01.09.2014 11:58 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG
940 Jugendliche starten bei BASF in Ludwigshafen ins Berufsleben
Kurzfassung: 940 Jugendliche starten bei BASF in Ludwigshafen ins Berufsleben- 710 Jugendliche beginnen in knapp 40 verschiedenen Ausbildungsberufen- 230 junge Menschen bereiten sich in Startprogrammen auf eine Au ...
[BASF AG - 01.09.2014] 940 Jugendliche starten bei BASF in Ludwigshafen ins Berufsleben
- 710 Jugendliche beginnen in knapp 40 verschiedenen Ausbildungsberufen
- 230 junge Menschen bereiten sich in Startprogrammen auf eine Ausbildung in Partnerbetrieben vor
- BASF investiert 5 Millionen € in Modernisierung und Erweiterung von Ausbildungswerkstätten und -technika
Den ersten Schritt ins Berufsleben machen heute 940 Jugendliche, die ihre Ausbildung bei BASF beginnen. 710 von ihnen werden ihren zukünftigen Beruf direkt bei BASF am Standort Ludwigshafen erlernen, 230 fangen in den Startprogrammen im Rahmen des BASF Ausbildungsverbunds an. Weitere rund 240 Jugendliche beginnen ihre Ausbildung bei anderen BASF-Gruppengesellschaften in ganz Deutschland. Alle für dieses Jahr angebotenen Ausbildungsplätze bei BASF konnten besetzt werden.
"Mit unseren Ausbildungsangeboten bieten wir der kommenden Generation eine Vielzahl interessanter beruflicher Perspektiven. Gleichzeitig hängt unsere Wettbewerbsfähigkeit als Unternehmen entscheidend davon ab, dass wir qualifizierte Mitarbeiter gewinnen, die mit ihren Ideen BASF nach vorne bringen. Daher freue ich mich doppelt, dass heute so viele junge Menschen bei uns in das Berufsleben starten", sagt Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE.
230 Jugendliche nehmen an den Startprogrammen teil
In den Startprogrammen des BASF Ausbildungsverbunds beginnen 230 Jugendliche ihr Vorbereitungsjahr auf eine Ausbildung. Ab jetzt werden sich die Jugendlichen in Partnerbetrieben, in der Berufsschule und bei BASF intensiv vorbereiten, um im nächsten Jahr ihre Berufsausbildung in ihrem Partnerbetrieb des BASF Ausbildungs-verbunds beginnen zu können. Erstmalig bleiben in diesem Jahr 20 Startprogrammplätze unbesetzt.
"Wir merken verstärkt, dass der Ausbildungsmarkt sich auch in unserer Region gedreht hat: Es gibt mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Damit steigen auch die Chancen schwächerer Schüler, direkt einen Ausbildungsplatz zu bekommen", sagt Dr. Richard Hartmann, Leiter der Ausbildung bei BASF SE. In diesem Jahr haben wesentlich mehr Teilnehmer nach Vertragsabschluss als in der Vergangenheit auf einen Platz in den Startprogrammen verzichtet, weil sie noch einen Ausbildungsplatz gefunden haben.
BASF investiert in Ausbildungsstätten
BASF investiert im Rahmen des Projekts "Ausbildung 2020" 5 Millionen € in die Modernisierung und Erweiterung der zentralen Ausbildungsstätten in den Bereichen Produktion und Technik. Eine neue Werkstatt für Industriemechaniker sowie ein neues mechatronisches Universaltechnikum sind entstanden. Der Maschinenpark für die technische Ausbildung wurde erweitert und modernisiert. "Wir wollen unsere Auszubildenden bestmöglich auf ihre späteren Berufe vorbereiten. Moderne Ausbildungswerkstätten und -technika tragen hier maßgeblich zur Qualität der Ausbildung bei", so Hartmann.
