08.08.2014 10:43 Uhr in Kultur & Kunst von Fachhochschule Köln
Fachhochschule Köln auf der gamescom - Studienberatung, Spiele und Originale von Salvador Dalí
Kurzfassung: Fachhochschule Köln auf der gamescom - Studienberatung, Spiele und Originale von Salvador DalíStudienberaterinnen und Studienberater erläutern am Stand des Cologne Game Lab den seit 2010 bestehend ...
[Fachhochschule Köln - 08.08.2014] Fachhochschule Köln auf der gamescom - Studienberatung, Spiele und Originale von Salvador Dalí
Studienberaterinnen und Studienberater erläutern am Stand des Cologne Game Lab den seit 2010 bestehenden Masterstudiengang Game Development
Research und den Bachelorstudiengang Digital Games, der erstmals zum Wintersemester 2014/2015 startet. Studieninteressierte können sich über Inhalte, Karrieremöglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren informieren.
Zudem warten vier aktuelle Projekte von Studierenden und Absolventen darauf, gespielt zu werden. Beim Spiel "Outcasted", dem Gewinnertitel der diesjährigen "Games for Change Students Challenge", erlebt der Spieler die Welt aus der Sicht eines Obdachlosen. Im Kinderspiel "Squirrel
Baer" begeben sich das Eichhörnchen und der Bär auf die Suche nach einer Heilpflanze für die kranke Biene und lernen dabei zusammen mit dem Spieler Englisch. Das Point
Klick Adventure "Harold Halibut" wurde mit der Stop Motion Technology entwickelt und spielt in einer Unterwasserwelt voller amüsanter Charaktere, merkwürdiger Kreaturen und fantastischer Schauplätze. Im 2.5D Platform Game mit Rennspielelementen "Magnet-o-bro" wetteifern zwei kleine Roboter um die Kontrolle eines riesigen Killerroboters, mit dem sie die Erde zerstören möchten. Dabei können die Spieler auf Konkurrenz, Kooperation oder eine Mischung aus beidem setzen. Einmal pro Messetag erläutern Mitglieder der Entwicklerteams ihre Spiele und ihre Entstehungsgeschichte. Die Termine werden kurzfristig bekannt gegeben auf www.colognegamelab.de/blog.
KISD stellt auf der gamescom aus
Mit der Ausstellung "Code of Surrealism" stellen Studierende der KISD unter Leitung von Prof. Dr. Michael Erlhoff eine Verbindung zwischen den Welten Salvador Dalís und modernen Computerspielen her. Auf knapp 50 Quadratmetern Ausstellungsfläche sind Originalwerke von Salvador Dalí aus der Sammlung von Heinz Ess zu sehen. Zwölf Grafiken aus dem Don Quichotte-Zyklus des Surrealisten haben die KISD-Studierenden mit moderner Technologien neu erlebbar gemacht. So wandelt eine Software die Farben einiger Bilder in Töne um, so dass aus Dalís Grafiken Musik wird.
Zu anderen Werken wurden Menschen aus der ganzen Welt nach ihren spontanen Assoziationen gefragt. Diese können sich die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung von einer Computerstimme vorlesen lassen, so dass sie die Bilder aus der Perspektive anderer Menschen betrachten können. Im Computerspiel "Drawlí", das in Zusammenarbeit mit dem CGL entstanden ist, wird Don Quichottes Kampf gegen die Windmühlen aufgegriffen. Der Spieler malt auf einem Grafiktablet zunächst eine Windmühle, gegen die er dann im weiteren Spielverlauf kämpfen muss.
Eine Besonderheit ist nicht nur die Umsetzung der Dalí-Werke sondern auch die Präsentationsform auf der Ausstellungsfläche. Die KISD-Studierenden haben einen Messestand aus rund 3.000 transparenten Plexiglasrohren und etwa 10.000 Foldbackklammern gebaut. Durch diese Bauweise und eine professionelle Lichttechnik werden die Kunstwerke und ihre Übersetzungen in Szene gesetzt.
Um Ihnen einen Eindruck von der Ausstellung und der Präsentationsform zu ermöglichen, finden Sie Fotomaterial aus den Werkstätten der KISD auf www.fh-koeln.de/pressemitteilungen.
Am Mittwoch, 13. August, stellen wir Ihnen ab 14.00 Uhr für Ihre Presseberichterstattung gerne Bildmaterial in Druckqualität von der fertig aufgebauten Ausstellung auf der gamescom zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an pressestelle@fh-koeln.de.
