Virtuelle Inbetriebnahme von Anlagen mit industrialPhysics

[machineering GmbH & Co. KG - 01.09.2014] Die Inbetriebnahme mechatronischer Anlagen kann einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verursachen, zum Beispiel durch anschließend erforderliche Anpassungen. Mit der Softwareanwendung industrialPhysics eröffnet die machineering GmbH & Co. KG mit Sitz in München Unternehmen neue Dimensionen in der 3D-Simulation, weit über das klassische Virtual Prototyping hinaus. Eine vorgeschaltete, virtuelle Inbetriebnahme in Kombination mit industrialPhysics kann die Kosten um bis zu 75 Prozent senken.

Simulation inklusive Materialfluss

industrialPhysics ermöglicht die virtuelle Inbetriebnahme als realitätsnahe Simulation inklusive Materialfluss. Die Software erlaubt dem Anwender, den Einfluss von Komponenten, Kinematiken und Codeänderungen im Modell zu beobachten (MiL/SiL) und die Auswirkungen aller möglichen Anlagenzustände auf den Materialfluss zu analysieren.

Der Vorteil einer virtuellen Inbetriebnahme liegt vor allem im hohen Kosteneinsparungspotenzial. Fehler können früh entdeckt und in der Programmierung oder Konstruktion angepasst werden. Auch nach der Korrektur sind Testläufe möglich, ohne neue Fehler riskieren zu müssen. Zudem schafft eine virtuelle Inbetriebnahme treue und zufriedene Kunden, weil sie deutlich schneller und reibungsloser abläuft. Durch die vergleichsweise geringen Kosten für die machineering-Software ist ebenfalls ein schneller Return-on-Investment sichergestellt.

Gerne beraten die machineering-Spezialisten zum Thema virtuelle Inbetriebnahme und sind bei der Auswahl und Implementierung der Software behilflich.