04.09.2014 13:59 Uhr in Energie & Umwelt von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
BMUB fördert Initiative zum Mangrovenschutz im Pazifik
Kurzfassung: BMUB fördert Initiative zum Mangrovenschutz im PazifikFünf pazifische Inselstaaten haben sich auf eine regionale Kooperation zum Schutz von Mangroven verständigt. Bei einem Treffen in Apia (Samoa) ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 04.09.2014] BMUB fördert Initiative zum Mangrovenschutz im Pazifik
Fünf pazifische Inselstaaten haben sich auf eine regionale Kooperation zum Schutz von Mangroven verständigt. Bei einem Treffen in Apia (Samoa) unterzeichneten die Umweltminister von Mikronesien, den Marshallinseln, Palau, Samoa und Vanuatu eine entsprechende Deklaration. Für Deutschland nahm die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter an dem Treffen am Rande des "UN-Gipfels zu kleinen Inselstaaten" teil.
Das Bundesum-weltministerium fördert die regionale Zusammenarbeit zum Mangrovenschutz durch eine Reihe von bilateralen Kooperationsprojekten und hat wesentlich zur Entstehung der "Pacific Mangroves Initiative" beigetragen.
Schwarzelühr-Sutter: "Die natürliche Schutzfunktion von Mangrovenwäldern gegen die Auswirkungen des Klimawandels und die Bedeutung für die Fischerei als Aufzuchtgebiet für den Nachwuchs vieler Fischarten ist unverzichtbar". Für die biologische Vielfalt auf den pazifischen Inseln hätten die Mangrovenwälder eine zentrale Bedeutung.
Die neue Deklaration regelt die regionale Kooperation zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Mangroven. Neben der Ausweisung von Schutzgebieten sind auch Aktivitäten zur Wiederaufforstung von Mangrovenwäldern vorgesehen. Die Maßnahmen ermöglichen eine ökologische Anpassung an die Folgen des Klimawandels und dienen der Erhaltung der Lebensgrundlage von Inselstaaten.
Die ‚Pacific Mangroves Initiative ist eine Partnerschaft von Pazifikstaaten, des UN Ent-wicklungsprogramms (UNDP), der Weltnaturschutzunion (IUCN) sowie des Sekretariats des Pazifischen Umweltprogramms (SPREP).
Kooperationsprojekte der IKI zum Mangrovenschutz im Pazifik:
http://www.international-climate-initiative.com/en/projects/projects/details/pacific-mangroves-initiative-53/?b=4,2,72,0,0,0
kw
http://www.international-climate-initiative.com/en/projects/projects/details/344/
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
Mail: service@bmu.bund.de
Fünf pazifische Inselstaaten haben sich auf eine regionale Kooperation zum Schutz von Mangroven verständigt. Bei einem Treffen in Apia (Samoa) unterzeichneten die Umweltminister von Mikronesien, den Marshallinseln, Palau, Samoa und Vanuatu eine entsprechende Deklaration. Für Deutschland nahm die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter an dem Treffen am Rande des "UN-Gipfels zu kleinen Inselstaaten" teil.
Das Bundesum-weltministerium fördert die regionale Zusammenarbeit zum Mangrovenschutz durch eine Reihe von bilateralen Kooperationsprojekten und hat wesentlich zur Entstehung der "Pacific Mangroves Initiative" beigetragen.
Schwarzelühr-Sutter: "Die natürliche Schutzfunktion von Mangrovenwäldern gegen die Auswirkungen des Klimawandels und die Bedeutung für die Fischerei als Aufzuchtgebiet für den Nachwuchs vieler Fischarten ist unverzichtbar". Für die biologische Vielfalt auf den pazifischen Inseln hätten die Mangrovenwälder eine zentrale Bedeutung.
Die neue Deklaration regelt die regionale Kooperation zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Mangroven. Neben der Ausweisung von Schutzgebieten sind auch Aktivitäten zur Wiederaufforstung von Mangrovenwäldern vorgesehen. Die Maßnahmen ermöglichen eine ökologische Anpassung an die Folgen des Klimawandels und dienen der Erhaltung der Lebensgrundlage von Inselstaaten.
Die ‚Pacific Mangroves Initiative ist eine Partnerschaft von Pazifikstaaten, des UN Ent-wicklungsprogramms (UNDP), der Weltnaturschutzunion (IUCN) sowie des Sekretariats des Pazifischen Umweltprogramms (SPREP).
Kooperationsprojekte der IKI zum Mangrovenschutz im Pazifik:
http://www.international-climate-initiative.com/en/projects/projects/details/pacific-mangroves-initiative-53/?b=4,2,72,0,0,0
kw
http://www.international-climate-initiative.com/en/projects/projects/details/344/
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
Mail: service@bmu.bund.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 305-0;
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 305-0;
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
08.12.2015 Klimaschutz/Internationales
03.12.2015 Gespräch zum Berlin/Bonn-Gesetz
03.12.2015 Bundesregierung reist klimaneutral
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
10117 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-umwelt, naturschutz, bau-und-reaktorsicherheit-bmub-pressefach.html
Die Pressemeldung "BMUB fördert Initiative zum Mangrovenschutz im Pazifik" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "BMUB fördert Initiative zum Mangrovenschutz im Pazifik" ist Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), vertreten durch .