27.08.2014 10:03 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Junge Menschen setzen auf Ausbildung bei bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken
Kurzfassung: (Mynewsdesk) München, 27. August 2014 – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind nach wie vor gefragte Arbeitgeber, wenn junge Menschen in den Beruf einsteigen. Demnach wollen 960 Auszubildende am 1. September 2014 eine Lehre bei einer der 286 Genossenschaftsbanken im Freistaat beginnen. Nach 939 neuen Azubis im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Nachwuchskräfte damit leicht an.
Insgesamt beschäftigen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken knapp 2.600 ...
Insgesamt beschäftigen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken knapp 2.600 ...
[Genossenschaftsverband Bayern e.V. - 27.08.2014] (Mynewsdesk) München, 27. August 2014 – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind nach wie vor gefragte Arbeitgeber, wenn junge Menschen in den Beruf einsteigen. Demnach wollen 960 Auszubildende am 1. September 2014 eine Lehre bei einer der 286 Genossenschaftsbanken im Freistaat beginnen. Nach 939 neuen Azubis im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Nachwuchskräfte damit leicht an.
Insgesamt beschäftigen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken knapp 2.600 Auszubildende. Das entspricht einer überdurchschnittlichen Ausbildungsquote von 7,1 Prozent. „Die Kreditgenossenschaften eröffnen heimatnahe Karriereperspektiven und ermöglichen einen anspruchsvollen Einstieg in die Berufswelt“, resümiert Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB).
Trotz stabiler Einstellungszahlen weist Götzl darauf hin, dass es zunehmend schwieriger werde, alle verfügbaren Ausbildungsplätze zu besetzen. Dies sei vor allem der demografischen Entwicklung geschuldet, wonach immer weniger Jugendliche dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stünden. Gleichzeitig bleibe aber der Bedarf an fachlich-qualifizierten Nachwuchskräften hoch.
Der GVB-Präsident nimmt den Beginn des Ausbildungsjahrs daher zum Anlass, um sich für die berufliche Qualifizierung starkzumachen: „Das Erlernen eines Berufs bietet einen soliden Start ins Arbeitsleben und öffnet vielfältige Karrierewege.“ Deshalb müsse die hohe Qualität der dualen Ausbildung in Deutschland von Gesellschaft und Politik wieder stärker gewürdigt werden, so Götzl. Dazu gehöre auch, Lehre und Studium nicht als konkurrierende, sondern als gleichwertige Bildungssysteme anzuerkennen. Hilfreich hierfür sei zudem, beide Ausbildungsformen besser miteinander zu verzahnen.
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Insgesamt beschäftigen die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken knapp 2.600 Auszubildende. Das entspricht einer überdurchschnittlichen Ausbildungsquote von 7,1 Prozent. „Die Kreditgenossenschaften eröffnen heimatnahe Karriereperspektiven und ermöglichen einen anspruchsvollen Einstieg in die Berufswelt“, resümiert Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB).
Trotz stabiler Einstellungszahlen weist Götzl darauf hin, dass es zunehmend schwieriger werde, alle verfügbaren Ausbildungsplätze zu besetzen. Dies sei vor allem der demografischen Entwicklung geschuldet, wonach immer weniger Jugendliche dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stünden. Gleichzeitig bleibe aber der Bedarf an fachlich-qualifizierten Nachwuchskräften hoch.
Der GVB-Präsident nimmt den Beginn des Ausbildungsjahrs daher zum Anlass, um sich für die berufliche Qualifizierung starkzumachen: „Das Erlernen eines Berufs bietet einen soliden Start ins Arbeitsleben und öffnet vielfältige Karrierewege.“ Deshalb müsse die hohe Qualität der dualen Ausbildung in Deutschland von Gesellschaft und Politik wieder stärker gewürdigt werden, so Götzl. Dazu gehöre auch, Lehre und Studium nicht als konkurrierende, sondern als gleichwertige Bildungssysteme anzuerkennen. Hilfreich hierfür sei zudem, beide Ausbildungsformen besser miteinander zu verzahnen.
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Türkenstraße - 24 22, 80333 München, -
Tel.: 089 - 28683402; www.gv-bayern.de
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Autor der Pressemeldung "Junge Menschen setzen auf Ausbildung bei bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken" ist Genossenschaftsverband Bayern e.V., vertreten durch Jürgen Gros.