22.08.2014 09:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Berliner Synchron AG
Vorstand erhöht Prognose für 2014 vor dem Hintergrund einer positiven Unternehmensentwicklung und der geplanten Ausgliederung der Berliner Synchron AG
Kurzfassung: Vorstand erhöht Prognose für 2014 vor dem Hintergrund einer positiven Unternehmensentwicklung und der geplanten Ausgliederung der Berliner Synchron AG. Die Aktionäre der Berliner Synchron AG entsch ...
[Berliner Synchron AG - 22.08.2014] Vorstand erhöht Prognose für 2014 vor dem Hintergrund einer positiven Unternehmensentwicklung und der geplanten Ausgliederung der Berliner Synchron AG.
Die Aktionäre der Berliner Synchron AG entscheiden heute über eine recht umfangreiche Tagesordnung. Neben den Standardpunkten steht die Wahl von Manfred Teubner, dem langjährigen Unterhaltungschef des ZDF in den Aufsichtsrat der Berliner Traditionsfirma, an. Darüber hinaus wird den Aktionären die Ausgliederung des kompletten Geschäfts des Unternehmens, also aller Vermögenswerte und Schulden, in eine 100%ige Tochtergesellschaft vorgeschlagen. Zudem soll ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag beschlossen werden, wodurch auch zukünftig der Zugriff auf das operative Geschäft sichergestellt werden soll.
Gemäß den Ausführungen des Vorstands stehen viele einzelne Maßnahmen hinsichtlich ihres Umfangs noch nicht fest, für Entscheidungen ist es noch zu früh. Wichtige Punkte stellen eine voraussichtlich komplette Auflösung der aktiven latenten Steuern zum nächsten Jahresabschluss sowie eine finale und langfristige Klärung der Behandlung der Darlehen des Großaktionärs dar. Damit würde die Berliner Synchron AG die letzten nennenswerten Risiken in ihrer Bilanz zum 31. Dezember 2014 bereinigen. In welcher Höhe hierbei stille Reserven aufgedeckt werden lässt sich ebenfalls noch nicht beziffern, aber möglich ist eine Hebung in einer Größenordnung bis zu einem mittleren einstelligen Millionenbetrag. Insofern lassen sich die genauen Effekte derzeit noch errechnen, es steht aber fest, dass sich das Bilanzbild bei zunehmender Ertragsstärke weiter verbessert. Darüber hinaus gewinnt die Berliner Synchron AG als zukünftige reine Holdinggesellschaft erheblich an Flexibilität.
Bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden zweiten Halbjahr erwartet der Vorstand weiterhin eine positive Tendenz. Im ersten Halbjahr hatte die Berliner Synchron AG bei einer Gesamtleistung von 4.426 TEUR (Vj. 4.132 TEUR) ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 156 TEUR (Vj. 61 TEUR) erzielt. Der Überschuss belief sich auf 145 TEUR (Vj. - 56 TEUR), das Ergebnis je Aktie auf 0,09 EUR. Für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ging der Vorstand bei Verkündung dieser Zahlen von einem Umsatz von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR bzw. einem Ergebnis je Aktie von rund 0,15 EUR aus.
Nunmehr wird auf der Grundlage der operativen Geschäftsentwicklung und den Auswirkungen der Ausgliederung ein Jahresüberschuss von mindestens 500 TEUR für 2014 erwartet.
Über die Berliner Synchron AG:
Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 50 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
Weitere Informationen: www.berliner-synchron.de
Berliner Synchron AG
Marcus Dröscher
Vorstand
E-Mail: ir@berliner-synchron.de
Telefon: +49 30 767 87 0
Mühlenstraße 52-54
12249 Berlin
Die Aktionäre der Berliner Synchron AG entscheiden heute über eine recht umfangreiche Tagesordnung. Neben den Standardpunkten steht die Wahl von Manfred Teubner, dem langjährigen Unterhaltungschef des ZDF in den Aufsichtsrat der Berliner Traditionsfirma, an. Darüber hinaus wird den Aktionären die Ausgliederung des kompletten Geschäfts des Unternehmens, also aller Vermögenswerte und Schulden, in eine 100%ige Tochtergesellschaft vorgeschlagen. Zudem soll ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag beschlossen werden, wodurch auch zukünftig der Zugriff auf das operative Geschäft sichergestellt werden soll.
Gemäß den Ausführungen des Vorstands stehen viele einzelne Maßnahmen hinsichtlich ihres Umfangs noch nicht fest, für Entscheidungen ist es noch zu früh. Wichtige Punkte stellen eine voraussichtlich komplette Auflösung der aktiven latenten Steuern zum nächsten Jahresabschluss sowie eine finale und langfristige Klärung der Behandlung der Darlehen des Großaktionärs dar. Damit würde die Berliner Synchron AG die letzten nennenswerten Risiken in ihrer Bilanz zum 31. Dezember 2014 bereinigen. In welcher Höhe hierbei stille Reserven aufgedeckt werden lässt sich ebenfalls noch nicht beziffern, aber möglich ist eine Hebung in einer Größenordnung bis zu einem mittleren einstelligen Millionenbetrag. Insofern lassen sich die genauen Effekte derzeit noch errechnen, es steht aber fest, dass sich das Bilanzbild bei zunehmender Ertragsstärke weiter verbessert. Darüber hinaus gewinnt die Berliner Synchron AG als zukünftige reine Holdinggesellschaft erheblich an Flexibilität.
Bezüglich der Geschäftsentwicklung im laufenden zweiten Halbjahr erwartet der Vorstand weiterhin eine positive Tendenz. Im ersten Halbjahr hatte die Berliner Synchron AG bei einer Gesamtleistung von 4.426 TEUR (Vj. 4.132 TEUR) ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 156 TEUR (Vj. 61 TEUR) erzielt. Der Überschuss belief sich auf 145 TEUR (Vj. - 56 TEUR), das Ergebnis je Aktie auf 0,09 EUR. Für das Geschäftsjahr 2014 insgesamt ging der Vorstand bei Verkündung dieser Zahlen von einem Umsatz von über 8.000 TEUR und einem Jahresüberschuss von 250 TEUR bzw. einem Ergebnis je Aktie von rund 0,15 EUR aus.
Nunmehr wird auf der Grundlage der operativen Geschäftsentwicklung und den Auswirkungen der Ausgliederung ein Jahresüberschuss von mindestens 500 TEUR für 2014 erwartet.
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Die Berliner Synchron AG steht als traditioneller Ursprung der deutschen Synchronisation für die professionelle Sprachadaption und Untertitelung internationaler Kinofilme und TV-Produktionen, Corporate Media-Inhalte sowie barrierefreier Lokalisierungslösungen. Als eines der führenden Unternehmen der deutschen Synchronbranche hat sich die Gesellschaft in ihrem 64-jährigen Bestehen mit derzeit über 50 festangestellten Mitarbeitern weltweit eine hervorragende Reputation geschaffen und verfügt über einen Track-Record von mehr als 7.000 synchronisierten Filmen. Mit der Leidenschaft für Sprachen und Klänge sowie dem Respekt vor der kreativen Schöpfung des Originals verfolgt das Traditionsunternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1949 konsequent eine Vision: Das Original erleben.
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