09.09.2014 15:13 Uhr in Gesellschaft & Familie von Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
LeMO: Einzigartiges Online Portal zur deutschen Geschichte
Kurzfassung: LeMO: Einzigartiges Online Portal zur deutschen GeschichteHaus der Geschichte, Deutsches Historisches Museum und Bundesarchiv stellen das neue "Lebendige Museum Online" (LeMO) vor.Mehr als 8.500 Seite ...
[Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland - 09.09.2014] LeMO: Einzigartiges Online Portal zur deutschen Geschichte
Haus der Geschichte, Deutsches Historisches Museum und Bundesarchiv stellen das neue "Lebendige Museum Online" (LeMO) vor.
Mehr als 8.500 Seiten, 800 Biografien, 600 Zeitzeugenberichte, über 200 Videos und Audiodateien sowie 200 Jahreschroniken: Mit dem neuen "Lebendigen Museum Online" (LeMo) stellen die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die Stiftung Deutsches Historisches Museum ein umfassendes Online-Portal zur deutschen Geschichte seit dem 19. Jahrhundert gemeinsam ins Netz. Unterstützt werden die beiden Museen dabei vom Bundesarchiv. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, stellt das Projekt am 17. September 2014 im Tränenpalast in Berlin der Öffentlichkeit vor.
Das konzeptionell, grafisch und technisch völlig überarbeitete Online-Portal wendet sich an eine breite, historisch interessierte Zielgruppe, von Jugendlichen bis zu Senioren, vom Schüler bis zum Geschichtslehrer. Es lädt ein zu entdecken, recherchieren und informieren. Neu sind nicht nur Navigation und Design - alle Seiten sind auch technisch für Smartphones und Tablets optimiert.
LeMO ist chronologisch gegliedert - von "Vormärz und Revolution 1815-1849" bis zur Gegenwart. Das Deutsche Historische Museum ist für die inhaltliche Aufbereitung der Zeit vor dem 8. Mai 1945, das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland für die Zeit danach zuständig.
Das Angebot verbindet in einzigartiger Weise die fachliche Kompetenz und die Bestände der großen Bundesmuseen. LeMO ermöglicht jenseits von Öffnungs-zeiten einen Zugriff auf historisches Wissen mit multiperspektivischen Zugängen: Neben Epochenüberblicken, Biografien sowie Jahreschroniken kann der Nutzer auch auf Zeitzeugenberichte, Filme und Audiodateien zugreifen. Objekte verweisen darüber hinaus auf die umfangreichen Sammlungen der beiden Mu-seen und die Bestände der Dauerausstellungen.
Herausragende Objekte können zusätzlich in 360-Grad-Ansichten betrachtet werden. Die Museen wollen mit LeMO auch Lust auf einen persönlichen Besuch der Ausstellungen machen.
Neue thematische Kapitel wie "Demokratie und Diktatur" ergänzen die chrono-logische Darstellung. Speziell dafür bereitgestellte Objekte und Materialien sollen die Nutzer zu weiterer Beschäftigung mit historischen Themen anregen.
LeMO-Lernen
Schon die LeMO-Version, die 1998 online ging, war ein großer Erfolg: Rund 700.000 Zugriffe im monatlichen Durchschnitt der letzten Jahre dokumentieren dies. Besonders in Schulen und Universitäten ist LeMO bereits eine fest etablierte Marke. Im neuen LeMO stellen das Haus der Geschichte und das Deutsches Historisches Museum zusätzliche Informationen und Materialien für die Vor- und Nachbereitung eines Besuchs in den Museen der beiden Stiftungen zur Verfügung. Für den Grundschulunterreicht wurde erstmals eine "Whiteboard-Anwendung" entwickelt.
Mit dem neuen LeMO steht allen Internet-Nutzern ein seriöses, nicht-kommerzielles Online-Portal zur deutschen Geschichte zur Verfügung. Die Trä-gerschaft durch drei große Bundesinstitutionen der historisch-politischen Bil-dung garantiert Inhalte, die fundiert recherchiert und attraktiv aufbereitet sind.
Sie erreichen LeMO unter www.hdg.delemo und www.dhm.delemo
Freischaltung des Online-Portals:
Mittwoch, 17. September 2014, 11.00 Uhr, durch die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB.
Die Präsidenten des Hauses der Geschichte, Prof. Dr. Hans Walter Hütter,
des Deutschen Historischen Museums, Prof. Dr. Alexander Koch, und des Bundesarchivs, Dr. Michael Hollmann, sind ebenfalls anwesend.
