17.09.2014 10:43 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Steigender Bedarf an innovativen Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft treibt Bayer CropScience an
Kurzfassung: Steigender Bedarf an innovativen Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft treibt Bayer CropScience an- CropScience rechnet mit Wachstum des Marktes für Pflanzenschutzmittel und Saatgut auf 100 ...
[Bayer AG - 17.09.2014] Steigender Bedarf an innovativen Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft treibt Bayer CropScience an
- CropScience rechnet mit Wachstum des Marktes für Pflanzenschutzmittel und Saatgut auf 100 Milliarden Euro trotz zunehmender Schwankungen
- Unternehmen investiert weiterhin erheblich in künftiges Wachstum
- Programm zur Erhöhung der Produktivität des Weizenanbaus weltweit
- Gesellschaftlicher Dialog - Voraussetzung für erfolgreiche Innovation
Bayer CropScience ist optimistisch für die Entwicklung der Agrarmärkte und will erheblich investieren, um neue Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu liefern. "Wir sind trotz zunehmender Schwankungen vom langfristigen Wachstumspotenzial der Agrarmärkte überzeugt", sagte Liam Condon, der Vorstandsvorsitzende von Bayer CropScience, auf der jährlichen Pressekonferenz des Unternehmens in Monheim. "Wir rechnen damit, dass der Weltmarkt für Pflanzenschutzmittel und Saatgut bis 2020 auf 100 Milliarden Euro wächst - von 50 Milliarden Euro im Jahr 2008." Gründe für diese mittel- bis langfristige Marktentwicklung seien vor allem die Intensivierung und Professionalisierung der Landwirtschaft, sagte Condon, der auf einen wachsenden Bedarf an nachhaltigen Lösungen für die Landwirtschaft verwies. "Wir bei Bayer CropScience wollen entscheidend dazu beitragen, dass der landwirtschaftliche Sektor nachhaltig wächst - zum Wohl der Landwirte, aber auch der Gesellschaft insgesamt." Er betonte: "Wir möchten Landwirten helfen, hochwertige, sichere und gesunde Lebensmittel für die Menschen auf der ganzen Welt zu produzieren."
Investitionsprogramm in Höhe von 2,4 Milliarden Euro (2013 - 2016) auf gutem Weg
"In Anbetracht der starken Nachfrage nach unseren Produkten werden wir unsere Anlagen und unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung (F
E) weiter ausbauen", so Condon weiter. Das Unternehmen hatte 2013 ein Investitionsprogramm in Höhe von 2,4 Milliarden Euro für den Zeitraum bis 2016 aufgelegt: Über die Hälfte der laufenden Investitionen - 1,3 Milliarden Euro - fließt nach Europa. Der Großteil davon, 800 Millionen Euro, ist für Deutschland bestimmt. Zwischen 2013 und 2016 plant Bayer CropScience zudem Investitionen in Höhe von rund 700 Millionen Euro in Nordamerika und von etwa 400 Millionen Euro in Lateinamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Die größten Investitionen sind für die bestehenden Anlagen in Dormagen, Frankfurt und Knapsack in Deutschland geplant sowie für die Standorte Mobile und Kansas City in den USA.
Jährliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung von rund 1 Milliarde Euro
Die starke Nachfrage nach den innovativen Produkten des Unternehmens wie chemischen und biologischen Pflanzenschutzmitteln und ertragreichen Saatgutsorten ist der Grund für den Ausbau der F
E-Kapazitäten. In den kommenden Jahren soll jährlich rund eine Milliarde Euro für F
E ausgegeben werden, um die Pipeline an neuen Produkten weiter zu füllen.
