18.09.2014 17:22 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerischer Rundfunk (BR)
Rainer Arnold spricht sich für humanitären Einsatz der Bundeswehr aus
Kurzfassung: Rainer Arnold spricht sich für humanitären Einsatz der Bundeswehr aus Nach Ansicht des verteidigungspolitischen Sprechers der SPD, Rainer Arnold, hat die internationale Staatengemeinschaft viel zu s ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 18.09.2014] Rainer Arnold spricht sich für humanitären Einsatz der Bundeswehr aus
Nach Ansicht des verteidigungspolitischen Sprechers der SPD, Rainer Arnold, hat die internationale Staatengemeinschaft viel zu spät auf die Ebola-Epidemie in Afrika reagiert. "Es ist häufig so, dass die Staatengemeinschaft nicht fünf Minuten vor zwölf reagiert, sondern erst um zwölf Uhr", sagte Arnold im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Mittag).
Die entsprechende Kritik der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" nannte Arnold berechtigt. "Die Situation ist wirklich dramatisch, das gerät außer Kontrolle, wenn jetzt nicht engagiert geholfen wird."
Arnold sprach sich erneut für den Einsatz der Bundeswehr in den Ebola-Gebieten aus und zwar gemeinsam mit möglichst vielen staatlichen und zivilen Hilfsorganisationen. Dieser Einsatz müsse auf europäischer Ebene abgestimmt werden, so der SPD-Politiker.
Arnold sprach ausdrücklich von einem humanitären Einsatz der Bundeswehr, nicht von einem Kampfeinsatz.
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Nach Ansicht des verteidigungspolitischen Sprechers der SPD, Rainer Arnold, hat die internationale Staatengemeinschaft viel zu spät auf die Ebola-Epidemie in Afrika reagiert. "Es ist häufig so, dass die Staatengemeinschaft nicht fünf Minuten vor zwölf reagiert, sondern erst um zwölf Uhr", sagte Arnold im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Mittag).
Die entsprechende Kritik der Organisation "Ärzte ohne Grenzen" nannte Arnold berechtigt. "Die Situation ist wirklich dramatisch, das gerät außer Kontrolle, wenn jetzt nicht engagiert geholfen wird."
Arnold sprach sich erneut für den Einsatz der Bundeswehr in den Ebola-Gebieten aus und zwar gemeinsam mit möglichst vielen staatlichen und zivilen Hilfsorganisationen. Dieser Einsatz müsse auf europäischer Ebene abgestimmt werden, so der SPD-Politiker.
Arnold sprach ausdrücklich von einem humanitären Einsatz der Bundeswehr, nicht von einem Kampfeinsatz.
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