04.09.2014 16:05 Uhr in Computer & Internet und in Medien & Presse von Software & Support Media GmbH
Software trifft Hardware - Design trifft Technologie: Erfolgreiches Programm der Internet of Things Conference 2014 zum gesamten Spektrum des Internets der Dinge
International renommierte Experten vermittelten in praxisnahen Workshops, Sessions und der Rahmenveranstaltung IoT Night Know-how und Best Practices | Vom 23. bis 25. März 2015 geht die Internet of Things Conference in München in die nächste RundeKurzfassung: Berlin, 4. September 2014 - Vom 31. August bis zum 3. September 2014 fand die Internet of Things Conference im Berliner nhow Hotel statt. Die Konferenzteilnehmer erlebten ein 4-Tage-Programm rund um neue Entwicklungen und Zukunftsaussichten des Internets der Dinge. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse, mit dem die Konferenzteilnehmer die Workshops, Sessions und Keynotes der Internet of Things Conference angenommen haben. Unser Ziel, auf der Internet of Things Conference Denkanstöße zu schaffen und einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Internets der Dinge zu leisten, haben wir erreicht", resümiert Diana Kupfer, Redakteurin vom Java Magazin und Mitglied des Advisory Boards der Internet of Things Conference. Für den 23. bis 25. März 2015 wird bereits die nächste Internet of Things Conference in München angekündigt.
[Software & Support Media GmbH - 04.09.2014] Berlin, 4. September 2014 - Vom 31. August bis zum 3. September 2014 fand die Internet of Things Conference im Berliner nhow Hotel statt. Die Konferenzteilnehmer erlebten ein 4-Tage-Programm rund um neue Entwicklungen und Zukunftsaussichten des Internets der Dinge. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse, mit dem die Konferenzteilnehmer die Workshops, Sessions und Keynotes der Internet of Things Conference angenommen haben. Unser Ziel, auf der Internet of Things Conference Denkanstöße zu schaffen und einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Internets der Dinge zu leisten, haben wir erreicht", resümiert Diana Kupfer, Redakteurin vom Java Magazin und Mitglied des Advisory Boards der Internet of Things Conference. Für den 23. bis 25. März 2015 wird bereits die nächste Internet of Things Conference in München angekündigt.
Ein besonderes Highlight des Konferenzprogramms bildete die Premiere der IoT Night, welche die Internet of Things Conference gemeinsam mit der MobileTech Conference präsentierte. Auf dem Programm stand die Hardware-Parade, welche die sonst so komplexe Hardware für die zahlreichen Besucher der IoT Night leicht zugänglich machte. Die fachkundigen IoT-Experten Jackson Bond (relayr.io), Christian Gross (Freiberuflicher Entwickler), Gerrit Grunwald (Canoo Engineering AG), Sven Haiges (hybris GmbH) und Sven Ruppert (codecentric AG) stellten die Funktionalitäten, spezifischen Besonderheiten, Stärken und Schwächen ausgewählter IoT-Plattformen vor. Teil des abwechslungsreichen Abendprogramms war ebenfalls die Keynote "Design Thinking für das Internet der Dinge" des renommierten Designexperten Prof. Wolfgang Henseler. Wolfgang Henseler gab tiefere Einblicke in die Methode des Design Thinking und zeigte den Konferenzteilnehmern und externen Besuchern an anschaulichen Beispielen, welche Rolle diese Methode für das Internet der Dinge bereits spielt. "Das bedeutet nicht mehr in Produkt, sondern in Produktökosystemen zu denken, nicht in Inhalt, sondern Dienst, nicht in Nutzung, sondern Wirkung", erläuterte Prof. Henseler abschließend. Im Rahmen der IoT Night fand zudem die Expo Reception statt. Dort stellten sich renommierte Unternehmen der IT-Branche vor, mit denen die Konferenzteilnehmer in entspannter Atmosphäre in direkten Kontakt traten und deren innovative Produkte live erlebten.
Auf der Internet of Things Conference erwarteten die Teilnehmer zudem richtungsweisende Keynotes von international bekannten Referenten aus dem IoT-Umfeld. Der freiberufliche User-Experience-Berater Avi Itzkovich wagte in seiner Keynote "The Internet of Experience" einen Blick über den Bildschirmrand. Avi Itzkovich verdeutlichte die Anforderungen an das Design für das Internet der Dinge, die mittlerweile weit über die Begrenzungen des klassischen Bildschirms hinausgehen und zeigte an Best Practice Cases, wie Entwickler scheinbar abstrakte Designs in der Praxis greifbar machen. Auch Friedrich Vollmar, Bereichsleiter im technischen Vertrieb von IBM, erweiterte mit seiner Keynote "Die fünf Dimensionen von Internet of Things" den Horizont der Teilnehmer zum Internet der Dinge. Der IoT-Spezialist widmete sich neben dem technischen Aspekt vier weiteren Dimensionen, die nur im engen Verbund miteinander ermöglichen, das Potenzial des Internet of Things auszuschöpfen. "Diese Keynote hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir das Internet der Dinge nicht auf seine technischen Eigenschaften beschränken. Für die zukünftige Entwicklung ist es grundlegend, dass alle Dimensionen miteinander verknüpft werden und das Internet of Things als Resultat dieses Zusammenspiels betrachtet wird", fasst die Redakteurin Diana Kupfer zusammen. In der Keynote "The Web, the Mobile Web and nothing but the Web" legte Chris Heilmann, seines Zeichens Mobile-Web-Experte bei Mozilla, den Schwerpunkt auf das Mobile-Web. Chris Heilmann zeigte auf, welche Hindernisse dieser Entwicklung noch im Wege stehen und wagte gemeinsam mit den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft des Mobile-Web.