20 spanische Jugendliche beim Ausbildungsstart in Ludwigshafen
Auch in diesem Jahr sind 20 junge Spanier beim Ausbildungsstart dabei. In den nächsten zweieinhalb Jahren werden sie an einer beruflichen Fachschule in Spanien sowie bei BASF in Tarragona und in Ludwigshafen eine Berufsausbildung zum Anlagenfahrer, die mit der Ausbildung zum deutschen Chemikanten vergleichbar ist, absolvieren. Während ihres ersten einwöchigen Besuchs in Deutschland werden sie BASF und die Metropolregion Rhein-Neckar kennenlernen. Die Ausbildungskooperation mit Spanien fand erstmals 2013 statt.
Gute Übernahmechancen für alle Auszubildenden
Die Jugendlichen werden am Standort Ludwigshafen in knapp 40 verschiedenen Berufen ausgebildet. BASF in Ludwigshafen bildet nach Bedarf aus. Daher sind die Chancen, im Anschluss eine Beschäftigung bei BASF zu bekommen, weiterhin sehr gut: 2014 lag die Übernahmequote wieder bei über 95 %.
Gute Chancen haben auch Jugendliche, die an den Startprogrammen teilnehmen. Eine intensive sozialpädagogische Betreuung, Unterstützung bei der Berufsorientierung, Beratungshilfen und bei Bedarf die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen, ermöglichen eine ganzheitliche und individuelle Förderung der Teilnehmer.
Bewerbung für 2015 läuft bereits
Wer im nächsten Jahr seine Ausbildung bei BASF beginnen oder an einem der Startprogramme im BASF Ausbildungsverbund teilnehmen möchte, sollte sich jetzt bewerben. Diejenigen, die bei ihrer Berufswahl noch unentschlossen sind, können an einer der zahlreichen BASF-Veranstaltungen zur Berufsorientierung teilnehmen, z. B. am Tag der offenen Tür am 20. September 2014, an Aktionstagen oder Praxiswochen. Informationen dazu gibt es im Internet unter: www.basf.com/ausbildung , Stichwort "Events" oder bei der kostenfreien BASF Azubi-Hotline unter 00800-33 000033.
Hinweis für die Redaktionen:
Fotos vom Ausbildungsstart können heute, ab 17:30 Uhr von der BASF-Homepage unter www.basf.com/pressefoto-datenbank, Schlagwort: "Mitarbeiter", Suchbegriff: "Ausbildung" heruntergeladen werden.
BASF AG
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: +49 621 60-0
Telefax: +49 621 60-42525
Mail: global.info@basf.com
URL: http://www.basf.de
- 710 Jugendliche beginnen in knapp 40 verschiedenen Ausbildungsberufen
- 230 junge Menschen bereiten sich in Startprogrammen auf eine Ausbildung in Partnerbetrieben vor
- BASF investiert 5 Millionen € in Modernisierung und Erweiterung von Ausbildungswerkstätten und -technika
Den ersten Schritt ins Berufsleben machen heute 940 Jugendliche, die ihre Ausbildung bei BASF beginnen. 710 von ihnen werden ihren zukünftigen Beruf direkt bei BASF am Standort Ludwigshafen erlernen, 230 fangen in den Startprogrammen im Rahmen des BASF Ausbildungsverbunds an. Weitere rund 240 Jugendliche beginnen ihre Ausbildung bei anderen BASF-Gruppengesellschaften in ganz Deutschland. Alle für dieses Jahr angebotenen Ausbildungsplätze bei BASF konnten besetzt werden.
"Mit unseren Ausbildungsangeboten bieten wir der kommenden Generation eine Vielzahl interessanter beruflicher Perspektiven. Gleichzeitig hängt unsere Wettbewerbsfähigkeit als Unternehmen entscheidend davon ab, dass wir qualifizierte Mitarbeiter gewinnen, die mit ihren Ideen BASF nach vorne bringen. Daher freue ich mich doppelt, dass heute so viele junge Menschen bei uns in das Berufsleben starten", sagt Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE.