Condon betonte, wie wichtig landwirtschaftliche Innovationen seien: "Die Landwirte stehen vor immer neuen Herausforderungen, die die Ernährungssicherheit weltweit gefährden. Beispiele hierfür sind die verheerende Citrus-Greening-Krankheit in Orangenplantagen in den USA, die die Ernten dramatisch reduziert, die zunehmende Bodenversalzung in einigen Reisanbaugebieten in Asien oder die wachsende Produktivitätslücke bei Weizen." Condon beschrieb die Anstrengungen von Bayer CropScience, Orangenbäume durch die integrierte Bekämpfung des Krankheitsüberträgers und anderer Schädlinge mit neuen chemischen und biologischen Lösungen zu schützen. Bayer CropScience plant zudem die Vermarktung einer neuen Reissorte, die doppelt so tolerant gegenüber Versalzung ist wie andere zurzeit erhältliche Sorten. Diese Reissorte soll 2016 in Indien auf den Markt kommen, Bangladesch und Vietnam sollen folgen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erforschung und Entwicklung besserer Weizensorten. Bayer CropScience ist schon jetzt Marktführer bei Pflanzenschutzmitteln für diese wichtigste Anbaukultur der Welt und hat 2010 durch die Zusammenarbeit mit dem führenden australischen Forschungsinstitut CSIRO damit begonnen, ein eigenes Weizen-Saatgutgeschäft aufzubauen. "Wir haben einen umfassenden Zehn-Jahres-Plan, um in diesem Zeitraum 1,5 Milliarden Euro in die Forschung und Entwicklung neuer Weizenlösungen zu investieren - sowohl im Bereich Saatgut als auch bei Pflanzenschutzmitteln", kündigte Condon an. "Sieben Weizenzuchtstationen in den wichtigsten Weizenanbaugebieten rund um den Globus sind bereits in Betrieb und das erste Saatgut soll nächstes Jahr in Osteuropa auf den Markt kommen. Hybridsorten mit besseren Ertragseigenschaften erwarten wir ab 2020 - darin zeigt sich der langfristige Charakter unseres Geschäfts", erklärte Condon.
Gesellschaftlicher Dialog - Voraussetzung für erfolgreiche Innovation
Eine Voraussetzung für erfolgreiche landwirtschaftliche Innovationen ist, dass die Vorteile, die neue Lösungen der Gesellschaft bieten, besser verdeutlicht werden. Bayer CropScience möchte daher den gesellschaftlichen Dialog über die Vorteile von Wissenschaft und Innovation in der Landwirtschaft stärken. "Eine nachhaltige Landwirtschaft sorgt heutzutage für eine bisher unerreichte Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit. Viele Menschen halten den Nahrungsmittelüberfluss inzwischen für selbstverständlich", meinte Condon. "Aber das System ist fragil. Es braucht kontinuierliche Innovationen und die Unterstützung der Gesellschaft - nur so kann sichergestellt werden, dass die Welt genug zu essen hat." Das Unternehmen will daher den Dialog mit der Öffentlichkeit über die moderne Landwirtschaft, über ihre Möglichkeiten und auch Schwierigkeiten, stärken und ausbauen. Ein Beispiel ist die neue Online-Plattform "Farmings Future Dialogues" (http://FarmingsFutureDialogues.com), die ein Forum für die Diskussion über
Agrarthemen bieten soll. Mit den neuen Modellbetrieben "Bayer Forward Farms" ermöglicht das Unternehmen Einblicke in erstklassige landwirtschaftliche Lösungen.
Die Ernährung von mehr als 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050 gehört Condon zufolge zu den größten Herausforderungen, vor denen die Welt steht. "Wir wollen die Meinungsführer von morgen einbeziehen", sagte Condon. "Deshalb möchten wir junge Menschen ermuntern, mit unserem neuen Bildungsprogramm mehr über Lebensmittel und Landwirtschaft zu erfahren."
Das Programm besteht aus mehreren Elementen, darunter Besuche in Einrichtungen von Bayer CropScience, um aus erster Hand erleben zu können, wie moderne nachhaltige Landwirtschaft in der Praxis aussieht. Das Unternehmen bietet zudem Stipendien für Studenten mit neuen Ideen für die Landwirtschaft und organisiert ein Austauschprogramm für junge Menschen, die Ideen teilen und einen offenen Dialog über die Zukunft der Landwirtschaft führen wollen.
Weitere Informationen zu dem Programm gibt es unter http://ag-education.bayer.com.
