28.08.2014 15:45 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Goldsource Mines Inc.
Goldsource veröffentlicht positive wirtschaftliche Rahmenstudie für Goldprojekt Eagle Mountain in Guyana
Kurzfassung: Goldsource veröffentlicht positive wirtschaftliche Rahmenstudie für Goldprojekt Eagle Mountain in GuyanaBasisszenario: NPV(5%) vor Steuer - 69,4 Mio. US$, IRR - 84 %Goldsource Mines Inc. (Goldsource ...
[Goldsource Mines Inc. - 28.08.2014] Goldsource veröffentlicht positive wirtschaftliche Rahmenstudie für Goldprojekt Eagle Mountain in Guyana
Basisszenario: NPV(5%) vor Steuer - 69,4 Mio. US$, IRR - 84 %
Goldsource Mines Inc. (Goldsource oder das Unternehmen) freut sich, die Endergebnisse der wirtschaftlichen Rahmenstudie (PEA) für die oberflächennahen Oxidressourcen (Saprolith) im Goldprojekt Eagle Mountain (Eagle Mountain) bekannt zu geben. Das Projekt befindet sich im südamerikanischen Guyana, rund 230 km südwestlich der guyanesischen Hauptstadt Georgetown. Aus konzeptioneller Sicht kann anhand der Ergebnisse der PEA für das Projekt von einem geringen Investitions- und Betriebskostenaufwand, einem minimalen technischen Risiko und einer Erschließung in kurzer Zeit ausgegangen werden. In den nachfolgenden Tabellen sind eine Zusammenfassung der aktuellen Gesamtressourcen sowie der in der PEA verwendeten Ressourcen, ein vorläufiger Plan für die Lebensdauer der Mine (LOMP), die Betriebskosten, Investitionen, eine Sensitivitätsanalyse und eine Wirtschaftlichkeitsanalyse enthalten. Ein NI 43-101-konformer technischer Bericht wird derzeit von A.C.A. Howe International Limited aus Toronto, Kanada (ACA Howe) erstellt und innerhalb von 45 Tagen nach dieser Pressemeldung auf der SEDAR-Website (www.sedar.com) veröffentlicht. Wenn nicht anders angegeben, sind alle Werte in US-Dollar ausgewiesen.
Goldsource-President Ioannis (Yannis) Tsitos erklärte: Wir sind mit den Ergebnissen der PEA für diese relativ risikoarme Erschließungsphase des Goldprojekts Eagle Mountain äußerst zufrieden. Die Ergebnisse lassen auf sehr attraktive Renditen schließen. Die Kreativität der phasenweisen Errichtung, der modulare Aufbau und das einfache Förder- und Verarbeitungskonzept für das Saprolithmaterial, das eine sehr geringe Strip Ratio aufweist, haben für die Lagerstätte ein optimiertes Erschließungsszenarios möglich gemacht. Darüber hinaus ergibt sich aus dem Bestand an potentiell förderbaren Goldunzen im Siebrückstand und im harten Grundgestein ein enormes Steigerungspotenzial für die weitere Erschließung.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng, COO von Goldsource, fügte hinzu: Aufgrund unserer Erfahrung haben wir für das Goldprojekt Eagle Mountain ein verantwortungsbewusstes Geschäftsmodell in Phasen gewählt, um die Erstinvestitionen und das Projektrisiko so gering wie möglich zu halten. Das Konzept sieht eine erste Phase im Tagebau mit einem Fördervolumen von 1.000 Tonnen pro Tag (t/Tag) und einer umweltverträglichen und kostengünstigen Verarbeitung mittels Schwerkraft vor. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Phase plant das Unternehmen die systematische Errichtung und den Betrieb von drei zusätzlichen Anlagen mit ähnlichem Aufbau, die vier Jahre lang in Betrieb bleiben und eine Förderquote von insgesamt 3.500 bis 4.000 t/Tag erzielen sollen. Geplant ist, dass alle zusätzlichen Verarbeitungsanlagen aus dem betrieblichen Cashflow finanziert werden. Für das Projekt bieten sich mehrere Möglichkeiten, die laut PEA definierte Förderung zu beschleunigen, sobald sich im Rahmen der Phase 1 der erste Erfolg abzeichnet.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass es sich bei der PEA um eine vorläufige Bewertung handelt, die in erster Linie auf abgeleiteten Mineralressourcen basisert. Diese sind aus geologischer Sicht zu spekulativ, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden können. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.
HIGHLIGHTS DER PRELIMINARY ECONOMIC ASSESSMENT
Die PEA beinhaltet einen Goldpreis von 1.250 $ pro Unze Gold. Die Highlights der wirtschaftlichen Basisfall-Schätzungen lauten wie folgt:
- Kapitalwert vor Steuerabzug (5 %) von 69,4 Millionen $ und nach Steuerabzug (5 %) von 45,6 Millionen $
- Kapitalwert vor Steuerabzug (7 %) von 61,1 Millionen $ und nach Steuerabzug (7 %) von 39,8 Millionen $
- Interner Zinsfluss vor Steuerabzug von 84 % und nach Steuerabzug von 63 %
- Investitionskosten Phase-1-Vorproduktion von 5,9 Millionen $, einschließlich Rücklagen von 15 %
- Gesamte Investitionskosten, einschließlich aller geplanter Erweiterungen (Phasen 2, 3 und 4) und Unterhaltskosten von geschätzten 24,2 Millionen $
- Betriebskosten, ausgenommen Unterhaltskosten, während der Lebensdauer der Saprolitmine von durchschnittlich 480 $ pro Unze Gold, einschließlich Rücklagen von 15 %
- Kosten pro Tonne an verarbeitetem Mühlenmaterial von durchschnittlich 8,96 $
- Nicht diskontierter Betriebs-Cashflow vor Steuerabzug und Investitionsausgaben von insgesamt 123,4 Millionen $
- Minenplan der PEA für Acht-Jahres-LOMP von insgesamt 8,6 Millionen Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 1,20 g/t Gold (verwässert und abbaubar)
- Von den 8,6 Millionen Tonnen werden nur 7,3 Millionen (unter 2 mm) mit einem Gehalt von 1,20 g/t Gold konzeptionell verarbeitet. Die übrigen Tonnen (über 2 mm) würden für weitere metallurgische Testarbeiten und eine potenzielle Weiterverarbeitung aufgehaldet werden.
- Konzeptionell würde sich die Goldproduktion der ersten vier Jahre auf 5.600, 14.400, 21.600 bzw. 28.800 Unzen Gold belaufen.
