08.09.2014 14:09 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk (BR)
Bayern2: radioThema Höher, weiter, Messner
Kurzfassung: Bayern2: radioThema Höher, weiter, MessnerZum seinem 70. Geburtstag am 17. September sendet Bayern 2 unter dem Titele "Höher, weiter, Messner" eine einstündige Sendung in der Reinhold Messner, der ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 08.09.2014] Bayern2: radioThema Höher, weiter, Messner
Zum seinem 70. Geburtstag am 17. September sendet Bayern 2 unter dem Titele "Höher, weiter, Messner" eine einstündige Sendung in der Reinhold Messner, der Regisseur Werner Herzog und der Autor Christoph Ransmayr zu Wort kommen.
Bayerisches Fernsehen MESSNER, am Dienstag (16.09.14) um 22:45 Uhr. Er hat als erster Mensch alle Achttausender dieser Welt bestiegen, die Grenzen des Menschenmöglichen ausgelotet und den modernen Alpinismus revolutioniert: Reinhold Messner ist der berühmteste Bergsteiger und Extremsportler unserer Zeit. In dem Dokumentarfilm von Andreas Nickel kommen neben Messner selbst auch Freunde und Verwandte zu Wort, darunter seine Brüder. So entsteht ein vielschichtiges Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit, das zugleich eine spannende Familiengeschichte erzählt. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de. | Bild: BR/movienet, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter BR-Sendung und bei Nennung "Bild: BR/movienet"
Längst ist er eine literarische Figur geworden: In Christoph Ransmayrs Roman "Der fliegende Berg" (2006) wird die Geschichte Reinhold Messners und seines am Nanga Parbat ums Leben gekommenen Bruders Günther verhandelt. Auch im "Atlas eines ängstlichen Mannes" taucht er hier und da als "der Freund" auf. Ransmayr ist nicht der einzige Künstler, den der Extrembergsteiger inspiriert hat: Der Filmregisseur Werner Herzog drehte mit ihm zusammen 1984 die Dokumentation "Gasherbrum - Der leuchtende Berg und 1991 den Spielfilm "Schrei aus Stein".
Doch wer ist Reinhold Messner wirklich? Bayern 2-Autor Knut Cordsen lässt in seiner Sendung den Jubilar selbst zu Wort kommen und hat Interviews mit dessen langjährigen Weggefährten Werner Herzog und Christoph Ransmayr geführt. Einen kritischen Blick auf den "Sisyphos Messner" wirft der Philosoph Ludger Lütkehaus.
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80335 München
Deutschland
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Zum seinem 70. Geburtstag am 17. September sendet Bayern 2 unter dem Titele "Höher, weiter, Messner" eine einstündige Sendung in der Reinhold Messner, der Regisseur Werner Herzog und der Autor Christoph Ransmayr zu Wort kommen.
Bayerisches Fernsehen MESSNER, am Dienstag (16.09.14) um 22:45 Uhr. Er hat als erster Mensch alle Achttausender dieser Welt bestiegen, die Grenzen des Menschenmöglichen ausgelotet und den modernen Alpinismus revolutioniert: Reinhold Messner ist der berühmteste Bergsteiger und Extremsportler unserer Zeit. In dem Dokumentarfilm von Andreas Nickel kommen neben Messner selbst auch Freunde und Verwandte zu Wort, darunter seine Brüder. So entsteht ein vielschichtiges Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit, das zugleich eine spannende Familiengeschichte erzählt. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de. | Bild: BR/movienet, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter BR-Sendung und bei Nennung "Bild: BR/movienet"
Längst ist er eine literarische Figur geworden: In Christoph Ransmayrs Roman "Der fliegende Berg" (2006) wird die Geschichte Reinhold Messners und seines am Nanga Parbat ums Leben gekommenen Bruders Günther verhandelt. Auch im "Atlas eines ängstlichen Mannes" taucht er hier und da als "der Freund" auf. Ransmayr ist nicht der einzige Künstler, den der Extrembergsteiger inspiriert hat: Der Filmregisseur Werner Herzog drehte mit ihm zusammen 1984 die Dokumentation "Gasherbrum - Der leuchtende Berg und 1991 den Spielfilm "Schrei aus Stein".
Doch wer ist Reinhold Messner wirklich? Bayern 2-Autor Knut Cordsen lässt in seiner Sendung den Jubilar selbst zu Wort kommen und hat Interviews mit dessen langjährigen Weggefährten Werner Herzog und Christoph Ransmayr geführt. Einen kritischen Blick auf den "Sisyphos Messner" wirft der Philosoph Ludger Lütkehaus.
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