18.09.2014 14:58 Uhr in Computer & Internet und in Medien & Presse von Software & Support Media GmbH
Über die Kunst des Anpassens: Webdesign, Open Technologies, JavaScript und mehr zum Anfassen auf der WebTech Conference 2014
4-Tage-Progamm mit über 90 praxisnahen Workshops, Sessions und Keynotes | International bekannte Referenten geben Know-how und Best Practices zu Webentwicklung und Webdesign an Konferenzteilnehmer weiterKurzfassung: München, 18. September 2014 - Die WebTech Conference präsentiert vom 26. bis 29. Oktober 2014 in München ein umfassendes Programm rund um technische sowie methodische Ansätze für die Konzeption von Webseiten. JavaScript, HTML5, agile Vorgehensweisen, Continous Delivery oder DevOps sind nur einige der Begriffe, welche die Referenten der mehr als 90 Workshops, Sessions und Keynotes behandeln. "Die WebTech Conference präsentiert Vorträge von renommierten Experten auf dem Gebiet der Webentwicklung und bietet ein hohes fachliches Niveau sowie zahlreiche Best Practices. Darüber hinaus gehören insgesamt acht Special Days zum vielseitigen Konferenzprogramm. Die Teilnehmer, egal ob Webdesigner, Webentwickler oder Softwarearchitekten, können dort speziell auf ihren Themenschwerpunkt ausgerichtete Vortragsreihen besuchen", so Tom Wießeckel, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur vom PHP Magazin.
[Software & Support Media GmbH - 18.09.2014] München, 18. September 2014 - Die WebTech Conference präsentiert vom 26. bis 29. Oktober 2014 in München ein umfassendes Programm rund um technische sowie methodische Ansätze für die Konzeption von Webseiten. JavaScript, HTML5, agile Vorgehensweisen, Continous Delivery oder DevOps sind nur einige der Begriffe, welche die Referenten der mehr als 90 Workshops, Sessions und Keynotes behandeln. "Die WebTech Conference präsentiert Vorträge von renommierten Experten auf dem Gebiet der Webentwicklung und bietet ein hohes fachliches Niveau sowie zahlreiche Best Practices. Darüber hinaus gehören insgesamt acht Special Days zum vielseitigen Konferenzprogramm. Die Teilnehmer, egal ob Webdesigner, Webentwickler oder Softwarearchitekten, können dort speziell auf ihren Themenschwerpunkt ausgerichtete Vortragsreihen besuchen", so Tom Wießeckel, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur vom PHP Magazin.
Am Konferenz-Montag und -Dienstag (27. und 28. Oktober 2014) finden die Responsive Design Days statt. "Die Entwicklung von Webseiten im Responsive Design wird zunehmend komplexer. Immer mehr Personen greifen von mobilen Geräten auf Webseiten zu, nicht nur unterwegs mit dem Smartphone, sondern auch Zuhause oder beruflich über Tablets. Eine moderne Webseite muss sich intelligent und flexibel an die verschiedensten Devices anpassen. Deshalb haben wir uns entschlossen, dem Thema Responsive Design gleich einen zweitägigen Special Day zu widmen" fasst der Redakteur Tom Wießeckel zusammen. An den Responsive Design Days geben fachkundige Webdesignexperten ihr theoretisches Know-how sowie Erfahrungen aus der Praxis zu neuartigen Navigationsmustern, Nutzerkonzepten und angepassten Layouts an die Konferenzteilnehmer weiter.
Roman Stranghöner, Berater und Entwickler bei innoQ Deutschland, eröffnet am 27. Oktober die Responsive Design Days mit seinem Vortrag "Progressive Enhancement in der Praxis". Der erfahrene Webentwickler zeigt anhand eingänglicher Best Practices, wie rapide wachsende Nutzerzahlen und die Vielseitigkeit der Geräte durch den Einsatz von Progressive Enhancement miteinander vereinbar sind. In seinem zweiten Vortrag zum Thema "CSS programmieren" spricht der Spezialist für Webanwendungen über Programmierungen, die es ermöglichen, eine robuste und wiederverwendbare Codebasis für responsive Webseiten zu erstellen. Darüber hinaus geht Roman Stranghöner auf Konzepte aus der traditionellen Programmierung ein, die zur Verbesserung der CSS-Codequalität eingesetzt werden.
