07.08.2014 09:44 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Besser Hören, aber wie? Die große Hörtour der Fördergemeinschaft Gutes Hören geht mit kostenlosen Hörtests und vielen Informationen in die 2. Runde
Kurzfassung: (Mynewsdesk) FGH, 2014 – Wenn ab 11. August die Hörmobile der Fördergemeinschaft Gutes Hören nach kurzer Sommerpause zur 2. Runde der diesjährigen Hörtour quer durch Deutschland starten, dann liegen bereits über 130 Stationen hinter ihnen, die sie seit April mit großem Zuspruch erfolgreich absolviert haben. „Mein Gehör ist mir wichtig, deshalb mache ich hier schnell einen Hörtest.“ Oder: „Ich wusste gar nicht, wie klein die Hörgeräte heute ...
[- - 07.08.2014] (Mynewsdesk) FGH, 2014 – Wenn ab 11. August die Hörmobile der Fördergemeinschaft Gutes Hören nach kurzer Sommerpause zur 2. Runde der diesjährigen Hörtour quer durch Deutschland starten, dann liegen bereits über 130 Stationen hinter ihnen, die sie seit April mit großem Zuspruch erfolgreich absolviert haben. „Mein Gehör ist mir wichtig, deshalb mache ich hier schnell einen Hörtest.“ Oder: „Ich wusste gar nicht, wie klein die Hörgeräte heute sind und was sie alles können“, so oder so ähnlich äußern sich viele Besucher, die entweder vorsorglich den kostenlosen Hörtest machen oder im Gespräch mit den Hörexperten erfahren wollen, wie es um ihr Hörvermögen bestellt ist.
„Unsere Hörtour trifft auf eine so große Resonanz, weil sie ganz nach Bedarf unkomplizierte Informationen oder fachliche Beratung durch unsere Partnerakustiker vor Ort bietet“, sagt Christian Hastedt von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Das ist für viele Menschen der erste Schritt zur systematischen Hör-Vorsorge, indem sie ihr Gehör überprüfen lassen. Und viele finden auf diese Weise gleich den Hörakustiker ihres Vertrauens für die individuelle Anpassung moderner Hörsysteme.“
Die aktive Ansprache durch die Hörteams der Fördergemeinschaft Gutes Hören geschieht aus gutem Grund: Schon bei 10% der Jugendlichen bis 20 Jahren wurden bei der letztjährigen Hörtour leichte Hörminderungen festgestellt. Mit zunehmendem Lebensalter steigt auch der Anteil der mittel- bis hochgradigen Hörminderungen. Von den über 60-Jährigen hören rund 80% nicht mehr einwandfrei, was den Betroffenen zum Teil noch nicht einmal bewusst ist oder von ihnen verdrängt wird.
Das Hörvermögen und die Hörgewohnheiten verändern sich im Laufe des Lebens. Früher oder später lässt die Hörfähigkeit in bestimmten Frequenzen nach, was anfangs noch kompensiert werden kann. Beginnende Hörminderungen werden deshalb häufig zunächst nicht bemerkt. Allmählich verschlechtert sich aber das Verstehen vor allem in geräuschvoller Umgebung. Unterhaltungen im kleinen Kreis und ohne Störgeräusche lassen sich zwar noch führen, aber durch Gewöhnung wird das gutes Hören eines Normalhörenden regelrecht vergessen. Wer dann den Gang zum Hörakustiker zu lange hinauszögert, muss das Hören mit Hörsystemen erst wieder erlernen.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören setzt deshalb auf systematische Hörprävention. Das heißt, gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens und die Gefahren des Hörverlusts. Außerdem empfehlen die Hörexperten die regelmäßigen Hörtests bei einem Partnerakustiker der FGH ab etwa 40 Jahren im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge. Die FGH Partnerakustiker sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Die Hörtour 2014 ist wieder von August bis Oktober deutschlandweit in Fußgängerzonen und auf belebten Plätzen mit Informationen rund um das Hören und mit kostenlosen Hörtests unterwegs: Termine und Orte unter www.fgh-info.de
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören.
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„Unsere Hörtour trifft auf eine so große Resonanz, weil sie ganz nach Bedarf unkomplizierte Informationen oder fachliche Beratung durch unsere Partnerakustiker vor Ort bietet“, sagt Christian Hastedt von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Das ist für viele Menschen der erste Schritt zur systematischen Hör-Vorsorge, indem sie ihr Gehör überprüfen lassen. Und viele finden auf diese Weise gleich den Hörakustiker ihres Vertrauens für die individuelle Anpassung moderner Hörsysteme.“
Die aktive Ansprache durch die Hörteams der Fördergemeinschaft Gutes Hören geschieht aus gutem Grund: Schon bei 10% der Jugendlichen bis 20 Jahren wurden bei der letztjährigen Hörtour leichte Hörminderungen festgestellt. Mit zunehmendem Lebensalter steigt auch der Anteil der mittel- bis hochgradigen Hörminderungen. Von den über 60-Jährigen hören rund 80% nicht mehr einwandfrei, was den Betroffenen zum Teil noch nicht einmal bewusst ist oder von ihnen verdrängt wird.
Das Hörvermögen und die Hörgewohnheiten verändern sich im Laufe des Lebens. Früher oder später lässt die Hörfähigkeit in bestimmten Frequenzen nach, was anfangs noch kompensiert werden kann. Beginnende Hörminderungen werden deshalb häufig zunächst nicht bemerkt. Allmählich verschlechtert sich aber das Verstehen vor allem in geräuschvoller Umgebung. Unterhaltungen im kleinen Kreis und ohne Störgeräusche lassen sich zwar noch führen, aber durch Gewöhnung wird das gutes Hören eines Normalhörenden regelrecht vergessen. Wer dann den Gang zum Hörakustiker zu lange hinauszögert, muss das Hören mit Hörsystemen erst wieder erlernen.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören setzt deshalb auf systematische Hörprävention. Das heißt, gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens und die Gefahren des Hörverlusts. Außerdem empfehlen die Hörexperten die regelmäßigen Hörtests bei einem Partnerakustiker der FGH ab etwa 40 Jahren im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge. Die FGH Partnerakustiker sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Die Hörtour 2014 ist wieder von August bis Oktober deutschlandweit in Fußgängerzonen und auf belebten Plätzen mit Informationen rund um das Hören und mit kostenlosen Hörtests unterwegs: Termine und Orte unter www.fgh-info.de
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