Professoren der Fachhochschule Köln auf dem gamescom congress
Im Rahmen des gamescom congress 2014 am Donnerstag, 14. August, im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse nimmt Prof. Dr. Winfred Kaminski, Leiter des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik, von 13.00 bis 13.30 Uhr an dem Streitgespräch "Exzessives Spielen - wo sind die Grenzen?" teil. Prof. Björn Bartholdy, Leiter des Cologne Game Lab, spricht von 16.15 bis 17.00 Uhr bei der Podiumsdiskussion "Ist NRW fit für den globalen Standortwettbewerb?". Bei der "respawn", dem Treffen der Spiele-Entwickler, wird Bartholdy zudem an der Diskussion "Games Education: where to now?" teilnehmen.
Weitere Informationen
www.colognegamelab.de
www.kisd.de
Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Mehr als 22.600 Studierende werden von rund 420 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der elf Fakultäten und des ITT umfasst mehr als 80 Studiengänge aus den Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und den Angewandten Naturwissenschaften. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA), sie gehört dem Fachhochschulverband UAS 7 und der Innovationsallianz der nordrhein-westfälischen Hochschulen an. Die Hochschule ist zudem eine nach den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte umweltorientierte Einrichtung und als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
Das Cologne Game Lab der Fachhochschule Köln entwickelt und erforscht interaktive Inhalte und bildet Fachkräfte für die Games-Branche aus. Zu den Arbeitsgebieten des Instituts zählen neben (digitalen) Spielen auch interaktive Film- und TV-Formate, nonlineare Bildungsangebote sowie verwandte Formen digitaler Kunst und Unterhaltung. Im Zentrum steht die kreative Auseinandersetzung mit den Bereichen Konzeption, Game Design, Autorenschaft sowie audiovisuelle Gestaltung. Des Weiteren sollen innovative narrative Formate und Interaktionsschnittstellen entwickelt werden.
Die Köln International School of Design (KISD) der Fakultät für Kulturwissenschaften der Fachhochschule Köln zählt zu den renommiertesten Designausbildungsstätten an Hochschulen in Europa. Seit 1991 bietet die KISD ein projektorientiertes, interdisziplinäres Studienangebot, das Design als Prozess versteht und auf der Grundlage eines bewährten Konzeptes kontinuierlich Neues erprobt.
Kontakt für die Medien
Fachhochschule Köln
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Sander
02 21 / 82 75 - 35 82
christian.sander1@fh-koeln.de
www.fh-koeln.de
www.facebook.de/fhkoeln
www.twitter.com/fhkoeln
Studienberaterinnen und Studienberater erläutern am Stand des Cologne Game Lab den seit 2010 bestehenden Masterstudiengang Game Development
Research und den Bachelorstudiengang Digital Games, der erstmals zum Wintersemester 2014/2015 startet. Studieninteressierte können sich über Inhalte, Karrieremöglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren informieren.
Zudem warten vier aktuelle Projekte von Studierenden und Absolventen darauf, gespielt zu werden. Beim Spiel "Outcasted", dem Gewinnertitel der diesjährigen "Games for Change Students Challenge", erlebt der Spieler die Welt aus der Sicht eines Obdachlosen. Im Kinderspiel "Squirrel
Baer" begeben sich das Eichhörnchen und der Bär auf die Suche nach einer Heilpflanze für die kranke Biene und lernen dabei zusammen mit dem Spieler Englisch. Das Point
Klick Adventure "Harold Halibut" wurde mit der Stop Motion Technology entwickelt und spielt in einer Unterwasserwelt voller amüsanter Charaktere, merkwürdiger Kreaturen und fantastischer Schauplätze. Im 2.5D Platform Game mit Rennspielelementen "Magnet-o-bro" wetteifern zwei kleine Roboter um die Kontrolle eines riesigen Killerroboters, mit dem sie die Erde zerstören möchten. Dabei können die Spieler auf Konkurrenz, Kooperation oder eine Mischung aus beidem setzen. Einmal pro Messetag erläutern Mitglieder der Entwicklerteams ihre Spiele und ihre Entstehungsgeschichte. Die Termine werden kurzfristig bekannt gegeben auf www.colognegamelab.de/blog.
KISD stellt auf der gamescom aus
Mit der Ausstellung "Code of Surrealism" stellen Studierende der KISD unter Leitung von Prof. Dr. Michael Erlhoff eine Verbindung zwischen den Welten Salvador Dalís und modernen Computerspielen her. Auf knapp 50 Quadratmetern Ausstellungsfläche sind Originalwerke von Salvador Dalí aus der Sammlung von Heinz Ess zu sehen. Zwölf Grafiken aus dem Don Quichotte-Zyklus des Surrealisten haben die KISD-Studierenden mit moderner Technologien neu erlebbar gemacht. So wandelt eine Software die Farben einiger Bilder in Töne um, so dass aus Dalís Grafiken Musik wird.
