19.08.2014 11:12 Uhr in Gesellschaft & Familie von HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule
'Sie haben UNESCO Welterbe … und nun?' – Ein Blick aus Hildesheim heraus
Kurzfassung: "Sie haben UNESCO Welterbe … und nun?" - Ein Blick aus Hildesheim herausDas Hornemann Institut der HAWK hat das Hildesheimer Themenjahr 2014 "Welterbe und Geschichte" zum Anlass genommen, eine Vortr ...
[HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule - 19.08.2014] "Sie haben UNESCO Welterbe … und nun?" - Ein Blick aus Hildesheim heraus
Das Hornemann Institut der HAWK hat das Hildesheimer Themenjahr 2014 "Welterbe und Geschichte" zum Anlass genommen, eine Vortragsreihe zu aktuellen Fragen der Erhaltung von Weltkulturerbestätten zu entwickeln. Nachdem es im Sommersemester 2014 unter der Überschrift "Sie haben UNESCO Welterbe … und nun?" ganz konkret um die Hildesheimer Welterbekirchen Dom und St. Michael sowie die Fagus-Werke im benachbarten Alfeld ging, geht es nun aus der Region hinaus.
Im Wintersemester wird im Hornemann Kolleg 5 der Blick auf andere Stätten in Deutschland und in der Welt gerichtet. Denn mit der Eintragung "gehören" diese Kirchen der gesamten Menschheit, was sie auch zu Pilotprojekten für hochwertige denkmalpflegerische Maßnahmen macht. In der Vortragsreihe kommen unterschiedliche Berufsgruppen und Perspektiven zu Wort, möglichst alles Expert/inn/en mit persönlichen Erfahrungen. Dabei ist es gerade den Studierenden wichtig, dass Absolvent/inn/en der HAWK eingeladen werden, weil die ja mit ganz ähnlichem Wissen in den Arbeitsmarkt gestartet sind.
So erstaunt es wenig, dass ein ehemaliger Student der HAWK die Vortragsreihe eröffnet: Unter dem Titel "Die wiederaufgebaute Altstadt von Warschau - ein ungeliebtes Welterbe?" spricht am 6. Oktober 2014 Dipl.-Rest. York Rieffel M.A. vom Landesdenkmalamt Berlin über den heutigen Umgang mit der wiederaufgebauten Warschauer Altstadt, die 1980 wegen dieser herausragenden Leistung in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen wurde. Die Bausubstanz ist aktuell einem großen Veränderungsdruck ausgesetzt und die Authentizität des Ortes inzwischen stark beeinträchtigt, was im Widerspruch zum Erhaltungsanspruch im Welterbe steht. Im Vortrag werden neben der Geschichte des Wiederaufbaus sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der beiden Weltkulturerbestätten in Hildesheim und Warschau beleuchtet.
Am 17. November 2014 erklärt der Diplom-Restaurator Bernhard Mintrop von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen aus München seine Arbeit zur Erhaltung der Holzausstattung im fürstbischöflichen Appartement in der Bamberger Residenz, des größten profanen Einzeldenkmals in der Bamberger Altstadt, die seit 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. In den vergangenen zehn Jahren hat der Freistaat Bayern rund 4,25 Millionen Euro in den Erhalt der Residenz investiert.
Karin Schinken M.A. ging nach ihrem Studium an der HAWK nach Kambodscha und hat in Zusammenarbeit mit der deutschen Entwicklungshilfe (GIZ) einheimische Steinkonservatoren geschult und ausgebildet. Sie wird am 8. Dezember 2014 über ihre Arbeit im archäologischen Park von Angkor sprechen, wo sich - ganz im Sinn der Welterbekonvention - Teams aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen für den Erhalt dieses herausragenden Weltkulturerbes einsetzen. Neben den konservatorischen Problemstellungen, die durch extreme Witterungswechsel und den zunehmenden Tourismus entstehen, bietet ihr Vortrag auch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Königreich Kambodscha.
