnahmen und Leistungen und führt Wirkungsanalysen durch,...verbessert systematisch Kenntnisse über Familienleben in Deutschland als Basis einer nachhaltigen Familienpolitik,...schafft bessere Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, insbesondere auch für Alleinerziehende,...entwickelt in der Fläche zivilgesellschaftliche Kooperation für Familienfreundlichkeit: Lokale Bündnisse für Familie sowie Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie,...setzt sich für eine Reduzierung der Kinderarmut ein,...entwickelt quantitative und qualitative Perspektiven für familienunterstützende Dienstleistungen,...fördert die Träger der Familienarbeit (Familienbildung, Familienberatung, Familienselbsthilfe, Familienverbände) und unterstützt Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung.Ältere Menschen:Das Bundesministerium......verankert realistische Altersbilder und ein neues Leitbild des aktiven Alters...stärkt die Rolle und die Potenziale älterer Menschen als Arbeitskräfte und Verbraucherinnen und Verbraucher...unterstützt ältere Menschen, die ihr Erfahrungswissen in die Gesellschaft einbringen,...initiiert Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen seniorenpolitischen Handelns angesichts des demografischen Wandels,...fördert Seniorenorganisationen, die ältere Menschen bei der Wahrnehmung ihrer Interessen und bei ihrem Engagement für Generationensolidarität unterstützen,...verhandelt in den Gremien der Vereinten Nationen (beispielsweise zur Umsetzung des Weltaltenplans), des Europarats und der Europäischen Union Fragen des demografischen Wandels und der Nichtdiskriminierung älterer Menschen,...unterstützt die internationale, europäische und bilaterale Zusammenarbeit auf Regierungsebene sowie bei Verbänden und Institutionen, die sich für ältere Menschen engagieren,...verbessert die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Beispiel durch das Altenpflegegesetz, das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, das Conterganstiftungsgesetz und die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen,...startet Modellprojekte zur Förderung eines selbständigen und selbstbestimmten Lebens von älteren Menschen in der Gesellschaft und zur qualitätsvollen Hilfe und Pflege im Alter,...trägt Sorge für die Stärkung eines gesellschaftlichen Bewusstseins für Ressourcen und Würde von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen im Alter, insbesondere bei Demenz und Behinderung.Gleichstellung:Das Bundesministerium......erarbeitet federführend Bundesgesetze zur Durchsetzung der Gleichstellung und nimmt Einfluss auf die Gesetzesvorhaben anderer Bundesministerien, soweit sie Frauen- beziehungsweise Gleichstellungsfragen berühren,...entwickelt Programme und Initiativen zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Arbeitswelt, Familie, Gesellschaft und Politik sowie zum Abbau von Gewalt gegen Frauen - auch mit Blick auf Frauen und Männer mit Migrationshintergrund,...führt Forschungs- und Modellvorhaben zu gleichstellungspolitischen Fragen und Instrumenten durch, veröffentlicht die Ergebnisse und unterstützt deren Umsetzung in der Fläche,...fördert und unterstützt die Frauenorganisationen sowie bundesweite Vernetzungen im Gleichstellungsbereich,...leitet die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Bekämpfung häuslicher Gewalt gegen Frauen sowie die bundesweite Arbeitsgruppe "Frauenhandel",...verhandelt in den Gremien der Europäischen Union, des Europarates und der Vereinten Nationen Gleichstellungsthemen und -initiativen und setzt sich international für die Förderung der Gleichstellung ein,...stellt Hilfen für Schwangere in Not- und Konfliktlagen zur Verfügung und setzt in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung den gesetzlichen Auftrag zur Vermeidung und Lösung von Schwangerschaftskonflikten um.Kinder und Jugend:Das Bundesministerium......fokussiert den Ausbau der Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen und der Kindertagespflege und unterstützt Länder und Kommunen mit vier Milliarden Euro aus Bundesmitteln bis 2013,...führt den Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung ab dem 1. Lebensjahr ab 2013 ein und beteiligt sich an den Betriebskosten