Die nächste Internet of Things Conference ist für den 23. bis 25. März 2015 in München angekündigt. Alle weiteren Infos und Updates rund um die Internet of Things Conference finden sich unter: www.iotcon.de
Ein besonderes Highlight des Konferenzprogramms bildete die Premiere der IoT Night, welche die Internet of Things Conference gemeinsam mit der MobileTech Conference präsentierte. Auf dem Programm stand die Hardware-Parade, welche die sonst so komplexe Hardware für die zahlreichen Besucher der IoT Night leicht zugänglich machte. Die fachkundigen IoT-Experten Jackson Bond (relayr.io), Christian Gross (Freiberuflicher Entwickler), Gerrit Grunwald (Canoo Engineering AG), Sven Haiges (hybris GmbH) und Sven Ruppert (codecentric AG) stellten die Funktionalitäten, spezifischen Besonderheiten, Stärken und Schwächen ausgewählter IoT-Plattformen vor. Teil des abwechslungsreichen Abendprogramms war ebenfalls die Keynote "Design Thinking für das Internet der Dinge" des renommierten Designexperten Prof. Wolfgang Henseler. Wolfgang Henseler gab tiefere Einblicke in die Methode des Design Thinking und zeigte den Konferenzteilnehmern und externen Besuchern an anschaulichen Beispielen, welche Rolle diese Methode für das Internet der Dinge bereits spielt. "Das bedeutet nicht mehr in Produkt, sondern in Produktökosystemen zu denken, nicht in Inhalt, sondern Dienst, nicht in Nutzung, sondern Wirkung", erläuterte Prof. Henseler abschließend. Im Rahmen der IoT Night fand zudem die Expo Reception statt. Dort stellten sich renommierte Unternehmen der IT-Branche vor, mit denen die Konferenzteilnehmer in entspannter Atmosphäre in direkten Kontakt traten und deren innovative Produkte live erlebten.
Auf der Internet of Things Conference erwarteten die Teilnehmer zudem richtungsweisende Keynotes von international bekannten Referenten aus dem IoT-Umfeld. Der freiberufliche User-Experience-Berater Avi Itzkovich wagte in seiner Keynote "The Internet of Experience" einen Blick über den Bildschirmrand. Avi Itzkovich verdeutlichte die Anforderungen an das Design für das Internet der Dinge, die mittlerweile weit über die Begrenzungen des klassischen Bildschirms hinausgehen und zeigte an Best Practice Cases, wie Entwickler scheinbar abstrakte Designs in der Praxis greifbar machen. Auch Friedrich Vollmar, Bereichsleiter im technischen Vertrieb von IBM, erweiterte mit seiner Keynote "Die fünf Dimensionen von Internet of Things" den Horizont der Teilnehmer zum Internet der Dinge. Der IoT-Spezialist widmete sich neben dem technischen Aspekt vier weiteren Dimensionen, die nur im engen Verbund miteinander ermöglichen, das Potenzial des Internet of Things auszuschöpfen. "Diese Keynote hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir das Internet der Dinge nicht auf seine technischen Eigenschaften beschränken. Für die zukünftige Entwicklung ist es grundlegend, dass alle Dimensionen miteinander verknüpft werden und das Internet of Things als Resultat dieses Zusammenspiels betrachtet wird", fasst die Redakteurin Diana Kupfer zusammen. In der Keynote "The Web, the Mobile Web and nothing but the Web" legte Chris Heilmann, seines Zeichens Mobile-Web-Experte bei Mozilla, den Schwerpunkt auf das Mobile-Web. Chris Heilmann zeigte auf, welche Hindernisse dieser Entwicklung noch im Wege stehen und wagte gemeinsam mit den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft des Mobile-Web.
Die nächste Internet of Things Conference ist für den 23. bis 25. März 2015 in München angekündigt. Alle weiteren Infos und Updates rund um die Internet of Things Conference finden sich unter: www.iotcon.de
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Software & Support Media GmbH, Frau Kathrin Weickmann
Darmstädter Landstraße 108, 60598 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0696300890; http://www.sandsmedia.com/
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