Auf den "Highway to Hell" wagt sich Peter Rozek, Webexperte bei ecx.io germany, in seinem Vortrag zum Testing von Responsive Webdesign. "Unzählige Browser und Versionen, eine unübersehbare Anzahl an Bildschirmauflösungen und unterschiedliche Geräte machen die Entwicklung und das Testen von responsiven Webseiten nicht einfach", so Peter Rozek, der Grundlagen und Strategien für das Testing in der Konzeptions- sowie Designphase vorstellt. In einem weiteren Vortrag widmet er sich zudem der User Experience, die auf responsiven Webseiten häufig auf der Strecke bleibt. Der User-Experience-Experte erklärt, wie im Rahmen des technologiegetriebenen Responsive Webdesigns die Zugänglichkeit und Erfahrung für den Nutzer gewährleistet werden. "Neue Kleider, alter Ärger: Responsive Webdesign vs. Barrierefreiheit" heißt es in der Session des freiberuflichen Webentwicklers Jens Grochtdreis. Der Berater zeigt Parallelen zwischen den Begrifflichkeiten auf und spricht über Möglichkeiten, sie miteinander in Verbindung zu setzen.
"Das Ende der Homepage, wie wir sie kennen" kündigt Klaus Breyer von buddybrand in seinem gleichnamigen Vortrag an. "Die Newsfeeds der sozialen Netzwerke lösen die altgedienten Lesezeichen ab. Besucher müssen nicht mehr auf einer Homepage ‚abgeholt' werden, denn sie springen direkt über die Links von ihren Freunden auf die Inhalte der Unterseiten", begründet der Experte für digitale Markenstrategien. Die wachsende Bedeutung von Kanälen, die zu einer Webseite hin- und wegführen, ist Thema seines Vortrags. Für Philip Tellis von Soasta kann eine responsive Webseite nie schnell genug sein, deshalb steht die Frontend-Performance im Mittelpunkt seines Vortrags "Frontend Performance: Beginner to Expert to Crazy Person". Er vermittelt den Konferenzteilnehmern Grundlagen der Frontend-Performance, gibt ihnen Best Practices an die Hand und stellt hilfreiche Werkzeuge zu deren Umsetzung vor.
Praxisorientiert geht auch Patrick Lobacher, Geschäftsführer von +Pluswerk, an das Thema Responsive Design heran. "Mittlerweile müsste es sich herumgesprochen haben, dass Responsive Webdesign vor allem im Kopf beginnt. Es muss ein neuer Workflow her, damit RWD-Projekte erfolgreich sind. Dabei fällt aber oft die ganz konkrete Umsetzung schwer", so der Entwickler und Berater. Sein Vortrag "Responsive-Webdesign-Workflow - ein praktischer Leitfaden" zeigt, wie Workflows konkret umsetzbar sind und gibt den Teilnehmern praktische Richtlinien mit auf den Weg, die in vielseitigen Projekten anwendbar sind. Neben dem gesamten Konferenzprogramm haben die Teilnehmer der WebTech Conference die Möglichkeit, die begleitende Expo, bei der innovative Unternehmen der IT-Branche ihre Produkte und Lösungen vorstellen, zu besuchen. Weiterhin erhalten die Teilnehmer freien Zugang zu den Vorträgen der parallel stattfindenden International PHP Conference: www.phpconference.com
Bis zum 25. September profitieren Teilnehmer von den Frühbucherpreisen der WebTech Conference: www.webtechcon.de/tickets
Alle Informationen zur WebTech Conference finden sich unter: www.webtechcon.de
Am Konferenz-Montag und -Dienstag (27. und 28. Oktober 2014) finden die Responsive Design Days statt. "Die Entwicklung von Webseiten im Responsive Design wird zunehmend komplexer. Immer mehr Personen greifen von mobilen Geräten auf Webseiten zu, nicht nur unterwegs mit dem Smartphone, sondern auch Zuhause oder beruflich über Tablets. Eine moderne Webseite muss sich intelligent und flexibel an die verschiedensten Devices anpassen. Deshalb haben wir uns entschlossen, dem Thema Responsive Design gleich einen zweitägigen Special Day zu widmen" fasst der Redakteur Tom Wießeckel zusammen. An den Responsive Design Days geben fachkundige Webdesignexperten ihr theoretisches Know-how sowie Erfahrungen aus der Praxis zu neuartigen Navigationsmustern, Nutzerkonzepten und angepassten Layouts an die Konferenzteilnehmer weiter.
