26.08.2014 15:37 Uhr in Computer & Internet und in Medien & Presse von Software & Support Media GmbH
Heiß, heißer, Internet of Things Conference 2014 ... Berlin wird zum Brennpunkt des Internets der Dinge
Premiere in Berlin: Internet of Things Conference startet am 31. August mit Hardware-Werkstatt | International bekannte IoT-Experten geben Know-how weiterKurzfassung: Berlin, 26. August 2014 - "Das Internet der Dinge schleicht sich immer weiter in unseren Alltag und das Geschäftsleben ein. Waschmaschinen, Autos oder Weinregale sind bereits sowohl mit dem Internet als auch untereinander vernetzt, und das ist erst der Anfang eines vielversprechenden Trends", so Diana Kupfer, Redakteurin bei JAXenter und Mitglied im Advisory Board der Internet of Things Conference. Die Internet of Things Conference bringt vom 1. bis 3. September in Berlin technisches Know-how und kreatives Potenzial rund um das Internet of Things zusammen. Den Auftakt zur Konferenz macht bereits am 31. August die praxisnahe Hardware-Werkstatt. Im Rahmen des vielseitigen Programms geben international anerkannte Experten sowohl ihr theoretisches als auch praktisches Wissen an die Konferenzteilnehmer weiter.
[Software & Support Media GmbH - 26.08.2014] Berlin, 26. August 2014 - "Das Internet der Dinge schleicht sich immer weiter in unseren Alltag und das Geschäftsleben ein. Waschmaschinen, Autos oder Weinregale sind bereits sowohl mit dem Internet als auch untereinander vernetzt, und das ist erst der Anfang eines vielversprechenden Trends", so Diana Kupfer, Redakteurin bei JAXenter und Mitglied im Advisory Board der Internet of Things Conference. Die Internet of Things Conference bringt vom 1. bis 3. September in Berlin technisches Know-how und kreatives Potenzial rund um das Internet of Things zusammen. Den Auftakt zur Konferenz macht bereits am 31. August die praxisnahe Hardware-Werkstatt. Im Rahmen des vielseitigen Programms geben international anerkannte Experten sowohl ihr theoretisches als auch praktisches Wissen an die Konferenzteilnehmer weiter.
Ein besonderes Highlight des Konferenzprogramms stellt die IoT Night am 2. September dar, die erstmals im Rahmen der Internet of Things Conference und der MobileTech Conference stattfindet. Auf dem Programm steht unter anderem die Keynote "Design Thinking für das Internet der Dinge", in der Designexperte Prof. Wolfgang Henseler die Methode des Design Thinking mit ihrem neuartigen Ansatz zur Entwicklung kreativer Produkte vorstellt. "In der Keynote wird neben der Darstellung der Methodik auf die spezifischen IoT-Anforderungen eingegangen", fasst Prof. Henseler zusammen. Neben der Rolle der Gestaltung, werfen die Teilnehmer der IoT Night auch einen Blick auf die Hardware für das Internet der Dinge. "Wichtige Basis für die Weiterentwicklung des Internet of Things ist die Hardware. Kompakt, günstig und schnell einsatzbereit, das sind Eigenschaften, die eine Hardwareplattform erfüllen muss", so die Redakteurin Diana Kupfer. Im Rahmen der Hardware-Parade verschaffen die IoT-Experten Gerrit Grunwald (Canoo Engineering AG), Christian Gross (Freiberuflicher Entwickler), Sven Haiges (hybris GmbH) und Sven Ruppert (codecentric AG) den Besuchern der IoT Night einen Überblick zu den zahlreichen IoT-Plattformen auf dem Markt, zu denen beispielweise die Klassiker Arduino und Raspberry Pi zählen. Das Programm der IoT Night sowie Informationen zur kostenfreien Registrierung finden sich unter: www.iotcon.de/iot-night.
Über "Die fünf Dimensionen von Internet of Things" spricht Friedrich Vollmar, seines Zeichens Bereichsleiter im technischen Vertrieb von IBM Deutschland, am 2. September. Im Fokus stehen sowohl die technische Vision des Internet of Things als auch rechtliche Rahmenbedingungen und der Sicherheitsaspekt. Die Wertschöpfungskette, Anwenderakzeptanz und die Einbindung von bestehenden Technologien sowie einheitliche Standards für die Kommunikation der Dinge untereinander werden in der Keynote als weitere Dimensionen des Internets der Dinge identifiziert und eingehend betrachtet.
Bereits am Sonntag (31. August) erwartet die Teilnehmer der Internet of Things Conference die praxisnahe Hardware-Werkstatt. "Dieses Tutorial richtet sich an Tech-Geeks, die zwar Software entwickeln, sich aber bislang wenig bis gar nicht an Hardware gewagt haben. Es bietet die Gelegenheit, erste Schritte in Richtung Hardware-Hacking für das Internet der Dinge zu gehen. Im Vordergrund steht dabei immer der Praxisbezug", so Christian Gross, Leiter der Hardware-Werkstatt und freiberuflicher Entwickler. Die Teilnehmer werden Schritt für Schritt an die Besonderheiten der Hardware für das Internet of Things herangeführt, erlernen Grundlagen der Elektronik und wenden diese in Teams an. "Am Ende der Veranstaltung sollen alle über die technischen Grundkenntnisse verfügen, die es braucht, um ein eigenes IoT-Gerät zu entwickeln, das eines Tages vielleicht die Welt verändern wird", fasst der freiberufliche Entwickler Gross das Ziel des Workshops zusammen.
