18.08.2014 14:10 Uhr in Kultur & Kunst von Donau-Universität Krems
Interkulturelle Kompetenzen vermitteln
Kurzfassung: Interkulturelle Kompetenzen vermitteln "New York, London, Dubai, New Delhi, Shanghai - alle Großstädte sind doch gleich! Mit meiner internationalen Erfahrung komme ich überall durch." Dr. Janet Ben ...
[Donau-Universität Krems - 18.08.2014] Interkulturelle Kompetenzen vermitteln
"New York, London, Dubai, New Delhi, Shanghai - alle Großstädte sind doch gleich! Mit meiner internationalen Erfahrung komme ich überall durch." Dr. Janet Bennett, Direktorin des Intercultural Communication Institute in Portland, Oregon, und langjährige Vortragende in Krems, hört diesen Satz oft in ihren interkulturellen Trainings. Doch erfolgreiche interkulturelle Kommunikation geht weit über die Kenntnis von Höflichkeitscodes, das Wissen um kulinarische Gewohnheiten und Architektur hinaus.
Internationale Zusammenarbeit
Interkulturelle Kommunikation ist erlernbar und heute wichtiger Bestandteil von einschlägigen Lehr- und Weiterbildungsprogrammen. Doch mit welchen Methoden können TrainerInnen den Stand interkultureller Sensibilität ihrer KundInnen am besten erkennen und ihnen darauf aufbauend passendes Know- how vermitteln? "Das theoretische Modell von Milton und Janet Bennett bietet eine Grundlage, um interkulturelle Inhalte flexibel auf die jeweiligen Zielgruppen zu beziehen", erklärt Fachbereichsleiterin Dr. Christiane Hartnack von der Donau-Universität Krems. Janet Bennett wird den TeilnehmerInnen des Seminars "Intercultural Trainings Design" das Modell persönlich in Krems vermitteln, wo Bennett seit vielen Jahren erfolgreich unterrichtet.
Erfolgreiche Modelle vermitteln
Das Seminar behandelt insbesondere das Developmental Model of Intercultural Sensitivity (Entwicklungsmodell für Interkulturelle Sensibilität) für TrainerInnen und PädagogInnen, die ein konzeptionelles Grundprinzip zum Programmdesign erhalten möchten. Das Modell dient als theoretische Grundlage für Zielgruppenanalyse, Programmablauf und Prozessdesign. In dem Seminar werden die Rahmenbedingen thematisiert und es werden Strategien zu einem konstruktiven Umgang mit Ethnozentrismus in verschiedenen beruflichen Kontexten vorgeschlagen.
"Intercultural Trainings Design" kann auch als Wahlmodul des am 24. November 2014 neu startenden Master-Lehrgangs "Intercultural Competencies" belegt werden.
Intercultural Trainings Design
Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14. September 2014
Donau-Universität Krems
Österreich
RÜCKFRAGEN
Dr. Christiane Hartnack
Fachbereich Interkulturelle Studien
Department für Migration und Globalisierung
Donau-Universität Krems
Tel. +43 (0)2732 893-2551
christiane.hartnack@donau-uni.ac.at
"New York, London, Dubai, New Delhi, Shanghai - alle Großstädte sind doch gleich! Mit meiner internationalen Erfahrung komme ich überall durch." Dr. Janet Bennett, Direktorin des Intercultural Communication Institute in Portland, Oregon, und langjährige Vortragende in Krems, hört diesen Satz oft in ihren interkulturellen Trainings. Doch erfolgreiche interkulturelle Kommunikation geht weit über die Kenntnis von Höflichkeitscodes, das Wissen um kulinarische Gewohnheiten und Architektur hinaus.
Internationale Zusammenarbeit
Interkulturelle Kommunikation ist erlernbar und heute wichtiger Bestandteil von einschlägigen Lehr- und Weiterbildungsprogrammen. Doch mit welchen Methoden können TrainerInnen den Stand interkultureller Sensibilität ihrer KundInnen am besten erkennen und ihnen darauf aufbauend passendes Know- how vermitteln? "Das theoretische Modell von Milton und Janet Bennett bietet eine Grundlage, um interkulturelle Inhalte flexibel auf die jeweiligen Zielgruppen zu beziehen", erklärt Fachbereichsleiterin Dr. Christiane Hartnack von der Donau-Universität Krems. Janet Bennett wird den TeilnehmerInnen des Seminars "Intercultural Trainings Design" das Modell persönlich in Krems vermitteln, wo Bennett seit vielen Jahren erfolgreich unterrichtet.
Erfolgreiche Modelle vermitteln
Das Seminar behandelt insbesondere das Developmental Model of Intercultural Sensitivity (Entwicklungsmodell für Interkulturelle Sensibilität) für TrainerInnen und PädagogInnen, die ein konzeptionelles Grundprinzip zum Programmdesign erhalten möchten. Das Modell dient als theoretische Grundlage für Zielgruppenanalyse, Programmablauf und Prozessdesign. In dem Seminar werden die Rahmenbedingen thematisiert und es werden Strategien zu einem konstruktiven Umgang mit Ethnozentrismus in verschiedenen beruflichen Kontexten vorgeschlagen.
"Intercultural Trainings Design" kann auch als Wahlmodul des am 24. November 2014 neu startenden Master-Lehrgangs "Intercultural Competencies" belegt werden.
Intercultural Trainings Design
Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14. September 2014
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A-3500 Krems
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