- Produktion während der Lebensdauer der Mine von geschätzten 168.700 Unzen Gold bei ausschließlicher Gravitätsverarbeitung und einer geschätzten Gewinnungsrate von 60 %
- Bestand von 161.900 Unzen Gold in Teichen von Absonderungen der Gravitätsverarbeitung für eine potenzielle zukünftige Weiterverarbeitung mittels herkömmlicher Technologien
- Nicht in der PEA berücksichtigt werden die Vor-Ort-Frischgesteinsressourcen von 2.331.000 angezeigten Tonnen mit einem Gehalt von 1,52 g/t Gold (114.000 Unzen) und 13.433.000 abgeleitete Tonnen mit einem Gehalt von 1,13 g/t (486.000 Unzen) (beide bei einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t).
Die Abbau- und Verarbeitungspläne von Eagle Mountain basieren auf einem Modell mit vier Phasen über einen Zeitraum von vier Jahren. Die Abbauraten von Phase 1 würden sich im ersten Jahr auf 1.000 Tonnen pro Tag belaufen (eine Zwölf-Stunden-Schicht, sieben Tage pro Woche) und bis zum vierten Jahr auf 4.000 Tonnen pro Tag steigen. Es ist ein herkömmlicher Tagebaubetrieb bei weichem, verwittertem Gestein (goldmineralisierter Saprolit) mit einer Reihe von Baggern, Bulldozern und Radladern geplant, um die Materialien innerhalb des Tagebaubetriebs mittels Gravitätstransport zur Verarbeitungsanlage auszugraben und zu trennen. Das Abraumverhältnis ist gering und wird während der Lebensdauer der Mine auf durchschnittlich 0,9:1 (Endmaterial/Erz) geschätzt. Für mineralisierten Saprolit sind keine Sprengungen oder Lkw-Transporte erforderlich.
MINERALRESSOURCE EAGLE MOUNTAIN
Im Jahr 2012 erstellte ACA Howe im Namen von Eagle Mountain Gold Corporation (EMGC), nunmehr eine Tochtergesellschaft von Goldsource, eine Mineralressourcenschätzung für die Goldlagerstätte Eagle Mountain, die im Rahmen von Bohrprogrammen zwischen 1947 und 2011 erprobt worden war. Weder EMGC noch Goldsource hat seit der Erstellung dieser Schätzung weitere Bohrungen durchgeführt. ACA Howe hat die Ressource für die PEA 2014 daher ohne Änderungen neu veröffentlicht.
Anmerkungen zu Mineralressourcenschätzungen:
1. Bei allen Ressourcenblöcken wurde unter Annahme einer typischen Gewinnungsrate von 95 Prozent, einer typischen Verarbeitungsrate von 90 Prozent, einem Ertrag von 98 Prozent und einem Drei-Jahres-Goldpreis von etwa 1.450 US$ pro Unze Gold ein Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t Gold angewendet (21. November 2012).
2. Die Tonnen und Unzen wurden gerundet, um die relative Genauigkeit der Mineralressourcenschätzung widerzuspiegeln. Die Gesamtbeträge könnten daher nicht ganz korrekt sein.
3. Der angenommene Cutoff-Goldgehalt für die Interpretation mineralisierter Bereiche belief sich auf 0,2 g/t.
4. Für die vorläufigen Testwerte wurde ein Spitzenwert von 20,0 g/t Gold angenommen.
5. Gemischte Diamantbohrloch- und Grabungsproben werden 29 geschichteten und verworfenen Ressourcenbereichen zugewiesen, die die Teile Zion und Kilroy der Lagerstätte umfassen.
6. Die entsprechenden Bereichsblöcke und Mischproben werden auf eine horizontale Ebene übertragen, um Schätzungen mittels Ordinary Kriging durchzuführen.
7. Das Blockmodell wird von der Topografie sowie von Saprolit- und frischen Verwitterungsbereichen mit Schüttgutdichtewerten von 1,6 bzw. 2,6 g/m begrenzt.
8. Die angegebenen Tonnen der Mineralressourcen sind nicht verwässert.
9. Die Mineralressourcenschätzung wurde gemäß den CIM Standards on Mineral Resources and Reserves vom 27. November 2010 erstellt, entspricht auch den CIM Standards on Mineral Resources and Reserves vom 10. Mai 2014 und wird gemäß NI 43-101 und 43-101CP der Canadian Securities Administrators gemeldet.
10. Diese Mineralressource beinhaltet angezeigte und abgeleitete Mineralressourcen. Eine abgeleitete Mineralressource ist weniger vertrauenswürdig als eine angezeigte Mineralressource und darf daher nicht in eine Mineralreserve umgewandelt werden. Vernünftigerweise ist davon auszugehen, dass der Großteil der abgeleiteten Mineralressourcen mit Fortdauer der Explorationen zu angezeigten Mineralressourcen hochgestuft werden können.
MINENPLAN
Der Minenplan beinhaltet einen herkömmlichen Tagebaubetrieb mit konventioneller Bergbauausrüstung. In Phase 1 würde eine Reihe von Baggern, Bulldozern und Radladern vor Ort weiches, verwittertes Gestein (Saprolit) mit einer Rate von 100 Tonnen pro Stunde (1.000 Tonnen pro Tag) ausgraben und das Material zur Schleppe, den Bürsten und den Sieben transportieren, wobei Material von weniger als 2 mm zur Verarbeitungsanlage transportiert werden würde. Material von über 2 mm würde für eine potenzielle zukünftige Verarbeitung aufgehaldet werden.
Für mineralisierten Saprolit wären keine Sprengungen oder Lkw-Transporte erforderlich. Für das Endmaterial wären keine Sprengungen erforderlich. Das Endmaterial würde verladen und mittels Lkw zu nächstgelegenen Lagereinrichtung transportiert werden. Das Abraumverhältnis wurde auf 0,9:1 (Endmaterial/mineralisierter Saprolit) geschätzt. Die Mutterböden würden abgebaut und für zukünftige Rückgewinnungszwecke in der Nähe des Tagebaubetriebs aufgehaldet werden.
Der konzeptionelle Bergbau würde aus einer Zwölf-Stunden-Schicht, 300 Tage pro Jahr, basierend auf der verfügbaren Ausrüstung und den Wetterbedingungen der Regenzeit, bestehen. Durch die Erweiterung um eine zweite Schicht und/oder durch die Erhöhung der Produktionstage und die damit einhergehende Abschwächung der Auswirkungen der Regenzeit besteht das Potenzial für eine beträchtliche Steigerung der Produktion.