Über Bayer CropScience
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 8,819 Milliarden Euro im Jahr 2013 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf biologischer und chemischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 22.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter: http://www.presse.bayercropscience.com.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayercropscience.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bayer AG
Kaiser-Wilhelm-Allee 1
51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49 (0)214 30-1
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Mail: info@bayer-ag.de
URL: http://www.bayer.de
- CropScience rechnet mit Wachstum des Marktes für Pflanzenschutzmittel und Saatgut auf 100 Milliarden Euro trotz zunehmender Schwankungen
- Unternehmen investiert weiterhin erheblich in künftiges Wachstum
- Programm zur Erhöhung der Produktivität des Weizenanbaus weltweit
- Gesellschaftlicher Dialog - Voraussetzung für erfolgreiche Innovation
Bayer CropScience ist optimistisch für die Entwicklung der Agrarmärkte und will erheblich investieren, um neue Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu liefern. "Wir sind trotz zunehmender Schwankungen vom langfristigen Wachstumspotenzial der Agrarmärkte überzeugt", sagte Liam Condon, der Vorstandsvorsitzende von Bayer CropScience, auf der jährlichen Pressekonferenz des Unternehmens in Monheim. "Wir rechnen damit, dass der Weltmarkt für Pflanzenschutzmittel und Saatgut bis 2020 auf 100 Milliarden Euro wächst - von 50 Milliarden Euro im Jahr 2008." Gründe für diese mittel- bis langfristige Marktentwicklung seien vor allem die Intensivierung und Professionalisierung der Landwirtschaft, sagte Condon, der auf einen wachsenden Bedarf an nachhaltigen Lösungen für die Landwirtschaft verwies. "Wir bei Bayer CropScience wollen entscheidend dazu beitragen, dass der landwirtschaftliche Sektor nachhaltig wächst - zum Wohl der Landwirte, aber auch der Gesellschaft insgesamt." Er betonte: "Wir möchten Landwirten helfen, hochwertige, sichere und gesunde Lebensmittel für die Menschen auf der ganzen Welt zu produzieren."
Investitionsprogramm in Höhe von 2,4 Milliarden Euro (2013 - 2016) auf gutem Weg
"In Anbetracht der starken Nachfrage nach unseren Produkten werden wir unsere Anlagen und unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung (F
E) weiter ausbauen", so Condon weiter. Das Unternehmen hatte 2013 ein Investitionsprogramm in Höhe von 2,4 Milliarden Euro für den Zeitraum bis 2016 aufgelegt: Über die Hälfte der laufenden Investitionen - 1,3 Milliarden Euro - fließt nach Europa. Der Großteil davon, 800 Millionen Euro, ist für Deutschland bestimmt. Zwischen 2013 und 2016 plant Bayer CropScience zudem Investitionen in Höhe von rund 700 Millionen Euro in Nordamerika und von etwa 400 Millionen Euro in Lateinamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Die größten Investitionen sind für die bestehenden Anlagen in Dormagen, Frankfurt und Knapsack in Deutschland geplant sowie für die Standorte Mobile und Kansas City in den USA.
Jährliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung von rund 1 Milliarde Euro
Die starke Nachfrage nach den innovativen Produkten des Unternehmens wie chemischen und biologischen Pflanzenschutzmitteln und ertragreichen Saatgutsorten ist der Grund für den Ausbau der F
E-Kapazitäten. In den kommenden Jahren soll jährlich rund eine Milliarde Euro für F
E ausgegeben werden, um die Pipeline an neuen Produkten weiter zu füllen.
