08.09.2014 10:49 Uhr in Kultur & Kunst von Heraeus Holding GmbH
Heraeus und Jugend forscht 2015: 50. Wettbewerbsrunde startet
Kurzfassung: Heraeus und Jugend forscht 2015: 50. Wettbewerbsrunde startetAls Patenunternehmen organisiert Heraeus zum fünften Mal den Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost am 7.2.2015 in HanauBis zum 30. November kà ...
[Heraeus Holding GmbH - 08.09.2014] Heraeus und Jugend forscht 2015: 50. Wettbewerbsrunde startet
Als Patenunternehmen organisiert Heraeus zum fünften Mal den Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost am 7.2.2015 in Hanau
Bis zum 30. November können sich auch Auszubildende unter www.jugend-forscht.de Projekte anmelden.
Unter dem Motto "Es geht wieder los!" ist Jugend forscht in die 50. Wettbewerbsrunde gestartet. Jugendliche mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) können sich wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, auch beim Jubiläumswettbewerb (50 Jahre Jugend forscht) wieder zu forschen und zu experimentieren. Für die Anmeldung bis zum 30. November 2014 im Internet unter www.jugend-forscht.de reichen zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts. Im Januar 2015 müssen die Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Im Februar 2015 finden landesweit die Regionalwettbewerbe in den Kategorien "Schüler experimentieren" und "Jugend forscht" statt.
Am Samstag, 7. Februar 2015, steht Heraeus ebenfalls wieder im Zeichen von "Jugend forscht". Der Hanauer Edelmetall- und Technologiekonzern übernimmt dann bereits zum fünften Mal die Patenschaft für die Ausrichtung des Regionalwettbewerbs Rhein-Main Ost.
Erfolgreiche Heraeus Verfahrensmechaniker beim Bundesfinale 2014
Mitmachen lohnt sich auch für Auszubildende. Dies zeigte die Heraeus Ausbildung im abgelaufenen 49. Wettbewerb von Jugend forscht beim diesjährigen Bundesfinale. Als hessische Landessieger belegten die Verfahrensmechaniker Xaver Friedrich, René Kopietz und Robert Scharpf mit ihrem Projekt "Automatisierte Gießvorrichtung" in der Kategorie "Arbeitswelt" bei 14 starken Konkurrenzprojekten aus anderen Bundesländern einen hervorragenden 5. Platz. Dieser Preis ist mit 500 Euro und einer Einladung nach Berlin Mitte September mit einem Empfang bei Bundeskanzlerin Angela Merkel verbunden. Zudem gewannen die Jungforscher den mit 1000 Euro dotierten Sonderpreis vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall für die beste Arbeit von Auszubildenden zum Thema "Mensch - Arbeit - Technik". Der Erfolg ist ein Aushängeschild nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für Heraeus als Ganzes.
Anmeldebedingungen: Projekte bis 30.11.2014 einreichen
An Jugend forscht können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Anmeldeschluss für die neue Runde ist der 30. November 2014. Beim Wettbewerb gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass es sich einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Ab Februar 2015 finden dann bundesweit die Regionalwettbewerbe statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale im Mai. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von rund einer Million Euro vergeben.
Jugend forscht ist eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen. Schirmherr ist der Bundespräsident. Kuratoriumsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Jugend forscht e. V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Hamburg. Dort werden die bundesweiten Aktivitäten koordiniert.
Mehr Informationen unter www.jugend-forscht.de.
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer mehr als 160-jährigen Tradition. Wir schaffen hochwertige Lösungen für unsere Kunden und stärken so nachhaltig ihre Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Kompetenzfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Materialien und Technologien, Sensoren, Biomaterialien und Medizinprodukte, Quarzglas sowie Speziallichtquellen. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte Heraeus einen Produktumsatz von 3,6 Mrd. € und einen Edelmetallhandelsumsatz von 13,5 Mrd. €. Mit weltweit rund 12.500 Mitarbeitern in mehr als 110 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.
Dr. Jörg Wetterau
Konzernkommunikation
Leiter Technologiepresse
Innovation
Heraeus Holding GmbH
Heraeusstr. 12-14
63450 Hanau
T +49 (0) 6181.35-5706
F +49(0) 6181.35-4242
joerg.wetterau@heraeus.com
www.heraeus.de
Als Patenunternehmen organisiert Heraeus zum fünften Mal den Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost am 7.2.2015 in Hanau
Bis zum 30. November können sich auch Auszubildende unter www.jugend-forscht.de Projekte anmelden.
Unter dem Motto "Es geht wieder los!" ist Jugend forscht in die 50. Wettbewerbsrunde gestartet. Jugendliche mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT-Fächer) können sich wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, auch beim Jubiläumswettbewerb (50 Jahre Jugend forscht) wieder zu forschen und zu experimentieren. Für die Anmeldung bis zum 30. November 2014 im Internet unter www.jugend-forscht.de reichen zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts. Im Januar 2015 müssen die Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Im Februar 2015 finden landesweit die Regionalwettbewerbe in den Kategorien "Schüler experimentieren" und "Jugend forscht" statt.
Am Samstag, 7. Februar 2015, steht Heraeus ebenfalls wieder im Zeichen von "Jugend forscht". Der Hanauer Edelmetall- und Technologiekonzern übernimmt dann bereits zum fünften Mal die Patenschaft für die Ausrichtung des Regionalwettbewerbs Rhein-Main Ost.
Erfolgreiche Heraeus Verfahrensmechaniker beim Bundesfinale 2014
Mitmachen lohnt sich auch für Auszubildende. Dies zeigte die Heraeus Ausbildung im abgelaufenen 49. Wettbewerb von Jugend forscht beim diesjährigen Bundesfinale. Als hessische Landessieger belegten die Verfahrensmechaniker Xaver Friedrich, René Kopietz und Robert Scharpf mit ihrem Projekt "Automatisierte Gießvorrichtung" in der Kategorie "Arbeitswelt" bei 14 starken Konkurrenzprojekten aus anderen Bundesländern einen hervorragenden 5. Platz. Dieser Preis ist mit 500 Euro und einer Einladung nach Berlin Mitte September mit einem Empfang bei Bundeskanzlerin Angela Merkel verbunden. Zudem gewannen die Jungforscher den mit 1000 Euro dotierten Sonderpreis vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall für die beste Arbeit von Auszubildenden zum Thema "Mensch - Arbeit - Technik". Der Erfolg ist ein Aushängeschild nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für Heraeus als Ganzes.
Anmeldebedingungen: Projekte bis 30.11.2014 einreichen
An Jugend forscht können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Anmeldeschluss für die neue Runde ist der 30. November 2014. Beim Wettbewerb gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass es sich einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Ab Februar 2015 finden dann bundesweit die Regionalwettbewerbe statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale im Mai. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von rund einer Million Euro vergeben.
Jugend forscht ist eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen. Schirmherr ist der Bundespräsident. Kuratoriumsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Jugend forscht e. V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Hamburg. Dort werden die bundesweiten Aktivitäten koordiniert.
Mehr Informationen unter www.jugend-forscht.de.
Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer mehr als 160-jährigen Tradition. Wir schaffen hochwertige Lösungen für unsere Kunden und stärken so nachhaltig ihre Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Kompetenzfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Materialien und Technologien, Sensoren, Biomaterialien und Medizinprodukte, Quarzglas sowie Speziallichtquellen. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte Heraeus einen Produktumsatz von 3,6 Mrd. € und einen Edelmetallhandelsumsatz von 13,5 Mrd. €. Mit weltweit rund 12.500 Mitarbeitern in mehr als 110 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.
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