Die Goldgehaltskontrolle würde in der Bohrung von Schneckenbohrlöchern auf einem Schema von fünf mal fünf mal fünf Metern und der Entnahme von repräsentativen Proben für die Analyse im Labor vor Ort bestehen. Unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,3 Gramm Gold pro Tonne (g/t) würde die Materialbezeichnung definiert und im Bergbaugebiet für die Ausgrabungen entsprechend markiert werden.
METALLURGIE
Jüngste metallurgische Testarbeiten von Met-Solve Laboratories Inc. aus Langley (British Columbia, Kanada) ergaben für die Saprolitressourcen (Material von unter 2 mm) eine Goldgewinnungsrate von etwa 60 Prozent. Eine weitere Gewinnung ist nach dem Abschluss weiterer Testarbeiten für Material von über 2 mm möglich.
Gold wird als feinkörnig erachtet, wobei etwa 59 Prozent ein 100-Mesh-Sieb passieren (150 Mikron). Die Gewinnung von feinem Gold war in der Vergangenheit problematisch, doch moderne Zentrifugalgravitätskonzentratoren sind in der Lage, auch feinere Goldpartikel zu gewinnen.
VERARBEITUNG
Für Phase 1 ist eine einzige Sepro-Gravitätsverarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 1.000 tpd vorgesehen. Im Allgemeinen umfasst die Anlage Schleppen, Bürsten, Siebe und Falcon-Gravitätskonzentratoren. Goldkonzentrat von den Gravitätskonzentratoren wird mittels eines Rütteltisches weiter konzentriert und für die Produktion von Doré-Barren vor Ort verfeinert.
Die Verarbeitungsanlage wird von einem Dieselgenerator mit 300-400 kW gespeist. Die gesamte elektrische Last der Anlage beläuft sich auf etwa 250 kW. Zu anderen Zwecken wird auch ein Sicherheitsgenerator vorhanden sein. Es ist ausreichend Wasser für alle Verarbeitungsanforderungen der geplanten Projektphasen vorhanden.
Nach dem erfolgreichen Abschluss von Phase 1 würden drei weitere ähnliche Anlagen errichtet werden, um die Produktion bis zum vierten Jahr auf 3.500 bis 5.000 tpd zu steigern.
Grobkörnigerer (über 2 mm) Saprolit würde ausgesiebt und aufgehaldet werden. In Abhängigkeit weiterer Testarbeiten besteht die Möglichkeit, die Produktion durch das Brechen oder die Verarbeitung von aufgehaldetem übergroßem Material zu steigern. Weitere Testarbeiten hinsichtlich einer potenziellen Flotation oder Cyanidation könnten die Produktion ebenfalls steigern.
INVESTITIONS- UND BETRIEBSKOSTEN
Die detaillierten Kostenschätzungen für die Mine und die Verarbeitungsanlage wurden anhand der aktuellen Verkaufsangebote, der Erfahrung und der veröffentlichten Kosten in der Branche erstellt. Die Investitionskosten vor der Produktion werden auf insgesamt 5,9 Millionen $ geschätzt, einschließlich Rücklagen von 15 %. Das Unternehmen verfügt zurzeit nicht über die Mittel, um diese Erschließungen umzusetzen, und plant, die erforderlichen Gelder mittels Eigenkapital- oder Schuldenfinanzierung bzw. einer Kombination daraus aufzubringen.
Die ersten Investitionskosten beinhalten die Sanierung der Zufahrtsstraßen, das Ausbaggern und die Vorbereitung der Bergeteiche, die Errichtung der modularen Verarbeitungsanlage, die ersten Käufe von Bergbaugeräten sowie die Erschließungs- und Infrastrukturanforderungen vor der Produktion. Dies beinhaltet die Vorproduktion und die Errichtung von Anlagen innerhalb von sechs Monaten. Die Infrastruktur im Gebiet Eagle Mountain befindet sich in vernünftigem Zustand. Eine bestehende, sieben Kilometer lange Straße verbindet das Projekt mit dem lokalen Flughafen und der Hauptstraße nach Georgetown, das etwa 230 Kilometer entfernt ist. Die lokale Community der Mahdia würde die primäre Quelle von qualifizierten Arbeitskräften sein. Die Investitionskosten der PEA vor der Produktion sind im Folgenden angegeben.
Die Betriebskosten wurden in ein Kostenmodell eingebunden, um die Manipulationskosten pro Tonne Material bis zur Verarbeitungsanlage (egal ob Abraum oder Erz) bestimmen zu können. Die Betriebskosten werden in Kosten pro geförderte Tonne, Kosten pro verarbeitete Tonne und G
A-Kosten pro Tonne unterteilt.
Laut Schätzung der PEA belaufen sich die Gesamtbetriebskosten auf 8,96 $ pro Tonne verarbeitetes Material.
Die Grubenoptimierung basierte auf den ausgewiesenen Betriebskosten und wurde für die Minenplanung verwendet. Acht nicht zusammenhängende Abbaubereiche wurden festgelegt.
PRODUKTION
FINANZMODELL
Der gesamte Förderbestand aus mineralisiertem Saprolith beträgt 8.563.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,20 g/t. Von diesem geschätzten Bestand sind rund 7.303.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,20 g/t als Aufschlagsmaterial für die Verarbeitungsanlage zu betrachten und repräsentieren das Material mit einer Korngröße unter 2 mm. Rund 1.290.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,20 g/t werden für die weitere Verarbeitung zwischengelagert; dies ist das Material mit einer Korngröße über 2 mm. Hier der Produktionsplan und das Wirtschaftsmodell im Detail:
Die wirtschaftliche Sensitivität des geplanten Betriebs wurde anhand unterschiedlicher Annahmen, die sich innerhalb einer angemessenen Bandbreite befinden, untersucht (siehe nachfolgende Tabelle). Die sensitivsten Parameter sind typischerweise der Goldpreis und die Betriebskosten.
Bei einem Goldpreis von 1.100 $ pro Unze dürfte sich das Projekt wirtschaftlich gut rechnen (IRR = 49 %). Bei einem Anstieg der Betriebskosten über 30 % sollte das Projekt noch immer ziemlich rentabel sein (IRR = 30 %).