Die Veranstaltungen finden jeweils um 18:30 Uhr im Hinterhaus vom Brühl 20 in Hildesheim statt. Alle Interessierten sich herzlich dazu eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Zur Geschichte des Kollegs
Seit mehr als 25 Jahren sind die Restaurierungsstudiengänge, ihre Forschungsprojekte und Auslandskooperationen ein besonderes und in Norddeutschland exklusives Aushängeschild der HAWK. Sie gehören zu den Studienangeboten, die den internationalen Ruf der Hochschule prägen. Aber die HAWK bewegt sich in einem kollegialen Netzwerk - innerhalb der HAWK, in der Region, im Land und natürlich international - und bei allen Projekten zudem im internationalen Dialog mit Kolleg/inn/en anderer Fächer.
Auf Anregung von Studierenden der HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten hat das Hornemann Institut der HAWK diese Netzwerktätigkeit aufgegriffen und organisiert in Zusammenarbeit mit Studierenden seit Wintersemester 2012/13 die neue Vortrags- und Gesprächsreihe mit mehreren öffentlichen und kostenfreien Veranstaltungen, das sog. Hornemann Kolleg für Restaurierung und Denkmalpflege.
So sind es auch Studierende, die sich im Rahmen des Hornemann Kollegs engagieren. Rund sechs Monate vor der ersten Veranstaltung sitzen sie mit wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der HAWK beisammen, diskutieren über das Motto der nächsten Vortragsreihe und sammeln dann Vorschläge für mögliche Referenten/innen, die Dr. Angela Weyer, Leiterin des Hornemann Instituts, dann nach Präferenzliste einlädt.
Credtis gibt es dafür nicht, aber das Kolleg bietet den Studierenden die Möglichkeit, die Lehre nach eigenen Interessen zu ergänzen, sich über bestimmte aktuelle Themen zu informieren oder mal Wissenschaftler/innen einzuladen, die sonst nur aus der Literatur bekannt sind. Außerdem lassen sich im direkten Gespräch Fragen zu eigenen Forschungen oder zu Praktikumsplätzen oder gar Jobs viel besser besprechen.
"Wir bewerben das Kolleg in der HAWK und in der Stadt sehr stark, weil es zum einen auch der regionalen Vernetzung der HAWK dient, aber vor allem auch für unsere Studierenden wichtig ist, denn die beliebten Stellen im Öffentlichen Dienst gehen nach meiner Wahrnehmung an diejenigen, die fachlich sehr breit aufgestellt sind und auch mit Nicht-Restaurator/inn/en gut kommunizieren können. Meine Grundidee war eigentlich, dass die Reihe ganz in studentische Hände übergeht und wir nur noch unterstützend tätig sind, auch finanziell", so Dr. Angela Weyer, die Initiatorin der Vortragsreihe.
Im Herbst 2013 waren es Sheralie Buesching B.A., Anika Freitag und Friederike Nithak, die sich gemeinsam mit Dipl.-Rest. Ina Birkenbeul und Dr. Angela Weyer darauf geeinigt hatten, ein Jahr lang die Hintergründe von UNESCO-Welterbe genauer darzustellen: Anhand aktueller Erhaltungsmaßnahmen an verschiedenen Welterbestätten im In- und Ausland werden auch grundlegende Fragen gestellt: Was steht denn in der Welterbekonvention? Wie kommt eine Stadt/ein Land zu einer Welterbestätte? Was hat das für konkrete Konsequenzen für die Eigentümer?
Der Name "Kolleg", der oftmals mit Vorlesungs- oder Vortragsreihe assoziiert wird, steht hier in seiner ursprünglichen Bedeutung für das "Kollegium", also die Kolleg/inn/en der Fachdisziplin oder der benachbarten Fachdisziplinen, die in dieser neuen Veranstaltungsreihe zu Wort kommen sollen. Ziel ist es, das Lehrangebot mit 'Aktuellem' zu bereichern und die berufliche Orientierung zu unterstützen.
Die Veranstaltungen finden immer um 18:30 Uhr statt und bestehen im Wesentlichen aus einem 45-60minütigen Fachvortrag. Die anschließende Diskussion klingt im lockeren Gespräch mit Umtrunk und Imbiss aus. Die sog. Alte Bibliothek, ein im Kern mittelalterliches Fachwerkhaus im Hof von Brühl 20 in Hildesheim, bietet dazu den ansprechenden Rahmen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. Der Eintritt ist frei.
