13.08.2014 13:31 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerischer Rundfunk (BR)
20 Millionen Soforthilfe für Irak und Gaza an
Kurzfassung: 20 Millionen Soforthilfe für Irak und Gaza an Der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, CSU, hat weitere Hilfen für notleidende Menschen im Nordirak und im Gazastreifen angekündigt. Im Interview ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 13.08.2014] 20 Millionen Soforthilfe für Irak und Gaza an
Der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, CSU, hat weitere Hilfen für notleidende Menschen im Nordirak und im Gazastreifen angekündigt. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk sprach er von jeweils 20 Millionen Euro Soforthilfe für die beiden Krisengebiete. Nach Angaben von Müller hat er seine Pläne in der heutigen Kabinettssitzung vorgestellt.
Im Nordirak bräuchten die Flüchtlinge "Wasser, Decken, Unterkünfte, Medikamente, insbesondere für Kinder und Familien", so Müller. Das Geld soll an UNICEF und andere Hilfsorganisationen fließen, die es dann vor Ort einsetzen. Zuvor hatte bereits das Auswärtige Amt seine humanitäre Hilfe für den Nordirak um rund 4,4 Millionen Euro aufgestockt. Müller rief gleichzeitig die Europäische Union sowie die einzelnen Mitgliedsstaaten auf, mehr Hilfsgelder für notleidende Menschen im Nordirak freizugeben.
Über die Soforthilfe von 20 Millionen Euro für den Nordirak hinaus sollen noch einmal 20 Millionen Euro in den Gazastreifen fließen. Nach den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Israel will das Entwicklungshilfeministerium dort die Aufräumarbeiten finanziell unterstützen. "Der Schutt muss weggeräumt werden, Infrastruktur repariert werden", so Müller im BR-Interview. Auch um Schulen, Krankenhäuser, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung geht es nach seinen Angaben.
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Der Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, CSU, hat weitere Hilfen für notleidende Menschen im Nordirak und im Gazastreifen angekündigt. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk sprach er von jeweils 20 Millionen Euro Soforthilfe für die beiden Krisengebiete. Nach Angaben von Müller hat er seine Pläne in der heutigen Kabinettssitzung vorgestellt.
Im Nordirak bräuchten die Flüchtlinge "Wasser, Decken, Unterkünfte, Medikamente, insbesondere für Kinder und Familien", so Müller. Das Geld soll an UNICEF und andere Hilfsorganisationen fließen, die es dann vor Ort einsetzen. Zuvor hatte bereits das Auswärtige Amt seine humanitäre Hilfe für den Nordirak um rund 4,4 Millionen Euro aufgestockt. Müller rief gleichzeitig die Europäische Union sowie die einzelnen Mitgliedsstaaten auf, mehr Hilfsgelder für notleidende Menschen im Nordirak freizugeben.
Über die Soforthilfe von 20 Millionen Euro für den Nordirak hinaus sollen noch einmal 20 Millionen Euro in den Gazastreifen fließen. Nach den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Israel will das Entwicklungshilfeministerium dort die Aufräumarbeiten finanziell unterstützen. "Der Schutt muss weggeräumt werden, Infrastruktur repariert werden", so Müller im BR-Interview. Auch um Schulen, Krankenhäuser, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung geht es nach seinen Angaben.
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