Anhand der in begrenztem Ausmaß durchgeführten metallurgischen Tests ist ersichtlich, dass bei ausschließlicher Verarbeitung mittels Schwerkraft die Goldausbeute bei 60 % liegen dürfte. Sollte die tatsächliche Ausbeute nur 50 % betragen, dürfte sich das Projekt wirtschaftlich noch immer rentieren (IRR = 43 %).
Ein Anstieg bei den Investitionen hat den geringsten Einfluss auf die Rentabilität. Selbst bei einem Anstieg der Betriebskosten um 30 % dürfte sich das Projekt wirtschaftlich noch immer rechnen. Für die größten Investitionen (Verarbeitungsanlage, Bergbauausrüstung, Straßenarbeiten) wurden Angebote eingeholt und 15 % Rücklagen eingeplant. Größere Budgetüberschreitungen bei den Investitionen sind unwahrscheinlich.
Empfehlungen
zukünftige Chancen
Der Großteil der geplanten Aufschlagsmenge für die Verarbeitungsanlage besteht aus abgeleiteten Mineralressourcen. Weitere Probenahmen und Messungen sind innerhalb und rund um die geplanten Abbaustätten zu empfehlen. Damit sollen Blöcke mit abgeleiteten Ressourcen in eine höhere Ressourcenkategorie aufgewertet werden. Eine entsprechende Qualitätskontrolle und die Sammlung zusätzlicher Dichtedaten sind ebenfalls zu empfehlen.
Die Ressourcen sind in den meisten Richtungen offen und es besteht ausreichend Potenzial für eine erste Erweiterung der Saprolithmineralisierung. Weitere Bohrungen werden empfohlen, um die für die phasenweise Projekterschließung in Betracht kommenden Ressourcen nach Möglichkeit erweitern zu können.
Im Rahmen des Projekts ist vorgesehen, Material mit einer Korngröße über 2 mm auszusondern und für die mögliche Verarbeitung zu einem späteren Zeitpunkt zwischenzulagern. Wenn das Material auf eine kleinere Korngröße gemahlen werden könnte, wäre eine Einspeisung in die geplante Verarbeitungsanlage möglich. Weitere metallurgische Tests und Wirschaftlichkeitsanalysen sind notwendig um feststellen zu können, ob dieses Gold auf rentable Weise gefördert werden kann.
Wenn nur Verarbeitungsmethoden unter Nutzung der Schwerkraft zum Einsatz kommen, dürfte die Goldausbeute bei 60 % liegen. Das übrige Gold kommt in den Lagerbereich für die Rückstände. Das meiste davon kann durch eine weiterführende Verarbeitung mittels Flotation oder Zyanidlaugung gewonnen werden. Zusätzliche metallurgische Tests und Wirschaftlichkeitsanalysen sind notwendig um feststellen zu können, ob dieses Gold auf rentable Weise aus den Rückständen extrahiert werden kann. Dabei sollte auch eine weitere Bewertung der Eigenschaften der Rückstände und der Ablagerungsbedingungen erfolgen.
Aufgrund der positiven Ergebnisse der PEA ist im Hinblick auf die Vormachbarkeitsstudie eine neue Mineralressourcenschätzung, eine Optimierung der Wirtschaftlichkeitsanalysen und eine Erfassung der Mineralreserven zu empfehlen. Auch die Förderung von frischem Gestein anhand von Bohrungen und Sprengungen sollte in Betracht gezogen werden.Für diese Arbeiten ist ein Budget von 820.000 $ vorgesehen.
Für diesen technischen Bericht und für die Prüfung und Genehmigung des Inhalts dieser Pressemeldung sind folgende qualifizierte Sachverständige verantwortlich:
ÜBER GOLDSOURCE MINES INC.
Goldsource Mines Inc. (www.goldsourcemines.com) ist ein kanadisches Ressourcenunternehmen, das sich intensiv darum bemüht, in seinem unternehmenseigenen Goldprojekt Eagle Mountain in Guyana, das sich im fortgeschrittenen Erschließungsstadium befindet, 2015 mit den ersten Förderaktivitäten zu beginnen. Das Projekt beherbergt derzeit NI 43-101-konforme Ressourcen im Umfang von 188.000 Goldunzen in der angezeigten und 792.000 Goldunzen in der abgeleiteten Kategorie, wobei großes Potenzial für eine Erweiterung dieser Ressourcen besteht. Goldsource Mines wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet, das bereits Erfolge bei der Exploration und Entdeckung, der Projekterschließung im zeitlichen und finanziellen Rahmen und der raschen Errichtung eines Förderbetriebs vorweisen kann.
Ioannis (Yannis) Tsitos
President
Director
Goldsource Mines Inc.
ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetzgebung. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die von Goldsource erwarteten Konzernergebnisse und zukünftigen Entwicklungen in den Betrieben von Goldsource, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten im Goldprojekt Eagle Mountain, sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen, die sich anhand von Mineralressourcenschätzungen ergeben, könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie Schätzungen der Mineralisierung, die im Rahmen der Erschließung des Konzessionsgebiets Eagle Mountain gefunden wird, beinhalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem guyanesischen Dollar, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht im Einflussbereich von Goldsource liegen); betriebliche oder technische Schwierigkeiten im Rahmen der Mineralexploration, -erschließung und -förderung; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmittel und der Finanzierung der Erschließung des Goldprojekts Eagle Mountain; Unsicherheiten in Bezug auf die tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträge; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem profitablen Abbaubetrieb im Goldprojekt Eagle Mountain führen werden; Risiken in Zusammenhang mit dem Datenmaterial zu den Mineralressourcen, das auf Schätzungen und Annahmen beruht; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit, die Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt; Risiken in Zusammenhang mit einer unzureichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch Versicherungen; Risiken in Bezug auf mögliche Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; und Risiken in Bezug auf die Lage des Goldprojekts Eagle Mountain in Guyana, einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen der Unternehmensführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Goldsource Mines Inc.
