16.09.2014 10:11 Uhr in Computer & Internet von ZTE
ZTE und E-Plus bereiten den Start von Voice-over-LTE vor
Kurzfassung: ZTE und E-Plus bereiten den Start von Voice-over-LTE vorDer chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE und der deutsche Netzbetreiber E-Plus arbeiten gemeinsam an der Inbetriebnahme einer Kernnetz-Inf ...
[ZTE - 16.09.2014] ZTE und E-Plus bereiten den Start von Voice-over-LTE vor
Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE und der deutsche Netzbetreiber E-Plus arbeiten gemeinsam an der Inbetriebnahme einer Kernnetz-Infrastruktur auf Basis von IMS (IP Multimedia Services). Ergebnis dieser Zusammenarbeit wird die kommerzielle Bereitstellung von Voice-over-LTE (VoLTE)-Diensten im E-Plus-Netz sein.
Seit der großflächigen Einführung von LTE-Netzen im Jahr 2013 arbeiten alle Netzbetreiber an Lösungen, die 4G- Technologie auch für Sprachdienste nutzbar zu machen. Der Aufbau eines IMS-basierten Core Netzes ist erforderlich für die Einführung des qualitativ hochwertigen VoLTE-Services im LTE-Hochgeschwindigkeitsnetz. Mobilfunknutzer profitieren dabei von einem schnellerem Gesprächsaufbau und einer besseren Sprachqualität.
Mit Unterstützung von ZTE ist es E-Plus gelungen, das IMS-basierte Core Netz innerhalb weniger Monate zu implementieren - erste Tests für die kommerzielle Inbetriebnahme sind bereits erfolgt. Durch die Einführung des IMS-Netzes kann ein Telefongespräch im LTE Netz geführt werden. Der bislang für das mobile Telefonieren notwendige "Fall Back" vom schnellen LTE-Netz "zurück" in ein 2G- oder 3G-Funknetz, der sogenannte Circuit Switched Fall Back (CSFB), entfällt. Verlässt ein Mobilfunk-Teilnehmer das mit LTE versorgte Gebiet, sorgt die "Enhanced Single Radio Voice Call Continuity" (eSRVCC) dafür, dass eine nahtlose, für die Teilnehmer unterbrechungsfreie Übergabe der Sprachdienste vom 4G- auf ein 3G-Netz erfolgt.
Christoph Bladoschewski, Department Manager Voice and Services bei E-Plus, erklärt: "Es ist inzwischen Tradition, dass E-Plus- gemeinsam mit seinem strategischen Partner ZTE - neue Technologien im Core Netz einführt. Die Implementierung der IMS-Infrastruktur in so kurzer Zeit ist wieder einmal ein herausragende Leistung von ZTE."
Li Jun, Geschäftsführer der ZTE Deutschland GmbH, kommentiert: "Wir sind stolz darauf, E-Plus mit hervorragenden Lösungen für ein IMS-Netz und VoLTE auszustatten. Mit der VoLTE-Lösung von ZTE wird E-Plus seinen Kunden Sprachdienste höchster Qualität anbieten sowie die Nutzung bandbreitenintensiver Datenservices auf LTE-Basis garantieren können. Dank der VoLTE-Technologie wird E-Plus auch die Rentabilität seines Netzwerks steigern können."
ZTE beliefert E-Plus seit 2009 mit Produkten für 3G- und 4G-Mobilfunk, Packet Switch (PS), Enhanced Packet Core (EPC) und Integrated Value-added Services (iVAS). 2013 wurde ZTE von E-Plus der Titel "Best Supplier" verliehen. Das kommerzielle UMTS-Netz und das PS-Kernnetz waren mit Geräten von ZTE im bestehenden E-Plus-Netz in Betrieb genommen worden. Das LTE-Netz mit dem Evolved Packet Core - dem LTE-Kernnetz - ging Anfang 2014 kommerziell an den Start.
