03.09.2014 10:23 Uhr in Kultur & Kunst von Friedrich-Schiller-Universität Jena
Uni Jena schafft Schreiboase
Kurzfassung: Uni Jena schafft SchreiboaseDie meisten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler kennen das Problem: Die Ideen sind da, die Forschungsergebnisse liegen auf dem Tisch - aber sie kommen nicht ...
[Friedrich-Schiller-Universität Jena - 03.09.2014] Uni Jena schafft Schreiboase
Die meisten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler kennen das Problem: Die Ideen sind da, die Forschungsergebnisse liegen auf dem Tisch - aber sie kommen nicht dazu, sie aufzuschreiben. Im Arbeitsalltag fehlen oft einfach Zeit und Ruhe, um konzentriert schreiben zu können. Daher bietet die Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit dem Jenaer Schreibzentrum jetzt erstmals Schreibwochen für Promovierende und Postdocs an.
Vom 8. bis 19. September steht Promovierenden und Postdocs ganztags ein fester Arbeitsplatz im Haus für den Wissenschaftlichen Nachwuchs "Zur Rosen" (Johannisstraße 13) zur Verfügung. Dort können sie sich zurückziehen, alle anderen Aufgaben zurückstellen, die sonst auf ihrem Schreibtisch warten, und konzentriert an ihrer aktuellen Publikation arbeiten. Bei einer Tasse Kaffee zwischendurch können sie sich auch mit den anderen Schreibwilligen austauschen.
"Für Studierende gibt es ja mittlerweile bundesweit Schreibnächte wie die ‚Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, aber für Promovierende und Postdocs fehlt so etwas bisher", erklärt Dr. Peter Braun vom Jenaer Schreibzentrum die Idee. "Aber gerade diejenigen, deren berufliches Weiterkommen vom Schreiben ihrer Promotion oder von wissenschaftlichen Artikeln abhängt, finden in ihrem Arbeitsalltag kaum Zeit für diese Aufgaben." "Da sich wissenschaftliche Texte aber nicht in einer Nacht schreiben lassen", ergänzt Dr. Gunda Huskobla von der Graduierten-Akademie, "haben wir zwei Schreibwochen ins Leben gerufen."
Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler können zusätzlich vor Ort auch das Rahmenprogramm des Schreibzentrums in Anspruch nehmen. "Wir unterstützen den Schreibprozess mit kurzen Impulsworkshops, in denen erklärt wird, was man tun kann, wenn man beim Schreiben nicht weiterkommt und wie ein kreativer Schreibfluss entsteht", führt Dr. Peter Braun aus.
Weitere Informationen sind zu finden unter: www.jga.uni-jena.de/schreibwochen
Kontakt:
Dr. Gunda Huskobla
Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Johannisstraße 13,
07743 Jena
Tel.: 03641 / 930404
E-Mail: gunda.huskobla[at]uni-jena.de
Die meisten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler kennen das Problem: Die Ideen sind da, die Forschungsergebnisse liegen auf dem Tisch - aber sie kommen nicht dazu, sie aufzuschreiben. Im Arbeitsalltag fehlen oft einfach Zeit und Ruhe, um konzentriert schreiben zu können. Daher bietet die Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena gemeinsam mit dem Jenaer Schreibzentrum jetzt erstmals Schreibwochen für Promovierende und Postdocs an.
Vom 8. bis 19. September steht Promovierenden und Postdocs ganztags ein fester Arbeitsplatz im Haus für den Wissenschaftlichen Nachwuchs "Zur Rosen" (Johannisstraße 13) zur Verfügung. Dort können sie sich zurückziehen, alle anderen Aufgaben zurückstellen, die sonst auf ihrem Schreibtisch warten, und konzentriert an ihrer aktuellen Publikation arbeiten. Bei einer Tasse Kaffee zwischendurch können sie sich auch mit den anderen Schreibwilligen austauschen.
"Für Studierende gibt es ja mittlerweile bundesweit Schreibnächte wie die ‚Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, aber für Promovierende und Postdocs fehlt so etwas bisher", erklärt Dr. Peter Braun vom Jenaer Schreibzentrum die Idee. "Aber gerade diejenigen, deren berufliches Weiterkommen vom Schreiben ihrer Promotion oder von wissenschaftlichen Artikeln abhängt, finden in ihrem Arbeitsalltag kaum Zeit für diese Aufgaben." "Da sich wissenschaftliche Texte aber nicht in einer Nacht schreiben lassen", ergänzt Dr. Gunda Huskobla von der Graduierten-Akademie, "haben wir zwei Schreibwochen ins Leben gerufen."
Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler können zusätzlich vor Ort auch das Rahmenprogramm des Schreibzentrums in Anspruch nehmen. "Wir unterstützen den Schreibprozess mit kurzen Impulsworkshops, in denen erklärt wird, was man tun kann, wenn man beim Schreiben nicht weiterkommt und wie ein kreativer Schreibfluss entsteht", führt Dr. Peter Braun aus.
Weitere Informationen sind zu finden unter: www.jga.uni-jena.de/schreibwochen
Kontakt:
Dr. Gunda Huskobla
Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Johannisstraße 13,
07743 Jena
Tel.: 03641 / 930404
E-Mail: gunda.huskobla[at]uni-jena.de
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