Ansprechpartner:Ioannis (Yannis) Tsitos, President
Fred Cooper, Investor Relations
Tel:+1 (604) 694-1760
Fax:+1 (604) 694-1761
gebührenfreie Tel: 1-866-691-1760 (Kanada
USA)
E-Mail:info@goldsourcemines.com
Website:www.goldsourcemines.com
570 Granville Street, Suite 501
Vancouver, British Columbia V6C 3P1
TSX-V: GXS
FWB: G5M
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Basisszenario: NPV(5%) vor Steuer - 69,4 Mio. US$, IRR - 84 %
Goldsource Mines Inc. (Goldsource oder das Unternehmen) freut sich, die Endergebnisse der wirtschaftlichen Rahmenstudie (PEA) für die oberflächennahen Oxidressourcen (Saprolith) im Goldprojekt Eagle Mountain (Eagle Mountain) bekannt zu geben. Das Projekt befindet sich im südamerikanischen Guyana, rund 230 km südwestlich der guyanesischen Hauptstadt Georgetown. Aus konzeptioneller Sicht kann anhand der Ergebnisse der PEA für das Projekt von einem geringen Investitions- und Betriebskostenaufwand, einem minimalen technischen Risiko und einer Erschließung in kurzer Zeit ausgegangen werden. In den nachfolgenden Tabellen sind eine Zusammenfassung der aktuellen Gesamtressourcen sowie der in der PEA verwendeten Ressourcen, ein vorläufiger Plan für die Lebensdauer der Mine (LOMP), die Betriebskosten, Investitionen, eine Sensitivitätsanalyse und eine Wirtschaftlichkeitsanalyse enthalten. Ein NI 43-101-konformer technischer Bericht wird derzeit von A.C.A. Howe International Limited aus Toronto, Kanada (ACA Howe) erstellt und innerhalb von 45 Tagen nach dieser Pressemeldung auf der SEDAR-Website (www.sedar.com) veröffentlicht. Wenn nicht anders angegeben, sind alle Werte in US-Dollar ausgewiesen.
Goldsource-President Ioannis (Yannis) Tsitos erklärte: Wir sind mit den Ergebnissen der PEA für diese relativ risikoarme Erschließungsphase des Goldprojekts Eagle Mountain äußerst zufrieden. Die Ergebnisse lassen auf sehr attraktive Renditen schließen. Die Kreativität der phasenweisen Errichtung, der modulare Aufbau und das einfache Förder- und Verarbeitungskonzept für das Saprolithmaterial, das eine sehr geringe Strip Ratio aufweist, haben für die Lagerstätte ein optimiertes Erschließungsszenarios möglich gemacht. Darüber hinaus ergibt sich aus dem Bestand an potentiell förderbaren Goldunzen im Siebrückstand und im harten Grundgestein ein enormes Steigerungspotenzial für die weitere Erschließung.
N. Eric Fier, CPG, P.Eng, COO von Goldsource, fügte hinzu: Aufgrund unserer Erfahrung haben wir für das Goldprojekt Eagle Mountain ein verantwortungsbewusstes Geschäftsmodell in Phasen gewählt, um die Erstinvestitionen und das Projektrisiko so gering wie möglich zu halten. Das Konzept sieht eine erste Phase im Tagebau mit einem Fördervolumen von 1.000 Tonnen pro Tag (t/Tag) und einer umweltverträglichen und kostengünstigen Verarbeitung mittels Schwerkraft vor. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Phase plant das Unternehmen die systematische Errichtung und den Betrieb von drei zusätzlichen Anlagen mit ähnlichem Aufbau, die vier Jahre lang in Betrieb bleiben und eine Förderquote von insgesamt 3.500 bis 4.000 t/Tag erzielen sollen. Geplant ist, dass alle zusätzlichen Verarbeitungsanlagen aus dem betrieblichen Cashflow finanziert werden. Für das Projekt bieten sich mehrere Möglichkeiten, die laut PEA definierte Förderung zu beschleunigen, sobald sich im Rahmen der Phase 1 der erste Erfolg abzeichnet.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass es sich bei der PEA um eine vorläufige Bewertung handelt, die in erster Linie auf abgeleiteten Mineralressourcen basisert. Diese sind aus geologischer Sicht zu spekulativ, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden können. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.
HIGHLIGHTS DER PRELIMINARY ECONOMIC ASSESSMENT
Die PEA beinhaltet einen Goldpreis von 1.250 $ pro Unze Gold. Die Highlights der wirtschaftlichen Basisfall-Schätzungen lauten wie folgt:
- Kapitalwert vor Steuerabzug (5 %) von 69,4 Millionen $ und nach Steuerabzug (5 %) von 45,6 Millionen $
- Kapitalwert vor Steuerabzug (7 %) von 61,1 Millionen $ und nach Steuerabzug (7 %) von 39,8 Millionen $
- Interner Zinsfluss vor Steuerabzug von 84 % und nach Steuerabzug von 63 %
- Investitionskosten Phase-1-Vorproduktion von 5,9 Millionen $, einschließlich Rücklagen von 15 %
- Gesamte Investitionskosten, einschließlich aller geplanter Erweiterungen (Phasen 2, 3 und 4) und Unterhaltskosten von geschätzten 24,2 Millionen $
- Betriebskosten, ausgenommen Unterhaltskosten, während der Lebensdauer der Saprolitmine von durchschnittlich 480 $ pro Unze Gold, einschließlich Rücklagen von 15 %
- Kosten pro Tonne an verarbeitetem Mühlenmaterial von durchschnittlich 8,96 $
- Nicht diskontierter Betriebs-Cashflow vor Steuerabzug und Investitionsausgaben von insgesamt 123,4 Millionen $
- Minenplan der PEA für Acht-Jahres-LOMP von insgesamt 8,6 Millionen Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 1,20 g/t Gold (verwässert und abbaubar)
- Von den 8,6 Millionen Tonnen werden nur 7,3 Millionen (unter 2 mm) mit einem Gehalt von 1,20 g/t Gold konzeptionell verarbeitet. Die übrigen Tonnen (über 2 mm) würden für weitere metallurgische Testarbeiten und eine potenzielle Weiterverarbeitung aufgehaldet werden.
- Konzeptionell würde sich die Goldproduktion der ersten vier Jahre auf 5.600, 14.400, 21.600 bzw. 28.800 Unzen Gold belaufen.
- Produktion während der Lebensdauer der Mine von geschätzten 168.700 Unzen Gold bei ausschließlicher Gravitätsverarbeitung und einer geschätzten Gewinnungsrate von 60 %
- Bestand von 161.900 Unzen Gold in Teichen von Absonderungen der Gravitätsverarbeitung für eine potenzielle zukünftige Weiterverarbeitung mittels herkömmlicher Technologien
- Nicht in der PEA berücksichtigt werden die Vor-Ort-Frischgesteinsressourcen von 2.331.000 angezeigten Tonnen mit einem Gehalt von 1,52 g/t Gold (114.000 Unzen) und 13.433.000 abgeleitete Tonnen mit einem Gehalt von 1,13 g/t (486.000 Unzen) (beide bei einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t).
