29.08.2014 13:00 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Forschung für den Mittelstand: Kick-off für neue Projekte im Spitzencluster

Kurzfassung: Forschung für den Mittelstand: Kick-off für neue Projekte im Spitzencluster "Unser Ziel ist es, Unternehmen aus der Region dabei zu unterstützen, ihre Produktionssysteme noch effizienter, flexibler ...
[Hochschule Ostwestfalen-Lippe - 29.08.2014] Forschung für den Mittelstand: Kick-off für neue Projekte im Spitzencluster
"Unser Ziel ist es, Unternehmen aus der Region dabei zu unterstützen, ihre Produktionssysteme noch effizienter, flexibler und ergonomischer zu machen und so den Maschinenbaustandort OWL weiter zu stärken", erklärt Professor Jürgen Jasperneite, Leiter der beiden Lemgoer Forschungsinstitute. "Wir freuen uns daher besonders, kleine und mittelständische Unternehmen als neue Transferpartner gewonnen zu haben."
In Querschnittsprojekten des Spitzenclusters it´s OWL arbeiten die beiden Lemgoer Forschungseinrichtungen, das Fraunhofer IOSB-INA und das inIT, seit zwei Jahren an Zukunftstechnologien. Durch Technologietransfer wird das gewonnene Wissen nun in weitere Unternehmen aus der Region übertragen. Insgesamt 40 sogenannte Transferprojekte werden von den Forschungspartnern des Spitzenclusters in den kommenden zwölf Monaten bearbeitet.
Das inIT überträgt die - im Rahmen der Querschnittsprojekte "Intelligente Vernetzung" und "Energieeffizienz" erzielten - Ergebnisse jetzt durch fünf Projekte in kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Die sogenannten "Transfernehmer" sind die Unternehmen Brandt Kantentechnik GmbH, HANNING ELEKTRO-WERKE GmbH
Co. KG, Jowat AG, KW-Software GmbH und Steute Schaltgeräte GmbH
Co. KG.
Das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation startet aktuell zwei weitere Transferprojekte mit der Madlehn GmbH aus Porta Westfalica und der Hans Turck GmbH
Co. KG in Detmold.
Ab Herbst sind noch weitere Projekte möglich. "Gerade kleine und mittelständische Unternehmen können vom Wissens- und Technologietransfer profitieren und sich so klare Wettbewerbsvorteile verschaffen. Daher stehen wir immer für Anfragen von Unternehmen zur Verfügung und klären gerne über Unterstützungsmöglichkeiten auf", bestätigt Professor Jürgen Jasperneite.

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