Zu anderen Werken wurden Menschen aus der ganzen Welt nach ihren spontanen Assoziationen gefragt. Diese können sich die Besucherinnen und Besucher in der Ausstellung von einer Computerstimme vorlesen lassen, so dass sie die Bilder aus der Perspektive anderer Menschen betrachten können. Im Computerspiel "Drawlí", das in Zusammenarbeit mit dem CGL entstanden ist, wird Don Quichottes Kampf gegen die Windmühlen aufgegriffen. Der Spieler malt auf einem Grafiktablet zunächst eine Windmühle, gegen die er dann im weiteren Spielverlauf kämpfen muss.
Eine Besonderheit ist nicht nur die Umsetzung der Dalí-Werke sondern auch die Präsentationsform auf der Ausstellungsfläche. Die KISD-Studierenden haben einen Messestand aus rund 3.000 transparenten Plexiglasrohren und etwa 10.000 Foldbackklammern gebaut. Durch diese Bauweise und eine professionelle Lichttechnik werden die Kunstwerke und ihre Übersetzungen in Szene gesetzt.
Um Ihnen einen Eindruck von der Ausstellung und der Präsentationsform zu ermöglichen, finden Sie Fotomaterial aus den Werkstätten der KISD auf www.fh-koeln.de/pressemitteilungen.
Am Mittwoch, 13. August, stellen wir Ihnen ab 14.00 Uhr für Ihre Presseberichterstattung gerne Bildmaterial in Druckqualität von der fertig aufgebauten Ausstellung auf der gamescom zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an pressestelle@fh-koeln.de.
Professoren der Fachhochschule Köln auf dem gamescom congress
Im Rahmen des gamescom congress 2014 am Donnerstag, 14. August, im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse nimmt Prof. Dr. Winfred Kaminski, Leiter des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik, von 13.00 bis 13.30 Uhr an dem Streitgespräch "Exzessives Spielen - wo sind die Grenzen?" teil. Prof. Björn Bartholdy, Leiter des Cologne Game Lab, spricht von 16.15 bis 17.00 Uhr bei der Podiumsdiskussion "Ist NRW fit für den globalen Standortwettbewerb?". Bei der "respawn", dem Treffen der Spiele-Entwickler, wird Bartholdy zudem an der Diskussion "Games Education: where to now?" teilnehmen.
Weitere Informationen
www.colognegamelab.de
www.kisd.de
Die Fachhochschule Köln ist die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Mehr als 22.600 Studierende werden von rund 420 Professorinnen und Professoren unterrichtet. Das Angebot der elf Fakultäten und des ITT umfasst mehr als 80 Studiengänge aus den Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und den Angewandten Naturwissenschaften. Die Fachhochschule Köln ist Vollmitglied in der Vereinigung Europäischer Universitäten (EUA), sie gehört dem Fachhochschulverband UAS 7 und der Innovationsallianz der nordrhein-westfälischen Hochschulen an. Die Hochschule ist zudem eine nach den europäischen Öko-Management-Richtlinien EMAS und ISO 14001 geprüfte umweltorientierte Einrichtung und als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
Das Cologne Game Lab der Fachhochschule Köln entwickelt und erforscht interaktive Inhalte und bildet Fachkräfte für die Games-Branche aus. Zu den Arbeitsgebieten des Instituts zählen neben (digitalen) Spielen auch interaktive Film- und TV-Formate, nonlineare Bildungsangebote sowie verwandte Formen digitaler Kunst und Unterhaltung. Im Zentrum steht die kreative Auseinandersetzung mit den Bereichen Konzeption, Game Design, Autorenschaft sowie audiovisuelle Gestaltung. Des Weiteren sollen innovative narrative Formate und Interaktionsschnittstellen entwickelt werden.
Die Köln International School of Design (KISD) der Fakultät für Kulturwissenschaften der Fachhochschule Köln zählt zu den renommiertesten Designausbildungsstätten an Hochschulen in Europa. Seit 1991 bietet die KISD ein projektorientiertes, interdisziplinäres Studienangebot, das Design als Prozess versteht und auf der Grundlage eines bewährten Konzeptes kontinuierlich Neues erprobt.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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02 21 / 82 75 - 35 82
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