Staatssekretär Flasbarth würdigt Engagement für eine grüne Stadtentwicklung

Kurzfassung: Staatssekretär Flasbarth würdigt Engagement für eine grüne Stadtentwicklung BMUB-Sonderpreis an die Städte Rheinfelden verliehenDer Staatssekretär im Bundesumwelt- und Bauministerium, Jochen Fla ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 04.09.2014] Staatssekretär Flasbarth würdigt Engagement für eine grüne Stadtentwicklung

BMUB-Sonderpreis an die Städte Rheinfelden verliehen
Der Staatssekretär im Bundesumwelt- und Bauministerium, Jochen Flasbarth, hat heute den Sonderpreis "Grüne Räume, die verbinden" des Bundeswettbewerbs "Entente Florale 2014" gemeinsam an die Stadt Rheinfelden in Baden-Württemberg und ihre Schwesterstadt Rheinfelden im Aargau verliehen. Im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung des Bundeswettbewerbs auf der Landesgartenschau in Gießen würdigte Flasbarth das kommunale und bürgerschaftliche Engagement der beiden Städte für eine beispielhafte, zukunftsweisende grüne Stadtentwicklung.
Staatssekretär Flasbarth: "Grüne Räume in unseren Städten sind von entscheidender Bedeutung für gutes Leben in der Stadt! Der Verknüpfung von ökologischen und urbanen Qualitäten in der Stadtentwicklung wird das neue Umwelt- und Bauministerium eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Mit dem Sonderpreis ‚Grüne Räume, die verbinden möchten wir die Wertschätzung und Aufwertung von Grünflächen in unseren Städten unterstützen und zukunftsweisende Lösungen für eine nachhaltige städtische Grünentwicklung herausstellen. Die beiden Städte Rheinfelden in Baden-Württemberg und ihre Schwesterstadt Rheinfelden im Aargau haben auf beispielhafte Art und Weise gezeigt, wie eine gemeinsame, grenzübergreifende ‚grüne Stadtentwicklung funktionieren kann und wie sie der Umwelt und den Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt. Das Konzept führt uns anschaulich vor Augen, dass Stadtentwicklung und Naturschutz, erlebbare Grünräume und bürgerschaftliches Engagement in beiden Rheinfelden zusammengehören. Auch die Bundesregierung will die Bedeutung urbanen Grüns stärker hervorheben. Unter Federführung des Bundesumweltministeriums wird derzeit ein ressortübergreifendes Grünbuch erarbeitet."
Gemeinsames Anliegen der Städte ist es, das "Rhein-Band", die Kernstädte, aber auch die umgebende Natur zu einer erlebbaren Einheit werden zu lassen. Durch die grenzüberschreitende Grünkonzeption werden öffentlich zugängliche Grün- und Freiräume beiderseits des Rheins aufgewertet und die Kernstädte mit der umgebenden Landschaft vernetzt.
Wichtige Bausteine wurden bereits umgesetzt. Dazu gehören der Rekultivierungsbereich "Metzgergrube", der als naturnahe öffentliche Grünfläche mit breiter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger realisiert wurde, der Kulturpark "Tutti Kiesi" als Ort der Begegnung und Naturerfahrung, der noch im Bau befindliche Freiraum des Schulcampus Rheinfelden sowie die Aufwertung und Neuentwicklung der Stadtparks mit naturnahen Wiesen- und Biotopbereichen auf der Schweizer Seite.
Der seit 2001 erfolgreich durchgeführte Bundeswettbewerb "Entente Florale" richtet sich an Städte und Gemeinden mit mehr als 3000 Einwohnern. Unter dem Motto "Gemeinsam aufblühen" werden vorbildliche Initiativen für eine nachhaltige Stadt- und Grünentwicklung ausgezeichnet. Initiatoren des Wettbewerbs sind der Zentralverband Gartenbau e.V., der Deutsche Städtetag, der Deutsche Tourismusverband e.V. und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Der Sonderpreis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ist mit 1.500 Euro dotiert.

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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten. Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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