25.08.2014 16:24 Uhr in Gesellschaft & Familie von Amnesty International
Kunstaktion gegen das 'Verschwindenlassen' am 29. August in Berlin
Kurzfassung: Kunstaktion gegen das "Verschwindenlassen" am 29. August in Berlin25. August 2014Wann: 29.August 2014, 11:00 UhrWo:Litfaß-PlatzAn der Südseite der S-Bahnstation Hackescher Markt10178 BerlinWas:Der K ...
[Amnesty International - 25.08.2014] Kunstaktion gegen das "Verschwindenlassen" am 29. August in Berlin
25. August 2014
Wann:
29.August 2014, 11:00 Uhr
Wo:
Litfaß-Platz
An der Südseite der S-Bahnstation Hackescher Markt
10178 Berlin
Was:
Der Künstler Nicholas Kashian wird die Portraits von vier Verschwundenen auf das Pflaster malen, mit einer Farbe, die innerhalb von Minuten verblasst.
Mit dieser symbolischen Aktion weist Amnesty International zum Tag der Opfer des Verschwindenlassens darauf hin, dass weltweit immer noch jedes Jahr Tausende Menschen in staatlichem Auftrag oder mit staatlicher Billigung gefangengenommen und an unbekannten Orten eingesperrt werden. Oft ist Verschwindenlassen der erste Schritt zu Folter und Mord. Vom deutschen Bundestag fordert Amnesty, endlich die UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen vollständig umzusetzen und dieses schwere Verbrechen auch in Deutschland zu einem eigenen Straftatbestand zu machen. Mit dieser Forderung wendet sich Amnesty zeitgleich in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten im Justiz- und im Menschenrechtsausschuss.
2010 erklärte die UN-Generalversammlung den 30. August zum Tag der Opfer des Verschwindenlassens.
Für Interviewwünsche und Rechercheanfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.
Amnesty International - Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Zinnowitzer Straße 8
10115 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 / 420248-0
Telefax: +49 (0)30 / 420248-488
Mail: presse@amnesty.de
URL: http://www.amnesty.de/
25. August 2014
Wann:
29.August 2014, 11:00 Uhr
Wo:
Litfaß-Platz
An der Südseite der S-Bahnstation Hackescher Markt
10178 Berlin
Was:
Der Künstler Nicholas Kashian wird die Portraits von vier Verschwundenen auf das Pflaster malen, mit einer Farbe, die innerhalb von Minuten verblasst.
Mit dieser symbolischen Aktion weist Amnesty International zum Tag der Opfer des Verschwindenlassens darauf hin, dass weltweit immer noch jedes Jahr Tausende Menschen in staatlichem Auftrag oder mit staatlicher Billigung gefangengenommen und an unbekannten Orten eingesperrt werden. Oft ist Verschwindenlassen der erste Schritt zu Folter und Mord. Vom deutschen Bundestag fordert Amnesty, endlich die UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen vollständig umzusetzen und dieses schwere Verbrechen auch in Deutschland zu einem eigenen Straftatbestand zu machen. Mit dieser Forderung wendet sich Amnesty zeitgleich in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten im Justiz- und im Menschenrechtsausschuss.
2010 erklärte die UN-Generalversammlung den 30. August zum Tag der Opfer des Verschwindenlassens.
Für Interviewwünsche und Rechercheanfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.
Amnesty International - Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Zinnowitzer Straße 8
10115 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 / 420248-0
Telefax: +49 (0)30 / 420248-488
Mail: presse@amnesty.de
URL: http://www.amnesty.de/
Weitere Informationen
Amnesty International,
, 10115 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 (0)30 / 420248-0; http://www.amnesty.de/
, 10115 Berlin, Deutschland
Tel.: +49 (0)30 / 420248-0; http://www.amnesty.de/
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
01.10.2015 Für ein Europa der Menschenrechte!
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Amnesty International
10115 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Amnesty International
10115 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/amnesty-international-pressefach.html
Die Pressemeldung "Kunstaktion gegen das 'Verschwindenlassen' am 29. August in Berlin" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Kunstaktion gegen das 'Verschwindenlassen' am 29. August in Berlin" ist Amnesty International, vertreten durch .