Condon betonte, wie wichtig landwirtschaftliche Innovationen seien: "Die Landwirte stehen vor immer neuen Herausforderungen, die die Ernährungssicherheit weltweit gefährden. Beispiele hierfür sind die verheerende Citrus-Greening-Krankheit in Orangenplantagen in den USA, die die Ernten dramatisch reduziert, die zunehmende Bodenversalzung in einigen Reisanbaugebieten in Asien oder die wachsende Produktivitätslücke bei Weizen." Condon beschrieb die Anstrengungen von Bayer CropScience, Orangenbäume durch die integrierte Bekämpfung des Krankheitsüberträgers und anderer Schädlinge mit neuen chemischen und biologischen Lösungen zu schützen. Bayer CropScience plant zudem die Vermarktung einer neuen Reissorte, die doppelt so tolerant gegenüber Versalzung ist wie andere zurzeit erhältliche Sorten. Diese Reissorte soll 2016 in Indien auf den Markt kommen, Bangladesch und Vietnam sollen folgen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erforschung und Entwicklung besserer Weizensorten. Bayer CropScience ist schon jetzt Marktführer bei Pflanzenschutzmitteln für diese wichtigste Anbaukultur der Welt und hat 2010 durch die Zusammenarbeit mit dem führenden australischen Forschungsinstitut CSIRO damit begonnen, ein eigenes Weizen-Saatgutgeschäft aufzubauen. "Wir haben einen umfassenden Zehn-Jahres-Plan, um in diesem Zeitraum 1,5 Milliarden Euro in die Forschung und Entwicklung neuer Weizenlösungen zu investieren - sowohl im Bereich Saatgut als auch bei Pflanzenschutzmitteln", kündigte Condon an. "Sieben Weizenzuchtstationen in den wichtigsten Weizenanbaugebieten rund um den Globus sind bereits in Betrieb und das erste Saatgut soll nächstes Jahr in Osteuropa auf den Markt kommen. Hybridsorten mit besseren Ertragseigenschaften erwarten wir ab 2020 - darin zeigt sich der langfristige Charakter unseres Geschäfts", erklärte Condon.
Gesellschaftlicher Dialog - Voraussetzung für erfolgreiche Innovation
Eine Voraussetzung für erfolgreiche landwirtschaftliche Innovationen ist, dass die Vorteile, die neue Lösungen der Gesellschaft bieten, besser verdeutlicht werden. Bayer CropScience möchte daher den gesellschaftlichen Dialog über die Vorteile von Wissenschaft und Innovation in der Landwirtschaft stärken. "Eine nachhaltige Landwirtschaft sorgt heutzutage für eine bisher unerreichte Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit. Viele Menschen halten den Nahrungsmittelüberfluss inzwischen für selbstverständlich", meinte Condon. "Aber das System ist fragil. Es braucht kontinuierliche Innovationen und die Unterstützung der Gesellschaft - nur so kann sichergestellt werden, dass die Welt genug zu essen hat." Das Unternehmen will daher den Dialog mit der Öffentlichkeit über die moderne Landwirtschaft, über ihre Möglichkeiten und auch Schwierigkeiten, stärken und ausbauen. Ein Beispiel ist die neue Online-Plattform "Farmings Future Dialogues" (http://FarmingsFutureDialogues.com), die ein Forum für die Diskussion über
Agrarthemen bieten soll. Mit den neuen Modellbetrieben "Bayer Forward Farms" ermöglicht das Unternehmen Einblicke in erstklassige landwirtschaftliche Lösungen.
Die Ernährung von mehr als 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050 gehört Condon zufolge zu den größten Herausforderungen, vor denen die Welt steht. "Wir wollen die Meinungsführer von morgen einbeziehen", sagte Condon. "Deshalb möchten wir junge Menschen ermuntern, mit unserem neuen Bildungsprogramm mehr über Lebensmittel und Landwirtschaft zu erfahren."
Das Programm besteht aus mehreren Elementen, darunter Besuche in Einrichtungen von Bayer CropScience, um aus erster Hand erleben zu können, wie moderne nachhaltige Landwirtschaft in der Praxis aussieht. Das Unternehmen bietet zudem Stipendien für Studenten mit neuen Ideen für die Landwirtschaft und organisiert ein Austauschprogramm für junge Menschen, die Ideen teilen und einen offenen Dialog über die Zukunft der Landwirtschaft führen wollen.
Weitere Informationen zu dem Programm gibt es unter http://ag-education.bayer.com.
Über Bayer CropScience
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 8,819 Milliarden Euro im Jahr 2013 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf biologischer und chemischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 22.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter: http://www.presse.bayercropscience.com.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayercropscience.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49 (0)214 30-1
Telefax: +49 - (0)214 - 30 - 66247
Mail: info@bayer-ag.de
URL: http://www.bayer.de
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