08.09.2014 14:11 Uhr in Medien & Presse von NDR - Norddeutscher Rundfunk

Zwei Preise für NDR Naturfilm beim Green Screen Festival

Kurzfassung: Zwei Preise für NDR Naturfilm beim Green Screen FestivalZwei NDR Produktionen sind am Wochenende beim Naturfilmfestival "Green Screen" im Eckernförde mit Preisen ausgezeichnet worden. "Die Rückkehr ...
[NDR - Norddeutscher Rundfunk - 08.09.2014] Zwei Preise für NDR Naturfilm beim Green Screen Festival

Zwei NDR Produktionen sind am Wochenende beim Naturfilmfestival "Green Screen" im Eckernförde mit Preisen ausgezeichnet worden. "Die Rückkehr der Raubtiere - Wolf, Luchs und Bär auf dem Vormarsch" von Holger Vogt erhielt den mit 5000 Euro dotierten Heinz Sielmann Filmpreis. Der Preis für die beste Kamera ging an die Hamburger Tierfilmer Thoralf Grospitz und Jens Westphalen für ihre Produktion "Australien - Im Reich der Riesenkängurus".
"Green Screen" ist eines der größten Publikumsfestivals der Naturfilm-Sparte weltweit und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Branchentreffpunkt für hochwertige Natur- und Tierdokumentationen entwickelt. 12.000 Zuschauer haben dieses Jahr 130 Filmvorführungen verfolgt. Es wurden 242 Filme aus 35 Ländern eingereicht.
In "Die Rückkehr der Raubtiere - Wolf, Luchs und Bär auf dem Vormarsch" zeigt Naturfilmer Holger Vogt, wie sich die großen Beutegreifer in Europa immer weiter ausbreiten: Wolf, Luchs und Bär kennen keine Grenzen. Plötzlich, nach Jahrhunderten, tauchen sie auf und spalten die Gesellschaft in pro und contra. Grimmsche Märchenangst und schießfreudige Jagd stoßen auf nationalen und europäischen Natur- und Artenschutz. Und auf eine breite Mehrheit in der Bevölkerung, die sich nach wilder Natur sehnt. Doch das Lebensgefühl ändert sich, wenn man in einer Landschaft neben großen und wehrhaften Raubtieren lebt. Produzenten dieser Doclights-Produktion waren Tom Synnatzschke und Jörn Röver, Redaktion beim NDR hatte Ralf Quibeldey.
In "Australien - Im Reich der Riesenkängurus" zeigen Thoralf Grospitz und Jens Westphalen die einzigartige Tierwelt des Wüstenkontinents. Sie haben das ganze Arsenal modernster Kameratechnik virtuos genutzt: Extreme Zeitlupen, computergesteuerte Zeitraffer, stabilisierte Flugaufnahmen und natürlich Langzeitbeobachtungen der oft sehr versteckt lebenden Tierwelt, die zu überraschenden und nie zuvor gemachten Aufnahmen führten. Produzenten dieser Cooperation von Doclights, Arte, Terra Mater und National Geographic Wild waren Susanne Lummer und Jörn Röver, die Redaktion hatten Monika Schäfer für NDR/Arte und Wolf Lengwenus für den NDR.

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