09.09.2014 14:35 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Werke von Werner Krömeke im Alten Schloss Höchst vom 11. September 2014 bis 25. Januar 2015
Kurzfassung: Werke von Werner Krömeke im Alten Schloss Höchst vom 11. September 2014 bis 25. Januar 2015Zeit-BilderAm Donnerstag, den 11. September 2014 wird um 18.00 Uhr die Ausstellung "Zeit-Bilder" mit ausgew ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 09.09.2014] Werke von Werner Krömeke im Alten Schloss Höchst vom 11. September 2014 bis 25. Januar 2015
Zeit-Bilder
Am Donnerstag, den 11. September 2014 wird um 18.00 Uhr die Ausstellung "Zeit-Bilder" mit ausgewählten Werken des renommierten Hamburger Künstlers und Architekten Werner Krömeke im Alten Schloss in Höchst, Höchster Schlossplatz 16 in 65929 Frankfurt von Dr. Wolfgang Illert in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. Anschließend führt Professor Dr. Ingrid Scheurmann in die Ausstellung ein. Zu sehen sind Krömekes Architekturbilder bis Sonntag, den 25. Januar 2015 donnerstags bis sonntags jeweils von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Seit 1980 beschäftigt sich Krömeke bevorzugt mit zeitgenössischen Architekturen und Stadträumen. Konzentrierten sich seine frühen Werke noch bevorzugt auf die Interpretation aktueller internationaler Architektur-Ikonen, so wendet er sich seit einigen Jahren dem städtischen Raum als "Geschichts- und Erinnerungsspeicher" zu. Seine Interventionen an historischen Gebäuden und Ensembles in Kassel, Frankfurt und Hamburg verstehen sich als "Fenster in die Geschichte" oder auch als Denkmalvermittlung.
Krömeke reflektiert in seiner Kunst das Innen und Außen, das Neue und Alte, die Dimensionen und Proportionen sowie die Wahrnehmung von Gebäuden und Ensembles. Er tut dies in oft kräftiger Farbigkeit und analytischer Kontrastierung. Die zeitgenössischen internationalen Wahrzeichen der Architektur isoliert und skizziert er als raumprägende Dominanten randunscharf oder stellt sie historischen Bauwerken der Umgebung gegenüber. Krömekes Werke stehen in der langen europäischen Tradition der Architektur- und Wandmalerei, die in Antike, Renaissance und Barock bis zur Moderne jeweils eigene Akzente setzt.
Die Ausstellung ist bis zum 25. Januar 2015 im Alten Schloss in Höchst zu besichtigen: donnerstags bis sonntags von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Eine Ausstellungsführung durch den Künstler findet am Samstag, den 25. Oktober 2014 um 15.00 Uhr statt. Informationen: museum-hoechst(at)denkmalschutz.de.
Das Alte Schloss ist neben der Justinuskirche das bedeutendste Baudenkmal in Höchst. Während der Renaissance wurde die ursprüngliche Burg zu einem der prächtigsten Schlösser des Mainzer Kurfürsten ausgebaut. Nach Brandschatzung im Dreißigjährigen Krieg und Abrissen späterer Zeiten blieben nur das Torhaus, die im Kern mittelalterlichen Turmbauten und Ruinenreste übrig. Im 19. Jahrhundert erwarben die Gründer der Farbwerke Höchst das Alte und das Neue Schloss, um sie nach einer umfassenden Renovierung in den 1960er Jahren als Tagungsort zu nutzen. 2002 übernahm die Denkmalstiftung die Anlage, um ihren dauerhaften Erhalt zu gewährleisten. So wurden im vergangenen Jahr die Innenräume des Alten Schlosses umfangreich renoviert, um sie für Tagungen und Veranstaltungen zu Themen der Denkmalpflege sowie für Ausstellungen zur Verfügung stellen zu können.
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Ursula Schirmer
Pressesprecherin
Tel.: 0228 9091-402
Fax: 0228 9091-409
schirmer(at) denkmalschutz.de
Zeit-Bilder
Am Donnerstag, den 11. September 2014 wird um 18.00 Uhr die Ausstellung "Zeit-Bilder" mit ausgewählten Werken des renommierten Hamburger Künstlers und Architekten Werner Krömeke im Alten Schloss in Höchst, Höchster Schlossplatz 16 in 65929 Frankfurt von Dr. Wolfgang Illert in Anwesenheit des Künstlers eröffnet. Anschließend führt Professor Dr. Ingrid Scheurmann in die Ausstellung ein. Zu sehen sind Krömekes Architekturbilder bis Sonntag, den 25. Januar 2015 donnerstags bis sonntags jeweils von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Seit 1980 beschäftigt sich Krömeke bevorzugt mit zeitgenössischen Architekturen und Stadträumen. Konzentrierten sich seine frühen Werke noch bevorzugt auf die Interpretation aktueller internationaler Architektur-Ikonen, so wendet er sich seit einigen Jahren dem städtischen Raum als "Geschichts- und Erinnerungsspeicher" zu. Seine Interventionen an historischen Gebäuden und Ensembles in Kassel, Frankfurt und Hamburg verstehen sich als "Fenster in die Geschichte" oder auch als Denkmalvermittlung.
Krömeke reflektiert in seiner Kunst das Innen und Außen, das Neue und Alte, die Dimensionen und Proportionen sowie die Wahrnehmung von Gebäuden und Ensembles. Er tut dies in oft kräftiger Farbigkeit und analytischer Kontrastierung. Die zeitgenössischen internationalen Wahrzeichen der Architektur isoliert und skizziert er als raumprägende Dominanten randunscharf oder stellt sie historischen Bauwerken der Umgebung gegenüber. Krömekes Werke stehen in der langen europäischen Tradition der Architektur- und Wandmalerei, die in Antike, Renaissance und Barock bis zur Moderne jeweils eigene Akzente setzt.
Die Ausstellung ist bis zum 25. Januar 2015 im Alten Schloss in Höchst zu besichtigen: donnerstags bis sonntags von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Eine Ausstellungsführung durch den Künstler findet am Samstag, den 25. Oktober 2014 um 15.00 Uhr statt. Informationen: museum-hoechst(at)denkmalschutz.de.
Das Alte Schloss ist neben der Justinuskirche das bedeutendste Baudenkmal in Höchst. Während der Renaissance wurde die ursprüngliche Burg zu einem der prächtigsten Schlösser des Mainzer Kurfürsten ausgebaut. Nach Brandschatzung im Dreißigjährigen Krieg und Abrissen späterer Zeiten blieben nur das Torhaus, die im Kern mittelalterlichen Turmbauten und Ruinenreste übrig. Im 19. Jahrhundert erwarben die Gründer der Farbwerke Höchst das Alte und das Neue Schloss, um sie nach einer umfassenden Renovierung in den 1960er Jahren als Tagungsort zu nutzen. 2002 übernahm die Denkmalstiftung die Anlage, um ihren dauerhaften Erhalt zu gewährleisten. So wurden im vergangenen Jahr die Innenräume des Alten Schlosses umfangreich renoviert, um sie für Tagungen und Veranstaltungen zu Themen der Denkmalpflege sowie für Ausstellungen zur Verfügung stellen zu können.
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