Die Abbau- und Verarbeitungspläne von Eagle Mountain basieren auf einem Modell mit vier Phasen über einen Zeitraum von vier Jahren. Die Abbauraten von Phase 1 würden sich im ersten Jahr auf 1.000 Tonnen pro Tag belaufen (eine Zwölf-Stunden-Schicht, sieben Tage pro Woche) und bis zum vierten Jahr auf 4.000 Tonnen pro Tag steigen. Es ist ein herkömmlicher Tagebaubetrieb bei weichem, verwittertem Gestein (goldmineralisierter Saprolit) mit einer Reihe von Baggern, Bulldozern und Radladern geplant, um die Materialien innerhalb des Tagebaubetriebs mittels Gravitätstransport zur Verarbeitungsanlage auszugraben und zu trennen. Das Abraumverhältnis ist gering und wird während der Lebensdauer der Mine auf durchschnittlich 0,9:1 (Endmaterial/Erz) geschätzt. Für mineralisierten Saprolit sind keine Sprengungen oder Lkw-Transporte erforderlich.
MINERALRESSOURCE EAGLE MOUNTAIN
Im Jahr 2012 erstellte ACA Howe im Namen von Eagle Mountain Gold Corporation (EMGC), nunmehr eine Tochtergesellschaft von Goldsource, eine Mineralressourcenschätzung für die Goldlagerstätte Eagle Mountain, die im Rahmen von Bohrprogrammen zwischen 1947 und 2011 erprobt worden war. Weder EMGC noch Goldsource hat seit der Erstellung dieser Schätzung weitere Bohrungen durchgeführt. ACA Howe hat die Ressource für die PEA 2014 daher ohne Änderungen neu veröffentlicht.
Anmerkungen zu Mineralressourcenschätzungen:
1. Bei allen Ressourcenblöcken wurde unter Annahme einer typischen Gewinnungsrate von 95 Prozent, einer typischen Verarbeitungsrate von 90 Prozent, einem Ertrag von 98 Prozent und einem Drei-Jahres-Goldpreis von etwa 1.450 US$ pro Unze Gold ein Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t Gold angewendet (21. November 2012).
2. Die Tonnen und Unzen wurden gerundet, um die relative Genauigkeit der Mineralressourcenschätzung widerzuspiegeln. Die Gesamtbeträge könnten daher nicht ganz korrekt sein.
3. Der angenommene Cutoff-Goldgehalt für die Interpretation mineralisierter Bereiche belief sich auf 0,2 g/t.
4. Für die vorläufigen Testwerte wurde ein Spitzenwert von 20,0 g/t Gold angenommen.
5. Gemischte Diamantbohrloch- und Grabungsproben werden 29 geschichteten und verworfenen Ressourcenbereichen zugewiesen, die die Teile Zion und Kilroy der Lagerstätte umfassen.
6. Die entsprechenden Bereichsblöcke und Mischproben werden auf eine horizontale Ebene übertragen, um Schätzungen mittels Ordinary Kriging durchzuführen.
7. Das Blockmodell wird von der Topografie sowie von Saprolit- und frischen Verwitterungsbereichen mit Schüttgutdichtewerten von 1,6 bzw. 2,6 g/m begrenzt.
8. Die angegebenen Tonnen der Mineralressourcen sind nicht verwässert.
9. Die Mineralressourcenschätzung wurde gemäß den CIM Standards on Mineral Resources and Reserves vom 27. November 2010 erstellt, entspricht auch den CIM Standards on Mineral Resources and Reserves vom 10. Mai 2014 und wird gemäß NI 43-101 und 43-101CP der Canadian Securities Administrators gemeldet.
10. Diese Mineralressource beinhaltet angezeigte und abgeleitete Mineralressourcen. Eine abgeleitete Mineralressource ist weniger vertrauenswürdig als eine angezeigte Mineralressource und darf daher nicht in eine Mineralreserve umgewandelt werden. Vernünftigerweise ist davon auszugehen, dass der Großteil der abgeleiteten Mineralressourcen mit Fortdauer der Explorationen zu angezeigten Mineralressourcen hochgestuft werden können.
MINENPLAN
Der Minenplan beinhaltet einen herkömmlichen Tagebaubetrieb mit konventioneller Bergbauausrüstung. In Phase 1 würde eine Reihe von Baggern, Bulldozern und Radladern vor Ort weiches, verwittertes Gestein (Saprolit) mit einer Rate von 100 Tonnen pro Stunde (1.000 Tonnen pro Tag) ausgraben und das Material zur Schleppe, den Bürsten und den Sieben transportieren, wobei Material von weniger als 2 mm zur Verarbeitungsanlage transportiert werden würde. Material von über 2 mm würde für eine potenzielle zukünftige Verarbeitung aufgehaldet werden.
Für mineralisierten Saprolit wären keine Sprengungen oder Lkw-Transporte erforderlich. Für das Endmaterial wären keine Sprengungen erforderlich. Das Endmaterial würde verladen und mittels Lkw zu nächstgelegenen Lagereinrichtung transportiert werden. Das Abraumverhältnis wurde auf 0,9:1 (Endmaterial/mineralisierter Saprolit) geschätzt. Die Mutterböden würden abgebaut und für zukünftige Rückgewinnungszwecke in der Nähe des Tagebaubetriebs aufgehaldet werden.
Der konzeptionelle Bergbau würde aus einer Zwölf-Stunden-Schicht, 300 Tage pro Jahr, basierend auf der verfügbaren Ausrüstung und den Wetterbedingungen der Regenzeit, bestehen. Durch die Erweiterung um eine zweite Schicht und/oder durch die Erhöhung der Produktionstage und die damit einhergehende Abschwächung der Auswirkungen der Regenzeit besteht das Potenzial für eine beträchtliche Steigerung der Produktion.
Die Goldgehaltskontrolle würde in der Bohrung von Schneckenbohrlöchern auf einem Schema von fünf mal fünf mal fünf Metern und der Entnahme von repräsentativen Proben für die Analyse im Labor vor Ort bestehen. Unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,3 Gramm Gold pro Tonne (g/t) würde die Materialbezeichnung definiert und im Bergbaugebiet für die Ausgrabungen entsprechend markiert werden.
METALLURGIE
Jüngste metallurgische Testarbeiten von Met-Solve Laboratories Inc. aus Langley (British Columbia, Kanada) ergaben für die Saprolitressourcen (Material von unter 2 mm) eine Goldgewinnungsrate von etwa 60 Prozent. Eine weitere Gewinnung ist nach dem Abschluss weiterer Testarbeiten für Material von über 2 mm möglich.