230 Jugendliche nehmen an den Startprogrammen teil
In den Startprogrammen des BASF Ausbildungsverbunds beginnen 230 Jugendliche ihr Vorbereitungsjahr auf eine Ausbildung. Ab jetzt werden sich die Jugendlichen in Partnerbetrieben, in der Berufsschule und bei BASF intensiv vorbereiten, um im nächsten Jahr ihre Berufsausbildung in ihrem Partnerbetrieb des BASF Ausbildungs-verbunds beginnen zu können. Erstmalig bleiben in diesem Jahr 20 Startprogrammplätze unbesetzt.
"Wir merken verstärkt, dass der Ausbildungsmarkt sich auch in unserer Region gedreht hat: Es gibt mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Damit steigen auch die Chancen schwächerer Schüler, direkt einen Ausbildungsplatz zu bekommen", sagt Dr. Richard Hartmann, Leiter der Ausbildung bei BASF SE. In diesem Jahr haben wesentlich mehr Teilnehmer nach Vertragsabschluss als in der Vergangenheit auf einen Platz in den Startprogrammen verzichtet, weil sie noch einen Ausbildungsplatz gefunden haben.
BASF investiert in Ausbildungsstätten
BASF investiert im Rahmen des Projekts "Ausbildung 2020" 5 Millionen € in die Modernisierung und Erweiterung der zentralen Ausbildungsstätten in den Bereichen Produktion und Technik. Eine neue Werkstatt für Industriemechaniker sowie ein neues mechatronisches Universaltechnikum sind entstanden. Der Maschinenpark für die technische Ausbildung wurde erweitert und modernisiert. "Wir wollen unsere Auszubildenden bestmöglich auf ihre späteren Berufe vorbereiten. Moderne Ausbildungswerkstätten und -technika tragen hier maßgeblich zur Qualität der Ausbildung bei", so Hartmann.
20 spanische Jugendliche beim Ausbildungsstart in Ludwigshafen
Auch in diesem Jahr sind 20 junge Spanier beim Ausbildungsstart dabei. In den nächsten zweieinhalb Jahren werden sie an einer beruflichen Fachschule in Spanien sowie bei BASF in Tarragona und in Ludwigshafen eine Berufsausbildung zum Anlagenfahrer, die mit der Ausbildung zum deutschen Chemikanten vergleichbar ist, absolvieren. Während ihres ersten einwöchigen Besuchs in Deutschland werden sie BASF und die Metropolregion Rhein-Neckar kennenlernen. Die Ausbildungskooperation mit Spanien fand erstmals 2013 statt.
Gute Übernahmechancen für alle Auszubildenden
Die Jugendlichen werden am Standort Ludwigshafen in knapp 40 verschiedenen Berufen ausgebildet. BASF in Ludwigshafen bildet nach Bedarf aus. Daher sind die Chancen, im Anschluss eine Beschäftigung bei BASF zu bekommen, weiterhin sehr gut: 2014 lag die Übernahmequote wieder bei über 95 %.
Gute Chancen haben auch Jugendliche, die an den Startprogrammen teilnehmen. Eine intensive sozialpädagogische Betreuung, Unterstützung bei der Berufsorientierung, Beratungshilfen und bei Bedarf die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen, ermöglichen eine ganzheitliche und individuelle Förderung der Teilnehmer.
Bewerbung für 2015 läuft bereits
Wer im nächsten Jahr seine Ausbildung bei BASF beginnen oder an einem der Startprogramme im BASF Ausbildungsverbund teilnehmen möchte, sollte sich jetzt bewerben. Diejenigen, die bei ihrer Berufswahl noch unentschlossen sind, können an einer der zahlreichen BASF-Veranstaltungen zur Berufsorientierung teilnehmen, z. B. am Tag der offenen Tür am 20. September 2014, an Aktionstagen oder Praxiswochen. Informationen dazu gibt es im Internet unter: www.basf.com/ausbildung , Stichwort "Events" oder bei der kostenfreien BASF Azubi-Hotline unter 00800-33 000033.
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