01.09.2014 11:24 Uhr in Gesundheit & Wellness von BSKOM
Was ist eigentlich Clusterkopfschmerz? Neue Website informiert über eine der schlimmsten Formen von Kopfschmerz
Onlineportal richtet sich an Patienten und AngehörigeKurzfassung: (Mynewsdesk) München, 01. September 2014 – Der Schmerz ist kaum auszuhalten und ein Leben mit der Krankheit bedeutet einen enormen Verlust an Lebensqualität: Clusterkopfschmerz. Betroffene leiden unter stechenden, meist einseitig auftretenden Kopfschmerzen, die mehrere Stunden andauern können und oft nachts auftreten. Häufig wird die Diagnose Clusterkopfschmerz erst nach Jahren gestellt, denn über die Krankheit ist bisher wenig bekannt. Die Website www.meinclusterkopfschmerz.de ...
[BSKOM - 01.09.2014] (Mynewsdesk) München, 01. September 2014 – Der Schmerz ist kaum auszuhalten und ein Leben mit der Krankheit bedeutet einen enormen Verlust an Lebensqualität: Clusterkopfschmerz. Betroffene leiden unter stechenden, meist einseitig auftretenden Kopfschmerzen, die mehrere Stunden andauern können und oft nachts auftreten. Häufig wird die Diagnose Clusterkopfschmerz erst nach Jahren gestellt, denn über die Krankheit ist bisher wenig bekannt. Die Website www.meinclusterkopfschmerz.de informiert über diese Kopfschmerzart, die häufig auch als „Selbstmord-Kopfschmerz“ bezeichnet wird, und gibt Tipps für den Umgang mit der Krankheit.
Welche Auslöser gibt es für Clusterkopfschmerz? Was kann ich gegen den stechenden Kopfschmerz tun? Worin unterscheidet er sich von Migräne und Spannungskopfschmerz? Mit diesen und weiteren Fragen sehen sich die etwa 100.000 Betroffenen in Deutschland konfrontiert – viele Antworten liefert die Website www.meinclusterkopfschmerz.de. Ziel des Onlineportals: Aufklärung über eine Krankheit, die bisher wenig bekannt ist. Oft dauert es mehrere Jahre bis sich ein Patient an einen Kopfschmerzexperten wendet und die richtige Diagnose und Behandlung erhält. Neben Informationen zu Kopfschmerzarten, Auslösern und Symptomen von Clusterkopfschmerz werden verschiedene Therapien vorgestellt.
Mini-Implantat gegen die stechenden Kopfschmerzen
Die Website www.meinclusterkopfschmerz.de stellt zudem einen neuen Ansatz aus der Medizintechnik vor: die SPG-Stimulationstherapie. Sie stimuliert das Nervenbündel hinter der Nase (Ganglion sphenopalatinum, SPG), dessen zentrale Rolle bei starken Kopfschmerzen belegt ist. Bei der SPG-Stimulationstherapie wird ein Mini-Implantat hinter der Wange am Oberkiefer eingesetzt. Sobald eine Clusterkopfschmerz-Attacke beginnt, hält der Patient eine Fernbedienung an die Wange, um das Implantat zu aktivieren. Dieses stimuliert das SPG, um die Attacke abebben zu lassen. Auf der Website vermittelt ein Kurzvideo diese Behandlungsmethode anschaulich. Wer wissen will, ob die Therapie für ihn geeignet ist, findet über eine Suchfunktion eine Klinik, die diese Therapieform und Beratung durch Kopfschmerzspezialisten anbietet.
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
BSKOM GmbH
Silvia Lindner / Maren Pudimat
Herzogspitalstraße 5
80331 München
Tel: +49 (0)89/ 13 95 78 27 14
E-Mail: lindner@bskom.de / pudimat@bskom.de
Web: www.bskom.de
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Welche Auslöser gibt es für Clusterkopfschmerz? Was kann ich gegen den stechenden Kopfschmerz tun? Worin unterscheidet er sich von Migräne und Spannungskopfschmerz? Mit diesen und weiteren Fragen sehen sich die etwa 100.000 Betroffenen in Deutschland konfrontiert – viele Antworten liefert die Website www.meinclusterkopfschmerz.de. Ziel des Onlineportals: Aufklärung über eine Krankheit, die bisher wenig bekannt ist. Oft dauert es mehrere Jahre bis sich ein Patient an einen Kopfschmerzexperten wendet und die richtige Diagnose und Behandlung erhält. Neben Informationen zu Kopfschmerzarten, Auslösern und Symptomen von Clusterkopfschmerz werden verschiedene Therapien vorgestellt.
Mini-Implantat gegen die stechenden Kopfschmerzen
Die Website www.meinclusterkopfschmerz.de stellt zudem einen neuen Ansatz aus der Medizintechnik vor: die SPG-Stimulationstherapie. Sie stimuliert das Nervenbündel hinter der Nase (Ganglion sphenopalatinum, SPG), dessen zentrale Rolle bei starken Kopfschmerzen belegt ist. Bei der SPG-Stimulationstherapie wird ein Mini-Implantat hinter der Wange am Oberkiefer eingesetzt. Sobald eine Clusterkopfschmerz-Attacke beginnt, hält der Patient eine Fernbedienung an die Wange, um das Implantat zu aktivieren. Dieses stimuliert das SPG, um die Attacke abebben zu lassen. Auf der Website vermittelt ein Kurzvideo diese Behandlungsmethode anschaulich. Wer wissen will, ob die Therapie für ihn geeignet ist, findet über eine Suchfunktion eine Klinik, die diese Therapieform und Beratung durch Kopfschmerzspezialisten anbietet.
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
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Silvia Lindner / Maren Pudimat
Herzogspitalstraße 5
80331 München
Tel: +49 (0)89/ 13 95 78 27 14
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Weitere Informationen
BSKOM, Frau Maren Pudimat
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Tel.: 089 1395782713; http://shortpr.com/4utczl
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