Gold wird als feinkörnig erachtet, wobei etwa 59 Prozent ein 100-Mesh-Sieb passieren (150 Mikron). Die Gewinnung von feinem Gold war in der Vergangenheit problematisch, doch moderne Zentrifugalgravitätskonzentratoren sind in der Lage, auch feinere Goldpartikel zu gewinnen.
VERARBEITUNG
Für Phase 1 ist eine einzige Sepro-Gravitätsverarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 1.000 tpd vorgesehen. Im Allgemeinen umfasst die Anlage Schleppen, Bürsten, Siebe und Falcon-Gravitätskonzentratoren. Goldkonzentrat von den Gravitätskonzentratoren wird mittels eines Rütteltisches weiter konzentriert und für die Produktion von Doré-Barren vor Ort verfeinert.
Die Verarbeitungsanlage wird von einem Dieselgenerator mit 300-400 kW gespeist. Die gesamte elektrische Last der Anlage beläuft sich auf etwa 250 kW. Zu anderen Zwecken wird auch ein Sicherheitsgenerator vorhanden sein. Es ist ausreichend Wasser für alle Verarbeitungsanforderungen der geplanten Projektphasen vorhanden.
Nach dem erfolgreichen Abschluss von Phase 1 würden drei weitere ähnliche Anlagen errichtet werden, um die Produktion bis zum vierten Jahr auf 3.500 bis 5.000 tpd zu steigern.
Grobkörnigerer (über 2 mm) Saprolit würde ausgesiebt und aufgehaldet werden. In Abhängigkeit weiterer Testarbeiten besteht die Möglichkeit, die Produktion durch das Brechen oder die Verarbeitung von aufgehaldetem übergroßem Material zu steigern. Weitere Testarbeiten hinsichtlich einer potenziellen Flotation oder Cyanidation könnten die Produktion ebenfalls steigern.
INVESTITIONS- UND BETRIEBSKOSTEN
Die detaillierten Kostenschätzungen für die Mine und die Verarbeitungsanlage wurden anhand der aktuellen Verkaufsangebote, der Erfahrung und der veröffentlichten Kosten in der Branche erstellt. Die Investitionskosten vor der Produktion werden auf insgesamt 5,9 Millionen $ geschätzt, einschließlich Rücklagen von 15 %. Das Unternehmen verfügt zurzeit nicht über die Mittel, um diese Erschließungen umzusetzen, und plant, die erforderlichen Gelder mittels Eigenkapital- oder Schuldenfinanzierung bzw. einer Kombination daraus aufzubringen.
Die ersten Investitionskosten beinhalten die Sanierung der Zufahrtsstraßen, das Ausbaggern und die Vorbereitung der Bergeteiche, die Errichtung der modularen Verarbeitungsanlage, die ersten Käufe von Bergbaugeräten sowie die Erschließungs- und Infrastrukturanforderungen vor der Produktion. Dies beinhaltet die Vorproduktion und die Errichtung von Anlagen innerhalb von sechs Monaten. Die Infrastruktur im Gebiet Eagle Mountain befindet sich in vernünftigem Zustand. Eine bestehende, sieben Kilometer lange Straße verbindet das Projekt mit dem lokalen Flughafen und der Hauptstraße nach Georgetown, das etwa 230 Kilometer entfernt ist. Die lokale Community der Mahdia würde die primäre Quelle von qualifizierten Arbeitskräften sein. Die Investitionskosten der PEA vor der Produktion sind im Folgenden angegeben.
Die Betriebskosten wurden in ein Kostenmodell eingebunden, um die Manipulationskosten pro Tonne Material bis zur Verarbeitungsanlage (egal ob Abraum oder Erz) bestimmen zu können. Die Betriebskosten werden in Kosten pro geförderte Tonne, Kosten pro verarbeitete Tonne und G
A-Kosten pro Tonne unterteilt.
Laut Schätzung der PEA belaufen sich die Gesamtbetriebskosten auf 8,96 $ pro Tonne verarbeitetes Material.
Die Grubenoptimierung basierte auf den ausgewiesenen Betriebskosten und wurde für die Minenplanung verwendet. Acht nicht zusammenhängende Abbaubereiche wurden festgelegt.
PRODUKTION
FINANZMODELL
Der gesamte Förderbestand aus mineralisiertem Saprolith beträgt 8.563.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,20 g/t. Von diesem geschätzten Bestand sind rund 7.303.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,20 g/t als Aufschlagsmaterial für die Verarbeitungsanlage zu betrachten und repräsentieren das Material mit einer Korngröße unter 2 mm. Rund 1.290.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,20 g/t werden für die weitere Verarbeitung zwischengelagert; dies ist das Material mit einer Korngröße über 2 mm. Hier der Produktionsplan und das Wirtschaftsmodell im Detail:
Die wirtschaftliche Sensitivität des geplanten Betriebs wurde anhand unterschiedlicher Annahmen, die sich innerhalb einer angemessenen Bandbreite befinden, untersucht (siehe nachfolgende Tabelle). Die sensitivsten Parameter sind typischerweise der Goldpreis und die Betriebskosten.
Bei einem Goldpreis von 1.100 $ pro Unze dürfte sich das Projekt wirtschaftlich gut rechnen (IRR = 49 %). Bei einem Anstieg der Betriebskosten über 30 % sollte das Projekt noch immer ziemlich rentabel sein (IRR = 30 %).
Anhand der in begrenztem Ausmaß durchgeführten metallurgischen Tests ist ersichtlich, dass bei ausschließlicher Verarbeitung mittels Schwerkraft die Goldausbeute bei 60 % liegen dürfte. Sollte die tatsächliche Ausbeute nur 50 % betragen, dürfte sich das Projekt wirtschaftlich noch immer rentieren (IRR = 43 %).
Ein Anstieg bei den Investitionen hat den geringsten Einfluss auf die Rentabilität. Selbst bei einem Anstieg der Betriebskosten um 30 % dürfte sich das Projekt wirtschaftlich noch immer rechnen. Für die größten Investitionen (Verarbeitungsanlage, Bergbauausrüstung, Straßenarbeiten) wurden Angebote eingeholt und 15 % Rücklagen eingeplant. Größere Budgetüberschreitungen bei den Investitionen sind unwahrscheinlich.