Partner
Die Vortragsreihe 2014 wird finanziell gefördert von der Friedrich Weinhagen Stiftung und vom Verein zur Bewahrung und Erhaltung des Weltkulturerbes e.V., dem Förderverein des Hornemann Instituts der HAWK.
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule
Hohnsen 4
31134 Hildesheim
Telefon: +49/5121/881-124
URL: http://www.hawk-hhg.de/
Das Hornemann Institut der HAWK hat das Hildesheimer Themenjahr 2014 "Welterbe und Geschichte" zum Anlass genommen, eine Vortragsreihe zu aktuellen Fragen der Erhaltung von Weltkulturerbestätten zu entwickeln. Nachdem es im Sommersemester 2014 unter der Überschrift "Sie haben UNESCO Welterbe … und nun?" ganz konkret um die Hildesheimer Welterbekirchen Dom und St. Michael sowie die Fagus-Werke im benachbarten Alfeld ging, geht es nun aus der Region hinaus.
Im Wintersemester wird im Hornemann Kolleg 5 der Blick auf andere Stätten in Deutschland und in der Welt gerichtet. Denn mit der Eintragung "gehören" diese Kirchen der gesamten Menschheit, was sie auch zu Pilotprojekten für hochwertige denkmalpflegerische Maßnahmen macht. In der Vortragsreihe kommen unterschiedliche Berufsgruppen und Perspektiven zu Wort, möglichst alles Expert/inn/en mit persönlichen Erfahrungen. Dabei ist es gerade den Studierenden wichtig, dass Absolvent/inn/en der HAWK eingeladen werden, weil die ja mit ganz ähnlichem Wissen in den Arbeitsmarkt gestartet sind.
So erstaunt es wenig, dass ein ehemaliger Student der HAWK die Vortragsreihe eröffnet: Unter dem Titel "Die wiederaufgebaute Altstadt von Warschau - ein ungeliebtes Welterbe?" spricht am 6. Oktober 2014 Dipl.-Rest. York Rieffel M.A. vom Landesdenkmalamt Berlin über den heutigen Umgang mit der wiederaufgebauten Warschauer Altstadt, die 1980 wegen dieser herausragenden Leistung in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen wurde. Die Bausubstanz ist aktuell einem großen Veränderungsdruck ausgesetzt und die Authentizität des Ortes inzwischen stark beeinträchtigt, was im Widerspruch zum Erhaltungsanspruch im Welterbe steht. Im Vortrag werden neben der Geschichte des Wiederaufbaus sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede der beiden Weltkulturerbestätten in Hildesheim und Warschau beleuchtet.
Am 17. November 2014 erklärt der Diplom-Restaurator Bernhard Mintrop von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen aus München seine Arbeit zur Erhaltung der Holzausstattung im fürstbischöflichen Appartement in der Bamberger Residenz, des größten profanen Einzeldenkmals in der Bamberger Altstadt, die seit 1993 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. In den vergangenen zehn Jahren hat der Freistaat Bayern rund 4,25 Millionen Euro in den Erhalt der Residenz investiert.
Karin Schinken M.A. ging nach ihrem Studium an der HAWK nach Kambodscha und hat in Zusammenarbeit mit der deutschen Entwicklungshilfe (GIZ) einheimische Steinkonservatoren geschult und ausgebildet. Sie wird am 8. Dezember 2014 über ihre Arbeit im archäologischen Park von Angkor sprechen, wo sich - ganz im Sinn der Welterbekonvention - Teams aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen für den Erhalt dieses herausragenden Weltkulturerbes einsetzen. Neben den konservatorischen Problemstellungen, die durch extreme Witterungswechsel und den zunehmenden Tourismus entstehen, bietet ihr Vortrag auch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Königreich Kambodscha.
Die Veranstaltungen finden jeweils um 18:30 Uhr im Hinterhaus vom Brühl 20 in Hildesheim statt. Alle Interessierten sich herzlich dazu eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Zur Geschichte des Kollegs
Seit mehr als 25 Jahren sind die Restaurierungsstudiengänge, ihre Forschungsprojekte und Auslandskooperationen ein besonderes und in Norddeutschland exklusives Aushängeschild der HAWK. Sie gehören zu den Studienangeboten, die den internationalen Ruf der Hochschule prägen. Aber die HAWK bewegt sich in einem kollegialen Netzwerk - innerhalb der HAWK, in der Region, im Land und natürlich international - und bei allen Projekten zudem im internationalen Dialog mit Kolleg/inn/en anderer Fächer.