ab 2014 mit jährlich 700 Millionen Euro,...steht für einen aktiven und wirksamen Kinderschutz und Frühe Hilfen und setzt hierbei auf Prävention und Intervention,...steht für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung und bekämpft sexuelle Gewalt und Kinderpornografie insbesondere auch in den Neuen Medien,...ist verantwortlich für das Kinder- und Jugendhilfegesetz und das Jugendschutzgesetz,...nimmt als Querschnittsaufgabe in engem Kontakt zu anderen Bundesressorts, den Ländern und Gemeinden sowie der öffentlichen Jugendhilfe die Interessen von Kindern und Jugendlichen in allen Politikbereichen, vor allem im Bildungs-, Gesundheits- und Arbeitsmarktbereich wahr,...unterstützt und fördert überregionale und bundeszentrale freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in ihrer Vielfalt von Wertorientierungen, Inhalten, Methoden und Arbeitsformen,...fördert benachteiligte junge Menschen und junge Migrantinnen und Migranten durch Verbesserung der Rahmenbedingungen,...entwickelt die europäischen Jugendprogramme und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit weiter,...beauftragt unabhängige Sachverständige zur Erstellung regelmäßiger Kinder- und Jugendberichte.Bundesfreiwilligendienst:Das Bundesministerium......betreut federführend die Rechtssetzung zum Bundesfreiwilligendienst,...schafft in enger Abstimmung mit den Bundesländern sowie den zivilgesellschaftlichen Trägern und Einsatzstellen attraktive Bedingungen für die Teilnahme am Bundesfreiwilligendienst,...übt die Fach-, Rechts- und Dienstaufsicht über das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben aus. Im Rahmen der Durchführung des Bundesfreiwilligendienstes obliegt diesem die Betreuung der Freiwilligen und die Sicherstellung ihrer pädagogischen Begleitung ebenso wie die Anerkennung der Einsatzstellen und die Zusammenarbeit mit den zivilgesellschaftlichen Zentralstellen. Darüber hinaus nimmt es weitere Aufgaben aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums wahr, unter anderem die verbleibende Zivildienstverwaltung,...evaluiert regelmäßig die Praxis des Bundesfreiwilligendienstes.Engagementpolitik und Wohlfahrtspflege:Das Bundesministerium......will die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessern; durch neu konzipierte oder gebündelte Projekte und Maßnahmen und eine besser abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen,...ist für die Förderung und Weiterentwicklung der individuellen, institutionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen für das Freiwillige soziale Jahr und das Freiwillige ökologische Jahr einschließlich des Jugendfreiwilligendienstegesetzes verantwortlich,...überprüft und bewertet in jeder Legislaturperiode mittels eines wissenschaftlichen Berichts den Stand der Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements und der Engagementpolitik,...initiiert und koordiniert Projekte und Modellvorhaben für die Förderung des freiwilligen Engagements auch unter Berücksichtigung internationaler Aspekte,...fördert die Arbeit der Wohlfahrtsorganisationen sowie eine Reihe weiterer sozialer Verbände und Einrichtungen auf Bundesebene. ...fördert das Miteinander und den Austausch der Generationen - mit dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II wurden 450 Häuser gefördert, an denen das Miteinander aktiv gelebt wird..
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
, 10178 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018/ 555 - 0; http://www.bmfsfj.de/
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
28.10.2015  Familienreport 2014
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

10178 Berlin
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
03018/ 555 - 0
Fax:
03018/ 555 - 1145
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/110978

https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-familie, senioren, frauen-und-jugend-bmfsfj-pressefach.html
Die Pressemeldung "Bundesministerin Manuela Schwesig ernennt Engagement-Botschafter 2014" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Bundesministerin Manuela Schwesig ernennt Engagement-Botschafter 2014" ist Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), vertreten durch .