Roman Stranghöner, Berater und Entwickler bei innoQ Deutschland, eröffnet am 27. Oktober die Responsive Design Days mit seinem Vortrag "Progressive Enhancement in der Praxis". Der erfahrene Webentwickler zeigt anhand eingänglicher Best Practices, wie rapide wachsende Nutzerzahlen und die Vielseitigkeit der Geräte durch den Einsatz von Progressive Enhancement miteinander vereinbar sind. In seinem zweiten Vortrag zum Thema "CSS programmieren" spricht der Spezialist für Webanwendungen über Programmierungen, die es ermöglichen, eine robuste und wiederverwendbare Codebasis für responsive Webseiten zu erstellen. Darüber hinaus geht Roman Stranghöner auf Konzepte aus der traditionellen Programmierung ein, die zur Verbesserung der CSS-Codequalität eingesetzt werden.
Auf den "Highway to Hell" wagt sich Peter Rozek, Webexperte bei ecx.io germany, in seinem Vortrag zum Testing von Responsive Webdesign. "Unzählige Browser und Versionen, eine unübersehbare Anzahl an Bildschirmauflösungen und unterschiedliche Geräte machen die Entwicklung und das Testen von responsiven Webseiten nicht einfach", so Peter Rozek, der Grundlagen und Strategien für das Testing in der Konzeptions- sowie Designphase vorstellt. In einem weiteren Vortrag widmet er sich zudem der User Experience, die auf responsiven Webseiten häufig auf der Strecke bleibt. Der User-Experience-Experte erklärt, wie im Rahmen des technologiegetriebenen Responsive Webdesigns die Zugänglichkeit und Erfahrung für den Nutzer gewährleistet werden. "Neue Kleider, alter Ärger: Responsive Webdesign vs. Barrierefreiheit" heißt es in der Session des freiberuflichen Webentwicklers Jens Grochtdreis. Der Berater zeigt Parallelen zwischen den Begrifflichkeiten auf und spricht über Möglichkeiten, sie miteinander in Verbindung zu setzen.
"Das Ende der Homepage, wie wir sie kennen" kündigt Klaus Breyer von buddybrand in seinem gleichnamigen Vortrag an. "Die Newsfeeds der sozialen Netzwerke lösen die altgedienten Lesezeichen ab. Besucher müssen nicht mehr auf einer Homepage ‚abgeholt' werden, denn sie springen direkt über die Links von ihren Freunden auf die Inhalte der Unterseiten", begründet der Experte für digitale Markenstrategien. Die wachsende Bedeutung von Kanälen, die zu einer Webseite hin- und wegführen, ist Thema seines Vortrags. Für Philip Tellis von Soasta kann eine responsive Webseite nie schnell genug sein, deshalb steht die Frontend-Performance im Mittelpunkt seines Vortrags "Frontend Performance: Beginner to Expert to Crazy Person". Er vermittelt den Konferenzteilnehmern Grundlagen der Frontend-Performance, gibt ihnen Best Practices an die Hand und stellt hilfreiche Werkzeuge zu deren Umsetzung vor.
Praxisorientiert geht auch Patrick Lobacher, Geschäftsführer von +Pluswerk, an das Thema Responsive Design heran. "Mittlerweile müsste es sich herumgesprochen haben, dass Responsive Webdesign vor allem im Kopf beginnt. Es muss ein neuer Workflow her, damit RWD-Projekte erfolgreich sind. Dabei fällt aber oft die ganz konkrete Umsetzung schwer", so der Entwickler und Berater. Sein Vortrag "Responsive-Webdesign-Workflow - ein praktischer Leitfaden" zeigt, wie Workflows konkret umsetzbar sind und gibt den Teilnehmern praktische Richtlinien mit auf den Weg, die in vielseitigen Projekten anwendbar sind. Neben dem gesamten Konferenzprogramm haben die Teilnehmer der WebTech Conference die Möglichkeit, die begleitende Expo, bei der innovative Unternehmen der IT-Branche ihre Produkte und Lösungen vorstellen, zu besuchen. Weiterhin erhalten die Teilnehmer freien Zugang zu den Vorträgen der parallel stattfindenden International PHP Conference: www.phpconference.com
Bis zum 25. September profitieren Teilnehmer von den Frühbucherpreisen der WebTech Conference: www.webtechcon.de/tickets
Alle Informationen zur WebTech Conference finden sich unter: www.webtechcon.de
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Software & Support Media GmbH, Frau Kathrin Weickmann
Darmstädter Landstraße 108, 60598 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0696300890; http://www.sandsmedia.com/
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Autor der Pressemeldung "Über die Kunst des Anpassens: Webdesign, Open Technologies, JavaScript und mehr zum Anfassen auf der WebTech Conference 2014" ist Software & Support Media GmbH, vertreten durch Kathrin Weickmann.