01.09.2014 16:21 Uhr in Gesellschaft & Familie von Technisches Hilfswerk (THW)
Bomben in Herne und Osnabrück entschärft
Kurzfassung: Bomben in Herne und Osnabrück entschärftMehrere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurden am Wochenende in Herne und Osnabrück unschädlich gemacht. An den Sicherungsmaßnahmen beteiligten sich ...
[Technisches Hilfswerk (THW) - 01.09.2014] Bomben in Herne und Osnabrück entschärft
Mehrere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurden am Wochenende in Herne und Osnabrück unschädlich gemacht. An den Sicherungsmaßnahmen beteiligten sich rund 170 THW-Kräfte.
Im nordrhein-westfälischen Herne waren bei Bauarbeiten eine 1,8 Tonnen schwere Luftmine sowie eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Vor der Entschärfung am Sonntag wurden etwa 10.000 Menschen aus der Sicherheitszone mit einem Radius von 1,5 Kilometer evakuiert. Zudem waren mehrere Autobahnabschnitte und Bahnstrecken gesperrt. Mehr als 60 Helferinnen und Helfer des THW unterstützten Polizei und Feuerwehr bei der Sicherung des Evakuierungsbereichs. Außerdem verpflegten sie rund 400 an dem Großeinsatz beteiligten Kräfte und versorgten die Einsatzleitung sowie den Logistikbereich mit Strom aus einer Netzersatzanlage.
In Osnabrück (Niedersachsen) entschärfte der Kampfmittelräumdienst am Sonntag ebenfalls eine Weltkriegsbombe. Dafür mussten etwa 4.000 Menschen im Umkreis von 500 Metern um den Fundort vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Mehr als 100 THW-Kräfte aus fünf Ortsverbänden überprüften gemeinsam mit Polizei und Feuerwehr, dass sich niemand mehr in der Sicherheitszone aufhielt.
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Provinzialstraße 93
53127 Bonn
0172/ 2882928
Telefon: +49 (0) 228 940 - 0
Telefax: +49 (0) 228 940 - 1144
Mail: redaktion@thw.de
URL: http://www.thw.de
Mehrere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurden am Wochenende in Herne und Osnabrück unschädlich gemacht. An den Sicherungsmaßnahmen beteiligten sich rund 170 THW-Kräfte.
Im nordrhein-westfälischen Herne waren bei Bauarbeiten eine 1,8 Tonnen schwere Luftmine sowie eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Vor der Entschärfung am Sonntag wurden etwa 10.000 Menschen aus der Sicherheitszone mit einem Radius von 1,5 Kilometer evakuiert. Zudem waren mehrere Autobahnabschnitte und Bahnstrecken gesperrt. Mehr als 60 Helferinnen und Helfer des THW unterstützten Polizei und Feuerwehr bei der Sicherung des Evakuierungsbereichs. Außerdem verpflegten sie rund 400 an dem Großeinsatz beteiligten Kräfte und versorgten die Einsatzleitung sowie den Logistikbereich mit Strom aus einer Netzersatzanlage.
In Osnabrück (Niedersachsen) entschärfte der Kampfmittelräumdienst am Sonntag ebenfalls eine Weltkriegsbombe. Dafür mussten etwa 4.000 Menschen im Umkreis von 500 Metern um den Fundort vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Mehr als 100 THW-Kräfte aus fünf Ortsverbänden überprüften gemeinsam mit Polizei und Feuerwehr, dass sich niemand mehr in der Sicherheitszone aufhielt.
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