Im Rahmen der Internet of Things Conference haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die begleitende Expo (2. und 3. September), auf der innovative Unternehmen über ihre Produkte und Lösungen informieren, zu besuchen. Bei zahlreichen Networking-Gelegenheiten kommen Referenten, Aussteller und Teilnehmer ins Gespräch und knüpfen wertvolle Kontakte. Teilnehmer der Internet of Things Conference erhalten zudem freien Eintritt zur parallel stattfindenden MobileTech Conference: www.mobiletechcon.de.
Alle Informationen zur Internet of Things Conference finden sich unter: www.iotcon.de
Ein besonderes Highlight des Konferenzprogramms stellt die IoT Night am 2. September dar, die erstmals im Rahmen der Internet of Things Conference und der MobileTech Conference stattfindet. Auf dem Programm steht unter anderem die Keynote "Design Thinking für das Internet der Dinge", in der Designexperte Prof. Wolfgang Henseler die Methode des Design Thinking mit ihrem neuartigen Ansatz zur Entwicklung kreativer Produkte vorstellt. "In der Keynote wird neben der Darstellung der Methodik auf die spezifischen IoT-Anforderungen eingegangen", fasst Prof. Henseler zusammen. Neben der Rolle der Gestaltung, werfen die Teilnehmer der IoT Night auch einen Blick auf die Hardware für das Internet der Dinge. "Wichtige Basis für die Weiterentwicklung des Internet of Things ist die Hardware. Kompakt, günstig und schnell einsatzbereit, das sind Eigenschaften, die eine Hardwareplattform erfüllen muss", so die Redakteurin Diana Kupfer. Im Rahmen der Hardware-Parade verschaffen die IoT-Experten Gerrit Grunwald (Canoo Engineering AG), Christian Gross (Freiberuflicher Entwickler), Sven Haiges (hybris GmbH) und Sven Ruppert (codecentric AG) den Besuchern der IoT Night einen Überblick zu den zahlreichen IoT-Plattformen auf dem Markt, zu denen beispielweise die Klassiker Arduino und Raspberry Pi zählen. Das Programm der IoT Night sowie Informationen zur kostenfreien Registrierung finden sich unter: www.iotcon.de/iot-night.
Über "Die fünf Dimensionen von Internet of Things" spricht Friedrich Vollmar, seines Zeichens Bereichsleiter im technischen Vertrieb von IBM Deutschland, am 2. September. Im Fokus stehen sowohl die technische Vision des Internet of Things als auch rechtliche Rahmenbedingungen und der Sicherheitsaspekt. Die Wertschöpfungskette, Anwenderakzeptanz und die Einbindung von bestehenden Technologien sowie einheitliche Standards für die Kommunikation der Dinge untereinander werden in der Keynote als weitere Dimensionen des Internets der Dinge identifiziert und eingehend betrachtet.
Bereits am Sonntag (31. August) erwartet die Teilnehmer der Internet of Things Conference die praxisnahe Hardware-Werkstatt. "Dieses Tutorial richtet sich an Tech-Geeks, die zwar Software entwickeln, sich aber bislang wenig bis gar nicht an Hardware gewagt haben. Es bietet die Gelegenheit, erste Schritte in Richtung Hardware-Hacking für das Internet der Dinge zu gehen. Im Vordergrund steht dabei immer der Praxisbezug", so Christian Gross, Leiter der Hardware-Werkstatt und freiberuflicher Entwickler. Die Teilnehmer werden Schritt für Schritt an die Besonderheiten der Hardware für das Internet of Things herangeführt, erlernen Grundlagen der Elektronik und wenden diese in Teams an. "Am Ende der Veranstaltung sollen alle über die technischen Grundkenntnisse verfügen, die es braucht, um ein eigenes IoT-Gerät zu entwickeln, das eines Tages vielleicht die Welt verändern wird", fasst der freiberufliche Entwickler Gross das Ziel des Workshops zusammen.
Im Rahmen der Internet of Things Conference haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die begleitende Expo (2. und 3. September), auf der innovative Unternehmen über ihre Produkte und Lösungen informieren, zu besuchen. Bei zahlreichen Networking-Gelegenheiten kommen Referenten, Aussteller und Teilnehmer ins Gespräch und knüpfen wertvolle Kontakte. Teilnehmer der Internet of Things Conference erhalten zudem freien Eintritt zur parallel stattfindenden MobileTech Conference: www.mobiletechcon.de.
Alle Informationen zur Internet of Things Conference finden sich unter: www.iotcon.de
Weitere Informationen
Software & Support Media GmbH, Frau Kathrin Weickmann
Darmstädter Landstraße 108, 60598 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0696300890; http://www.sandsmedia.com/
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Autor der Pressemeldung "Heiß, heißer, Internet of Things Conference 2014 ... Berlin wird zum Brennpunkt des Internets der Dinge" ist Software & Support Media GmbH, vertreten durch Kathrin Weickmann.