16.09.2014 10:38 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von IBM Deutschland
Balluff macht Datenwarenlager Dampf
Kurzfassung: Balluff macht Datenwarenlager DampfMit der IBM In-Memory-Datenbank DB2 BLU beschleunigt Balluff das interne Reporting und sorgt unternehmensweit für intelligente DatenanalyseDie Zahlen sprechen für ...
[IBM Deutschland - 16.09.2014] Balluff macht Datenwarenlager Dampf
Mit der IBM In-Memory-Datenbank DB2 BLU beschleunigt Balluff das interne Reporting und sorgt unternehmensweit für intelligente Datenanalyse
Die Zahlen sprechen für sich - die Balluff GmbH senkt Reportingzeiten um bis zu 98 Prozent und beschleunigt Batchprozesse um 25 Prozent. Grund für die flotte Datenverarbeitung ist die IBM In-Memory-Datenbank DB2 BLU, mit der Balluff seinem SAP Business Warehouse Dampf macht. Das Unternehmen mit schwäbischen Wurzeln ist weltweiter Spezialist für Sensortechnik und hat sich IT-seitig für eine SAP-Softwarelandschaft mit SAN-Speicherinfrastruktur entschieden, die auf IBM Power Systems basiert.
Um die Ecke schauen, Farben erkennen oder Abstände messen - das sind nur ein paar Beispiele, was die Sensoren der Balluff GmbH alles beherrschen. Eingesetzt werden sie in der Robotik, Automation oder Montage und sind weltweit bei Fertigungsindustrie oder Maschinenbau für Prozesssicherheit und Produktionssteuerung verantwortlich. Das Unternehmen mit Hauptsitz im schwäbischen Neuhausen bei Stuttgart ist weltweit in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt rund 2.750 Mitarbeiter.
"Unser Wachstum in den vergangenen Jahre hat uns aus IT-Sicht schneller als erwartet an die Kapazitätsgrenzen gebracht", sagt Bernhard Herzog, Team Manager Information Technology SAP bei Balluff. "Um die enormen Datenvolumen innerhalb unseres SAP Datawarehouses zu beschleunigen, haben wir uns für die IBM Datenbank DB2 BLU entschieden."
Die In-Memory-Datenbank DB2 BLU fungiert als Schaltzentrale zwischen der SAP-Softwarelandschaft und der IBM Hardwarebasis. So konnte Balluff Reportingzeiten für einzelne Reports um bis zu 98 Prozent senken, insgesamt betrug die durchschnittlichen Zeiteinsparung 30 Prozent. Zudem schafft die schnellere Batchverarbeitung von rund 25 Prozent Raum für weiteres Wachstum des Unternehmens. In enger Zusammenarbeit mit Balluff hat IBM rund 1.500 Datenbanktabellen auf die In-Memory-Technologie von BLU Acceleration migriert. Innerhalb eines Wochenendes gelang die komplette Transformation auf DB2 BLU. Die Übertragung von 1,5 Terabyte Daten dauerte 17 Stunden und dies ohne Ausfallzeiten.
"Zusammen mit der DB2 BLU-Technologie und den IBM Power Systemen holt Balluff das Maximale aus seiner SAP BW Applikation heraus, eine ideale Kombination", sagt Carsten Dieterle, SAP Solution Architect bei IBM Deutschland. "Gerade Unternehmen wie Balluff mit hohen Wachstumsraten und einer globalen Unternehmensstrategie können sich durch die beschleunigte Datenverarbeitung neue Freiräume schaffen, um bisher brachliegende Geschäftschancen effizienter und kostengünstig zu nutzen."
Über IBM:
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de.
Kontaktinformation
Christine Paulus
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland
Cloud Computing, Mittelstand, Geschäftspartner, Corporate Social Responsibility
+49 89 4504 1396
+49 151 14 27 04 46
christine.paulus@de.ibm.com
Mit der IBM In-Memory-Datenbank DB2 BLU beschleunigt Balluff das interne Reporting und sorgt unternehmensweit für intelligente Datenanalyse
Die Zahlen sprechen für sich - die Balluff GmbH senkt Reportingzeiten um bis zu 98 Prozent und beschleunigt Batchprozesse um 25 Prozent. Grund für die flotte Datenverarbeitung ist die IBM In-Memory-Datenbank DB2 BLU, mit der Balluff seinem SAP Business Warehouse Dampf macht. Das Unternehmen mit schwäbischen Wurzeln ist weltweiter Spezialist für Sensortechnik und hat sich IT-seitig für eine SAP-Softwarelandschaft mit SAN-Speicherinfrastruktur entschieden, die auf IBM Power Systems basiert.
Um die Ecke schauen, Farben erkennen oder Abstände messen - das sind nur ein paar Beispiele, was die Sensoren der Balluff GmbH alles beherrschen. Eingesetzt werden sie in der Robotik, Automation oder Montage und sind weltweit bei Fertigungsindustrie oder Maschinenbau für Prozesssicherheit und Produktionssteuerung verantwortlich. Das Unternehmen mit Hauptsitz im schwäbischen Neuhausen bei Stuttgart ist weltweit in mehr als 50 Ländern vertreten und beschäftigt rund 2.750 Mitarbeiter.
"Unser Wachstum in den vergangenen Jahre hat uns aus IT-Sicht schneller als erwartet an die Kapazitätsgrenzen gebracht", sagt Bernhard Herzog, Team Manager Information Technology SAP bei Balluff. "Um die enormen Datenvolumen innerhalb unseres SAP Datawarehouses zu beschleunigen, haben wir uns für die IBM Datenbank DB2 BLU entschieden."
Die In-Memory-Datenbank DB2 BLU fungiert als Schaltzentrale zwischen der SAP-Softwarelandschaft und der IBM Hardwarebasis. So konnte Balluff Reportingzeiten für einzelne Reports um bis zu 98 Prozent senken, insgesamt betrug die durchschnittlichen Zeiteinsparung 30 Prozent. Zudem schafft die schnellere Batchverarbeitung von rund 25 Prozent Raum für weiteres Wachstum des Unternehmens. In enger Zusammenarbeit mit Balluff hat IBM rund 1.500 Datenbanktabellen auf die In-Memory-Technologie von BLU Acceleration migriert. Innerhalb eines Wochenendes gelang die komplette Transformation auf DB2 BLU. Die Übertragung von 1,5 Terabyte Daten dauerte 17 Stunden und dies ohne Ausfallzeiten.
"Zusammen mit der DB2 BLU-Technologie und den IBM Power Systemen holt Balluff das Maximale aus seiner SAP BW Applikation heraus, eine ideale Kombination", sagt Carsten Dieterle, SAP Solution Architect bei IBM Deutschland. "Gerade Unternehmen wie Balluff mit hohen Wachstumsraten und einer globalen Unternehmensstrategie können sich durch die beschleunigte Datenverarbeitung neue Freiräume schaffen, um bisher brachliegende Geschäftschancen effizienter und kostengünstig zu nutzen."
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