Über ZTE
ZTE ist ein börsennotierter globaler Anbieter von Telekommunikationsausrüstung und Netzwerklösungen mit einer umfassenden Produktpalette, die nahezu jeden Bereich der Telekommunikation abdeckt - Wireless, Zugangs- und Bearer-Netze, Value Added Services (VAS), Terminals und professionelle Services. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern und unterstützt sie dabei, die sich ständig verändernden Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig ihr Geschäftsergebnis zu optimieren. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. ZTE ist der einzige chinesische Telekommunikationsausrüster, dessen Aktien an den beiden Börsen Hongkong und Shenzhen gehandelt werden (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ).
Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de www.twitter.com/zte_deutschland oder auf unserer Facebook-Seite.
ZTE Deutschland GmbH
Susanne Baumann
Unternehmenskommunikation
Parsevalstr. 11
40468 Düsseldorf
Tel.: 0211 5406 3564
E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn
Pressekontakt
AxiCom GmbH
Jens Dose
Lilienthalstr. 5
82178 Puchheim
Tel.: 089 800 908 15
E-Mail: jens.dose@axicom.com
Web: www.axicom.com
Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE und der deutsche Netzbetreiber E-Plus arbeiten gemeinsam an der Inbetriebnahme einer Kernnetz-Infrastruktur auf Basis von IMS (IP Multimedia Services). Ergebnis dieser Zusammenarbeit wird die kommerzielle Bereitstellung von Voice-over-LTE (VoLTE)-Diensten im E-Plus-Netz sein.
Seit der großflächigen Einführung von LTE-Netzen im Jahr 2013 arbeiten alle Netzbetreiber an Lösungen, die 4G- Technologie auch für Sprachdienste nutzbar zu machen. Der Aufbau eines IMS-basierten Core Netzes ist erforderlich für die Einführung des qualitativ hochwertigen VoLTE-Services im LTE-Hochgeschwindigkeitsnetz. Mobilfunknutzer profitieren dabei von einem schnellerem Gesprächsaufbau und einer besseren Sprachqualität.
Mit Unterstützung von ZTE ist es E-Plus gelungen, das IMS-basierte Core Netz innerhalb weniger Monate zu implementieren - erste Tests für die kommerzielle Inbetriebnahme sind bereits erfolgt. Durch die Einführung des IMS-Netzes kann ein Telefongespräch im LTE Netz geführt werden. Der bislang für das mobile Telefonieren notwendige "Fall Back" vom schnellen LTE-Netz "zurück" in ein 2G- oder 3G-Funknetz, der sogenannte Circuit Switched Fall Back (CSFB), entfällt. Verlässt ein Mobilfunk-Teilnehmer das mit LTE versorgte Gebiet, sorgt die "Enhanced Single Radio Voice Call Continuity" (eSRVCC) dafür, dass eine nahtlose, für die Teilnehmer unterbrechungsfreie Übergabe der Sprachdienste vom 4G- auf ein 3G-Netz erfolgt.
Christoph Bladoschewski, Department Manager Voice and Services bei E-Plus, erklärt: "Es ist inzwischen Tradition, dass E-Plus- gemeinsam mit seinem strategischen Partner ZTE - neue Technologien im Core Netz einführt. Die Implementierung der IMS-Infrastruktur in so kurzer Zeit ist wieder einmal ein herausragende Leistung von ZTE."
Li Jun, Geschäftsführer der ZTE Deutschland GmbH, kommentiert: "Wir sind stolz darauf, E-Plus mit hervorragenden Lösungen für ein IMS-Netz und VoLTE auszustatten. Mit der VoLTE-Lösung von ZTE wird E-Plus seinen Kunden Sprachdienste höchster Qualität anbieten sowie die Nutzung bandbreitenintensiver Datenservices auf LTE-Basis garantieren können. Dank der VoLTE-Technologie wird E-Plus auch die Rentabilität seines Netzwerks steigern können."
ZTE beliefert E-Plus seit 2009 mit Produkten für 3G- und 4G-Mobilfunk, Packet Switch (PS), Enhanced Packet Core (EPC) und Integrated Value-added Services (iVAS). 2013 wurde ZTE von E-Plus der Titel "Best Supplier" verliehen. Das kommerzielle UMTS-Netz und das PS-Kernnetz waren mit Geräten von ZTE im bestehenden E-Plus-Netz in Betrieb genommen worden. Das LTE-Netz mit dem Evolved Packet Core - dem LTE-Kernnetz - ging Anfang 2014 kommerziell an den Start.
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