Schulen, Steuern, Stimmrechte

[FREIE WÄHLER Hamburg - 09.11.2010] Hamburg (09. November 2010) – Die neugegründete Partei FREIE WÄHLER Hamburg hat sich für eine freiheitliche Schulpolitik, für eine solide Steuergeldverwendung und den Ausstieg aus der Atomkraft ausgesprochen. Das geht aus dem Programm hervor, dass die unabhängige Bewegung der bürgerlichen Mitte vorgelegt hat (www.FreieWaehler-HH.de).

Eine weitere Forderung der FREIEN WÄHLER Hamburg ist die Einführung von mehr Demokratie, etwa durch die strikte Beachtung des Bürgerwillens bei Großprojekten und die Direktwahl des Bürgermeisters.

„FREIE WÄHLER sind die Partei für unabhängig denkende Bürger“, erläuterte der Landesvorsitzende Wolf Achim Wiegand (56, Hamburg-Rissen). Der langjährige Journalist sieht Potential für seine FREIEN WÄHLER bei enttäuschten CDU-Anhängern, frustrierten Liberalen und bisherigen Nichtwählern. Doch auch bei den Grünen sieht Wiegand gute Chancen:

„Mit uns kann man grün wählen ohne rot zu werden - denn wir wollen ökologische Werte wie städtische Parks, Bäume und Freiflächen hüten, fordern jedoch ein Ende der linken Schulpolitik unter der grünen Senatorin Christa Goetsch".

Die FREIEN WÄHLER Hamburg lehnen den Bau der von CDU/GAL geplanten Stadtbahn mit Rücksicht auf die leere Stadtkasse ab. Stattdessen sollte lieber sozialer Brennpunkte gefördert und der Ausbau einer langfristig kostenlosen frühkindlichen Bildung (Kita) in Angriff genommen werden.

Die neue Partei fußt in der Tradition und im Know-how tausender kommunaler Wählervereinigungen in Deutschland. Sie führt den Slogan „Hamburgs Stimme der Bürgervernunft“. Die Kampagnenfarbe von FREIE WÄHLER Hamburg ist maritimes Blau, ihr Symbol eine gelbe Sonne.