Auf Anregung von Studierenden der HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten hat das Hornemann Institut der HAWK diese Netzwerktätigkeit aufgegriffen und organisiert in Zusammenarbeit mit Studierenden seit Wintersemester 2012/13 die neue Vortrags- und Gesprächsreihe mit mehreren öffentlichen und kostenfreien Veranstaltungen, das sog. Hornemann Kolleg für Restaurierung und Denkmalpflege.
So sind es auch Studierende, die sich im Rahmen des Hornemann Kollegs engagieren. Rund sechs Monate vor der ersten Veranstaltung sitzen sie mit wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen der HAWK beisammen, diskutieren über das Motto der nächsten Vortragsreihe und sammeln dann Vorschläge für mögliche Referenten/innen, die Dr. Angela Weyer, Leiterin des Hornemann Instituts, dann nach Präferenzliste einlädt.
Credtis gibt es dafür nicht, aber das Kolleg bietet den Studierenden die Möglichkeit, die Lehre nach eigenen Interessen zu ergänzen, sich über bestimmte aktuelle Themen zu informieren oder mal Wissenschaftler/innen einzuladen, die sonst nur aus der Literatur bekannt sind. Außerdem lassen sich im direkten Gespräch Fragen zu eigenen Forschungen oder zu Praktikumsplätzen oder gar Jobs viel besser besprechen.
"Wir bewerben das Kolleg in der HAWK und in der Stadt sehr stark, weil es zum einen auch der regionalen Vernetzung der HAWK dient, aber vor allem auch für unsere Studierenden wichtig ist, denn die beliebten Stellen im Öffentlichen Dienst gehen nach meiner Wahrnehmung an diejenigen, die fachlich sehr breit aufgestellt sind und auch mit Nicht-Restaurator/inn/en gut kommunizieren können. Meine Grundidee war eigentlich, dass die Reihe ganz in studentische Hände übergeht und wir nur noch unterstützend tätig sind, auch finanziell", so Dr. Angela Weyer, die Initiatorin der Vortragsreihe.
Im Herbst 2013 waren es Sheralie Buesching B.A., Anika Freitag und Friederike Nithak, die sich gemeinsam mit Dipl.-Rest. Ina Birkenbeul und Dr. Angela Weyer darauf geeinigt hatten, ein Jahr lang die Hintergründe von UNESCO-Welterbe genauer darzustellen: Anhand aktueller Erhaltungsmaßnahmen an verschiedenen Welterbestätten im In- und Ausland werden auch grundlegende Fragen gestellt: Was steht denn in der Welterbekonvention? Wie kommt eine Stadt/ein Land zu einer Welterbestätte? Was hat das für konkrete Konsequenzen für die Eigentümer?
Der Name "Kolleg", der oftmals mit Vorlesungs- oder Vortragsreihe assoziiert wird, steht hier in seiner ursprünglichen Bedeutung für das "Kollegium", also die Kolleg/inn/en der Fachdisziplin oder der benachbarten Fachdisziplinen, die in dieser neuen Veranstaltungsreihe zu Wort kommen sollen. Ziel ist es, das Lehrangebot mit 'Aktuellem' zu bereichern und die berufliche Orientierung zu unterstützen.
Die Veranstaltungen finden immer um 18:30 Uhr statt und bestehen im Wesentlichen aus einem 45-60minütigen Fachvortrag. Die anschließende Diskussion klingt im lockeren Gespräch mit Umtrunk und Imbiss aus. Die sog. Alte Bibliothek, ein im Kern mittelalterliches Fachwerkhaus im Hof von Brühl 20 in Hildesheim, bietet dazu den ansprechenden Rahmen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. Der Eintritt ist frei.
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Die Vortragsreihe 2014 wird finanziell gefördert von der Friedrich Weinhagen Stiftung und vom Verein zur Bewahrung und Erhaltung des Weltkulturerbes e.V., dem Förderverein des Hornemann Instituts der HAWK.
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, 31134 Hildesheim, Deutschland
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