08.09.2014 16:47 Uhr in Energie & Umwelt von Grüne Fraktion Landtag Brandenburg
Braunkohleverstromung: Brandenburg braucht endlich Plan B
Kurzfassung: Braunkohleverstromung: Brandenburg braucht endlich Plan BNach Berichten, dass sich die Spitzen aller relevanten Parteien, die zu den Reichstagswahlen in Schweden am 14.9. und damit zeitgleich zu den b ...
[Grüne Fraktion Landtag Brandenburg - 08.09.2014] Braunkohleverstromung: Brandenburg braucht endlich Plan B
Nach Berichten, dass sich die Spitzen aller relevanten Parteien, die zu den Reichstagswahlen in Schweden am 14.9. und damit zeitgleich zu den brandenburgischen Landtagswahlen antreten, gegen einen weiteren Ausbau der Braunkohleförderung durch den Staatskonzern Vattenfall in Deutschland aussprechen, nimmt der Vorsitzende der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN AXEL VOGEL wie folgt Stellung:
"Schwedens Politiker sind offenkundig wesentlich weiter als die brandenburgische Landesregierung. Während die Regierung Woidke die dauerhafte Braunkohleverstromung als Naturgesetz zu betrachten scheint, wird im Mutterland des Braunkohlekonzerns Vattenfall bereits darüber geredet, wie ein Ausstieg in Deutschland zu bewerkstelligen sein könnte. Mit Scheuklappen lässt sich diese Realität nicht ausblenden. Die Braunkohleverstromung als klimaschädlichste Form der Energiegewinnung hat sich überlebt. Mit dem Auslaufen der bestehenden Tagebaue nach 2030 muss in Brandenburg ein Schlussstrich für die Abbaggerung der Lausitz gezogen werden. Bereits jetzt müssen die Leitplanken für einen sozial verträglichen Strukturwandel geschaffen werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Fraktion im Brandenburger Landtag
Alter Markt 1
14467 Potsdam
Tobias Arbinger
Pressesprecher
Tel.:0331 966 1706
Mobil:0176 - 10113443
tobias.arbinger@gruene-fraktion.brandenburg.de
www.gruene-fraktion-brandenburg.de
Nach Berichten, dass sich die Spitzen aller relevanten Parteien, die zu den Reichstagswahlen in Schweden am 14.9. und damit zeitgleich zu den brandenburgischen Landtagswahlen antreten, gegen einen weiteren Ausbau der Braunkohleförderung durch den Staatskonzern Vattenfall in Deutschland aussprechen, nimmt der Vorsitzende der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN AXEL VOGEL wie folgt Stellung:
"Schwedens Politiker sind offenkundig wesentlich weiter als die brandenburgische Landesregierung. Während die Regierung Woidke die dauerhafte Braunkohleverstromung als Naturgesetz zu betrachten scheint, wird im Mutterland des Braunkohlekonzerns Vattenfall bereits darüber geredet, wie ein Ausstieg in Deutschland zu bewerkstelligen sein könnte. Mit Scheuklappen lässt sich diese Realität nicht ausblenden. Die Braunkohleverstromung als klimaschädlichste Form der Energiegewinnung hat sich überlebt. Mit dem Auslaufen der bestehenden Tagebaue nach 2030 muss in Brandenburg ein Schlussstrich für die Abbaggerung der Lausitz gezogen werden. Bereits jetzt müssen die Leitplanken für einen sozial verträglichen Strukturwandel geschaffen werden.
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