05.09.2014 13:39 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Hightech-Kunststoff von Bayer für ultramobile Notebooks und schicke Fernseher: Robust, leicht und trendy
Kurzfassung: Hightech-Kunststoff von Bayer für ultramobile Notebooks und schicke Fernseher: Robust, leicht und trendy Polycarbonat in vielen Geräten auf der Internationalen FunkausstellungViele Menschen werden i ...
[Bayer AG - 05.09.2014] Hightech-Kunststoff von Bayer für ultramobile Notebooks und schicke Fernseher: Robust, leicht und trendy
Polycarbonat in vielen Geräten auf der Internationalen Funkausstellung
Viele Menschen werden immer mobiler und kommunikativer, und meist ist auf Schritt und Tritt ein elektronischer Begleiter dabei. Ultramobile Notebooks etwa - besonders kleine, leichte und modische Computer mit Akkus, die lange halten. Sie sind viel flacher und wiegen viel weniger als übliche Laptops, und sie zählen zu den Highlights auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Aber hier geht noch mehr: Mit einem neuen Kunststoff von Bayer können die Notebooks weiter erheblich an Umfang und Gewicht verlieren. Und die Fernsehgeräte der neuen Generation werden durch beliebig formbare Bayer-Materialien zu eleganten Kunstwerken.
Ultramobile Notebooks können um weitere 45 Prozent flacher werden, wenn ihr Gehäuse aus sogenanntem verstärktem Polycarbonat besteht. Zudem bringen Geräte mit diesem neuartigen Hochleistungskunststoff noch einmal 100 Gramm weniger auf die Waage. Das Material bietet ferner eine breite Farbpalette. Und weil Polycarbonat in jede Form zu bringen ist, können die Computergehäuse ein anspruchsvolles Design bekommen.
Anspruchsvolles Design, hohe Sicherheit
Auch sind innovative Oberflächenstrukturen möglich, und sogenannte Softtouch-Beschichtungen bewirken, dass sich die Geräte samtig-weich anfühlen. Hinzu kommt, dass der Bayer-Kunststoff besonders robust ist und vor allem durch hohen Flammschutz die Sicherheit vergrößert, auf die es bei Notebooks wie in der gesamten Unterhaltungselektronik besonders ankommt. Für die Hersteller interessant ist, dass sie mit verstärktem Polycarbonat kostbare Zeit sparen. Ein komplettes Gehäuse lässt sich so in weniger als einer Minute herstellen.
Polycarbonat, vor über 60 Jahren von Bayer erfunden und stets weiterentwickelt, bringt aber nicht nur elektronische Geräte für unterwegs voran. Es trägt auch dazu bei, zuhause das TV-Erlebnis weiter zu verschönern. Viele Komponenten an neuesten Fernsehern bestehen inzwischen aus dem Material. Diffusor-Platten etwa, die LED-Licht über den ganzen Monitor verteilen und so für eine hohe Bildqualität sorgen.
Außerdem bestehen Einfassungen, Abdeckungen und Ständer von TV-Geräten aus Polycarbonat und darauf basierenden Kunststoffmischungen. Zu den jüngsten Design-Studien zählen Fernseher mit ultradünnem Schirm und elegant geschwungenem, transparentem Sockel. In dieses Basisteil werden wichtige Komponenten verlagert, und es fungiert als Docking-Station, von der sich der Monitor abtrennen lässt. Die Geräte sind in Hochglanz in vielen Farben erhältlich.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,2 Milliarden Euro im Jahr 2013 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2013 rund 14.300 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bayer AG
Kaiser-Wilhelm-Allee 1
51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49 (0)214 30-1
Telefax: +49 - (0)214 - 30 - 66247
Mail: info@bayer-ag.de
URL: http://www.bayer.de
Polycarbonat in vielen Geräten auf der Internationalen Funkausstellung
Viele Menschen werden immer mobiler und kommunikativer, und meist ist auf Schritt und Tritt ein elektronischer Begleiter dabei. Ultramobile Notebooks etwa - besonders kleine, leichte und modische Computer mit Akkus, die lange halten. Sie sind viel flacher und wiegen viel weniger als übliche Laptops, und sie zählen zu den Highlights auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Aber hier geht noch mehr: Mit einem neuen Kunststoff von Bayer können die Notebooks weiter erheblich an Umfang und Gewicht verlieren. Und die Fernsehgeräte der neuen Generation werden durch beliebig formbare Bayer-Materialien zu eleganten Kunstwerken.
Ultramobile Notebooks können um weitere 45 Prozent flacher werden, wenn ihr Gehäuse aus sogenanntem verstärktem Polycarbonat besteht. Zudem bringen Geräte mit diesem neuartigen Hochleistungskunststoff noch einmal 100 Gramm weniger auf die Waage. Das Material bietet ferner eine breite Farbpalette. Und weil Polycarbonat in jede Form zu bringen ist, können die Computergehäuse ein anspruchsvolles Design bekommen.
Anspruchsvolles Design, hohe Sicherheit
Auch sind innovative Oberflächenstrukturen möglich, und sogenannte Softtouch-Beschichtungen bewirken, dass sich die Geräte samtig-weich anfühlen. Hinzu kommt, dass der Bayer-Kunststoff besonders robust ist und vor allem durch hohen Flammschutz die Sicherheit vergrößert, auf die es bei Notebooks wie in der gesamten Unterhaltungselektronik besonders ankommt. Für die Hersteller interessant ist, dass sie mit verstärktem Polycarbonat kostbare Zeit sparen. Ein komplettes Gehäuse lässt sich so in weniger als einer Minute herstellen.
Polycarbonat, vor über 60 Jahren von Bayer erfunden und stets weiterentwickelt, bringt aber nicht nur elektronische Geräte für unterwegs voran. Es trägt auch dazu bei, zuhause das TV-Erlebnis weiter zu verschönern. Viele Komponenten an neuesten Fernsehern bestehen inzwischen aus dem Material. Diffusor-Platten etwa, die LED-Licht über den ganzen Monitor verteilen und so für eine hohe Bildqualität sorgen.
Außerdem bestehen Einfassungen, Abdeckungen und Ständer von TV-Geräten aus Polycarbonat und darauf basierenden Kunststoffmischungen. Zu den jüngsten Design-Studien zählen Fernseher mit ultradünnem Schirm und elegant geschwungenem, transparentem Sockel. In dieses Basisteil werden wichtige Komponenten verlagert, und es fungiert als Docking-Station, von der sich der Monitor abtrennen lässt. Die Geräte sind in Hochglanz in vielen Farben erhältlich.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,2 Milliarden Euro im Jahr 2013 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2013 rund 14.300 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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