Ort: Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin, 11.00 Uhr
Medienvertreter, die an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten, melden sich bitte an unter danylow@dhm.de oder hoffmann@hdg.de
Direktor Kommunikation:
Prof. Dr. Harald Biermann
Medienanfragen richten Sie bitte an:
Peter Hoffmann
Pressereferent
Tel.: (02 28) 91 65-109
Fax: (02 28) 91 65-302
Haus der Geschichte, Deutsches Historisches Museum und Bundesarchiv stellen das neue "Lebendige Museum Online" (LeMO) vor.
Mehr als 8.500 Seiten, 800 Biografien, 600 Zeitzeugenberichte, über 200 Videos und Audiodateien sowie 200 Jahreschroniken: Mit dem neuen "Lebendigen Museum Online" (LeMo) stellen die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die Stiftung Deutsches Historisches Museum ein umfassendes Online-Portal zur deutschen Geschichte seit dem 19. Jahrhundert gemeinsam ins Netz. Unterstützt werden die beiden Museen dabei vom Bundesarchiv. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, stellt das Projekt am 17. September 2014 im Tränenpalast in Berlin der Öffentlichkeit vor.
Das konzeptionell, grafisch und technisch völlig überarbeitete Online-Portal wendet sich an eine breite, historisch interessierte Zielgruppe, von Jugendlichen bis zu Senioren, vom Schüler bis zum Geschichtslehrer. Es lädt ein zu entdecken, recherchieren und informieren. Neu sind nicht nur Navigation und Design - alle Seiten sind auch technisch für Smartphones und Tablets optimiert.
LeMO ist chronologisch gegliedert - von "Vormärz und Revolution 1815-1849" bis zur Gegenwart. Das Deutsche Historische Museum ist für die inhaltliche Aufbereitung der Zeit vor dem 8. Mai 1945, das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland für die Zeit danach zuständig.
Das Angebot verbindet in einzigartiger Weise die fachliche Kompetenz und die Bestände der großen Bundesmuseen. LeMO ermöglicht jenseits von Öffnungs-zeiten einen Zugriff auf historisches Wissen mit multiperspektivischen Zugängen: Neben Epochenüberblicken, Biografien sowie Jahreschroniken kann der Nutzer auch auf Zeitzeugenberichte, Filme und Audiodateien zugreifen. Objekte verweisen darüber hinaus auf die umfangreichen Sammlungen der beiden Mu-seen und die Bestände der Dauerausstellungen.
Herausragende Objekte können zusätzlich in 360-Grad-Ansichten betrachtet werden. Die Museen wollen mit LeMO auch Lust auf einen persönlichen Besuch der Ausstellungen machen.
Neue thematische Kapitel wie "Demokratie und Diktatur" ergänzen die chrono-logische Darstellung. Speziell dafür bereitgestellte Objekte und Materialien sollen die Nutzer zu weiterer Beschäftigung mit historischen Themen anregen.
LeMO-Lernen
Schon die LeMO-Version, die 1998 online ging, war ein großer Erfolg: Rund 700.000 Zugriffe im monatlichen Durchschnitt der letzten Jahre dokumentieren dies. Besonders in Schulen und Universitäten ist LeMO bereits eine fest etablierte Marke. Im neuen LeMO stellen das Haus der Geschichte und das Deutsches Historisches Museum zusätzliche Informationen und Materialien für die Vor- und Nachbereitung eines Besuchs in den Museen der beiden Stiftungen zur Verfügung. Für den Grundschulunterreicht wurde erstmals eine "Whiteboard-Anwendung" entwickelt.
Mit dem neuen LeMO steht allen Internet-Nutzern ein seriöses, nicht-kommerzielles Online-Portal zur deutschen Geschichte zur Verfügung. Die Trä-gerschaft durch drei große Bundesinstitutionen der historisch-politischen Bil-dung garantiert Inhalte, die fundiert recherchiert und attraktiv aufbereitet sind.
Sie erreichen LeMO unter www.hdg.delemo und www.dhm.delemo
Freischaltung des Online-Portals:
Mittwoch, 17. September 2014, 11.00 Uhr, durch die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB.
Die Präsidenten des Hauses der Geschichte, Prof. Dr. Hans Walter Hütter,
des Deutschen Historischen Museums, Prof. Dr. Alexander Koch, und des Bundesarchivs, Dr. Michael Hollmann, sind ebenfalls anwesend.
Ort: Tränenpalast, Reichstagufer 17, 10117 Berlin, 11.00 Uhr
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