Empfehlungen
zukünftige Chancen
Der Großteil der geplanten Aufschlagsmenge für die Verarbeitungsanlage besteht aus abgeleiteten Mineralressourcen. Weitere Probenahmen und Messungen sind innerhalb und rund um die geplanten Abbaustätten zu empfehlen. Damit sollen Blöcke mit abgeleiteten Ressourcen in eine höhere Ressourcenkategorie aufgewertet werden. Eine entsprechende Qualitätskontrolle und die Sammlung zusätzlicher Dichtedaten sind ebenfalls zu empfehlen.
Die Ressourcen sind in den meisten Richtungen offen und es besteht ausreichend Potenzial für eine erste Erweiterung der Saprolithmineralisierung. Weitere Bohrungen werden empfohlen, um die für die phasenweise Projekterschließung in Betracht kommenden Ressourcen nach Möglichkeit erweitern zu können.
Im Rahmen des Projekts ist vorgesehen, Material mit einer Korngröße über 2 mm auszusondern und für die mögliche Verarbeitung zu einem späteren Zeitpunkt zwischenzulagern. Wenn das Material auf eine kleinere Korngröße gemahlen werden könnte, wäre eine Einspeisung in die geplante Verarbeitungsanlage möglich. Weitere metallurgische Tests und Wirschaftlichkeitsanalysen sind notwendig um feststellen zu können, ob dieses Gold auf rentable Weise gefördert werden kann.
Wenn nur Verarbeitungsmethoden unter Nutzung der Schwerkraft zum Einsatz kommen, dürfte die Goldausbeute bei 60 % liegen. Das übrige Gold kommt in den Lagerbereich für die Rückstände. Das meiste davon kann durch eine weiterführende Verarbeitung mittels Flotation oder Zyanidlaugung gewonnen werden. Zusätzliche metallurgische Tests und Wirschaftlichkeitsanalysen sind notwendig um feststellen zu können, ob dieses Gold auf rentable Weise aus den Rückständen extrahiert werden kann. Dabei sollte auch eine weitere Bewertung der Eigenschaften der Rückstände und der Ablagerungsbedingungen erfolgen.
Aufgrund der positiven Ergebnisse der PEA ist im Hinblick auf die Vormachbarkeitsstudie eine neue Mineralressourcenschätzung, eine Optimierung der Wirtschaftlichkeitsanalysen und eine Erfassung der Mineralreserven zu empfehlen. Auch die Förderung von frischem Gestein anhand von Bohrungen und Sprengungen sollte in Betracht gezogen werden.Für diese Arbeiten ist ein Budget von 820.000 $ vorgesehen.
Für diesen technischen Bericht und für die Prüfung und Genehmigung des Inhalts dieser Pressemeldung sind folgende qualifizierte Sachverständige verantwortlich:
ÜBER GOLDSOURCE MINES INC.
Goldsource Mines Inc. (www.goldsourcemines.com) ist ein kanadisches Ressourcenunternehmen, das sich intensiv darum bemüht, in seinem unternehmenseigenen Goldprojekt Eagle Mountain in Guyana, das sich im fortgeschrittenen Erschließungsstadium befindet, 2015 mit den ersten Förderaktivitäten zu beginnen. Das Projekt beherbergt derzeit NI 43-101-konforme Ressourcen im Umfang von 188.000 Goldunzen in der angezeigten und 792.000 Goldunzen in der abgeleiteten Kategorie, wobei großes Potenzial für eine Erweiterung dieser Ressourcen besteht. Goldsource Mines wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet, das bereits Erfolge bei der Exploration und Entdeckung, der Projekterschließung im zeitlichen und finanziellen Rahmen und der raschen Errichtung eines Förderbetriebs vorweisen kann.
Ioannis (Yannis) Tsitos
President
Director
Goldsource Mines Inc.
ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetzgebung. Solche zukunftsgerichteten Aussagen betreffen die von Goldsource erwarteten Konzernergebnisse und zukünftigen Entwicklungen in den Betrieben von Goldsource, die geplanten Explorations- und Erschließungsarbeiten im Goldprojekt Eagle Mountain, sowie die Pläne hinsichtlich des Geschäftsbetriebs und anderer Angelegenheiten, die in Zukunft eintreten könnten. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf den Erwartungen zukünftiger Leistungen basieren. Dazu zählen auch die Goldproduktion und die geplanten Arbeitsprogramme. Aussagen, die sich anhand von Mineralressourcenschätzungen ergeben, könnten insofern auch zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, als sie Schätzungen der Mineralisierung, die im Rahmen der Erschließung des Konzessionsgebiets Eagle Mountain gefunden wird, beinhalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, auf die explizit oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen Bezug genommen wird. Dazu zählen unter anderem: Risiken in Zusammenhang mit Edelmetall- und Basismetallpreisschwankungen; Risiken in Zusammenhang mit den aktuellen Währungsschwankungen (vor allem dem guyanesischen Dollar, kanadischen Dollar und US-Dollar); Risiken in Zusammenhang mit den typischen Gefahren des Bergbaus (einschließlich Umstände und Ereignisse, die nicht im Einflussbereich von Goldsource liegen); betriebliche oder technische Schwierigkeiten im Rahmen der Mineralexploration, -erschließung und -förderung; Unsicherheiten bei der Beschaffung von Finanzmittel und der Finanzierung der Erschließung des Goldprojekts Eagle Mountain; Unsicherheiten in Bezug auf die tatsächlichen Investitionskosten, Betriebskosten, Produktionskosten und wirtschaftlichen Erträge; die Ungewissheit, ob die Erschließungsaktivitäten zu einem profitablen Abbaubetrieb im Goldprojekt Eagle Mountain führen werden; Risiken in Zusammenhang mit dem Datenmaterial zu den Mineralressourcen, das auf Schätzungen und Annahmen beruht; Risiken in Zusammenhang mit den Regierungsvorschriften und dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen; Risiken in Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit, die Umweltgesetzen und -bestimmungen unterliegt; Risiken in Zusammenhang mit einer unzureichenden Deckung bzw. Haftungsverweigerung durch Versicherungen; Risiken in Bezug auf mögliche Rechtsstreitigkeiten; Risiken im Hinblick auf die Weltwirtschaft; und Risiken in Bezug auf die Lage des Goldprojekts Eagle Mountain in Guyana, einschließlich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Instabilität. Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen der Unternehmensführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
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, BC V6C 3P1 Vancouver, Deutschland
Tel.: (604) 694-1760; http://www.goldsourcemines.com
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