26.08.2014 15:56 Uhr in Gesellschaft & Familie von Malteser Hilfsdienst
Erste Malteser Senioren Alpen Masters: Großglockner sicher bezwungen
Kurzfassung: Erste Malteser Senioren Alpen Masters: Großglockner sicher bezwungen"Die ersten Malteser Senioren Alpen Masters am Wochenende waren trotz widrigster Witterungsverhältnisse mit Dauerregen und starkem ...
[Malteser Hilfsdienst - 26.08.2014] Erste Malteser Senioren Alpen Masters: Großglockner sicher bezwungen
"Die ersten Malteser Senioren Alpen Masters am Wochenende waren trotz widrigster Witterungsverhältnisse mit Dauerregen und starkem Nebel ein voller Erfolg", so Benedikt Liefländer, Bereichsleiter Notfallvorsorge und Katastrophenschutz bei den Maltesern. Das Ausbildungsziel sei voll erreicht worden: Fahren in der Kolonne, die "alten Schätzchen" verschleißarm über die Alpenstraße bringen und nebenbei auch noch die Grundlagen der Motorradtechnik vermitteln oder auffrischen, erläutert Liefländer. Und weiter: "Die besondere Herausforderung war es, die Motoren an die Höhenverhältnisse anzupassen: Wir mussten stündlich die Vergasereinstellung ändern, um die 1792 Höhenmeter von Siegsdorf bei Traunstein bis zum Bikers Point am Großglockner zu überwinden."
Am Wochenende waren zehn Motorrad-Fans der Malteser zu der 200 Kilometer langen Übungsfahrt der besonderen Art gestartet. Unter anderem eine Maico M 250 S II Blizzard, eine BMW R 27 und eine Hercules 125 BW Variante 1 wurden von den ehrenamtlichen Malteser Kradmeldern auf die Hochalpenstraße gebracht und erreichten nach vier Stunden unbeschadet den Bikers Point. Auf Grund der Wettervorhersage mit Schneefällen in der Region mussten die Fahrer allerdings noch am selben Tag wieder ins Tal. "Alle sind sehr diszipliniert gefahren - kameradschaftlich, loyal und mit hohem Engagement" erläutert Liefländer. Anders sei eine solche Tour nicht zu meistern. Die Idee der Übung hatte Johannes Edel, Zugführer "Unterstützende Dienste" der Malteser in München, der in dieser Funktion für die Kradmelder zuständig ist. Die Pflege der historischen Maschinen wird immer wieder in Frage gestellt, Edel wollte deren Leistungsfähigkeit beweisen. Kradmelder dienen zur Verbindung zwischen den Einsatzkräften bei Großveranstaltungen im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz. Unwegsames Gelände, Geröll, überflutete Straßen sowie lange Fahrten sind besondere Herausforderungen. Liefländer: "Wir haben viel gelernt. Für die zweiten Malteser Alpen Senioren Masters werden wir allerdings insgesamt mehr Zeit einplanen - auch bei der An- und Abreise."
Achtung Redaktion:
Benedikt Liefländer, Bereichsleiter Notfallvorsorge und Katastrophenschutz der Malteser, steht für Interviews und O-Töne zur Verfügung. Vermittlung unter 0160 70 77 689
Fotos der ersten Malteser Senioren Alpen Masters finden Sie hier.
Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedürftige ein. Hilfe für mehr als zwölf Millionen Menschen pro Jahr weltweit - 72.000 Engagierte in Ehren- und Hauptamt - an 700 Orten - 1 Mio. Förderer und Mitglieder in Deutschland
Weitere Informationen:
Dr. Claudia Kaminski
Malteser Pressesprecherin
Telefon 0221/9822-125
Fax 0221/9822-78 125
claudia.kaminski@malteser.org
presse(at)malteser(dot)org
www.malteser.de
Klaus Walraf
Pressereferent
0221/9822-120
0151 / 14739570
klaus.walraf(at)malteser(dot)org
presse(at)malteser(dot)org
"Die ersten Malteser Senioren Alpen Masters am Wochenende waren trotz widrigster Witterungsverhältnisse mit Dauerregen und starkem Nebel ein voller Erfolg", so Benedikt Liefländer, Bereichsleiter Notfallvorsorge und Katastrophenschutz bei den Maltesern. Das Ausbildungsziel sei voll erreicht worden: Fahren in der Kolonne, die "alten Schätzchen" verschleißarm über die Alpenstraße bringen und nebenbei auch noch die Grundlagen der Motorradtechnik vermitteln oder auffrischen, erläutert Liefländer. Und weiter: "Die besondere Herausforderung war es, die Motoren an die Höhenverhältnisse anzupassen: Wir mussten stündlich die Vergasereinstellung ändern, um die 1792 Höhenmeter von Siegsdorf bei Traunstein bis zum Bikers Point am Großglockner zu überwinden."
Am Wochenende waren zehn Motorrad-Fans der Malteser zu der 200 Kilometer langen Übungsfahrt der besonderen Art gestartet. Unter anderem eine Maico M 250 S II Blizzard, eine BMW R 27 und eine Hercules 125 BW Variante 1 wurden von den ehrenamtlichen Malteser Kradmeldern auf die Hochalpenstraße gebracht und erreichten nach vier Stunden unbeschadet den Bikers Point. Auf Grund der Wettervorhersage mit Schneefällen in der Region mussten die Fahrer allerdings noch am selben Tag wieder ins Tal. "Alle sind sehr diszipliniert gefahren - kameradschaftlich, loyal und mit hohem Engagement" erläutert Liefländer. Anders sei eine solche Tour nicht zu meistern. Die Idee der Übung hatte Johannes Edel, Zugführer "Unterstützende Dienste" der Malteser in München, der in dieser Funktion für die Kradmelder zuständig ist. Die Pflege der historischen Maschinen wird immer wieder in Frage gestellt, Edel wollte deren Leistungsfähigkeit beweisen. Kradmelder dienen zur Verbindung zwischen den Einsatzkräften bei Großveranstaltungen im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz. Unwegsames Gelände, Geröll, überflutete Straßen sowie lange Fahrten sind besondere Herausforderungen. Liefländer: "Wir haben viel gelernt. Für die zweiten Malteser Alpen Senioren Masters werden wir allerdings insgesamt mehr Zeit einplanen - auch bei der An- und Abreise."
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Benedikt Liefländer, Bereichsleiter Notfallvorsorge und Katastrophenschutz der Malteser, steht für Interviews und O-Töne zur Verfügung. Vermittlung unter 0160 70 77 689
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Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedürftige ein. Hilfe für mehr als zwölf Millionen Menschen pro Jahr weltweit - 72.000 Engagierte in Ehren- und Hauptamt - an 700 Orten - 1 Mio. Förderer und Mitglieder in Deutschland
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