22.09.2014 09:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Bayer erhält in Japan die Zulassung für EYLEA zur Behandlung der myopiebedingten choroidalen Neovaskularisation
Kurzfassung: Bayer erhält in Japan die Zulassung für EYLEA zur Behandlung der myopiebedingten choroidalen NeovaskularisationDie japanische Arzneimittelbehörde MHLW hat Bayer HealthCare die Zulassung für EYLEA ...
[Bayer AG - 22.09.2014] Bayer erhält in Japan die Zulassung für EYLEA zur Behandlung der myopiebedingten choroidalen Neovaskularisation
Die japanische Arzneimittelbehörde MHLW hat Bayer HealthCare die Zulassung für EYLEA (Aflibercept-Injektionslösung) zur Behandlung der myopiebedingten choroidalen Neovaskularisation (mCNV) erteilt. In Japan ist eine pathologische Kurzsichtigkeit und die dadurch bedingte myope CNV die zweithäufigste Ursache für Erblindung.
"Die myope CNV hat eine schlechte Prognose. Zusätzliche Behandlungsoptionen sind dringend erforderlich - vor allem, da sich die Patienten häufig noch im erwerbsfähigen Alter befinden. Diese weitere Zulassung von EYLEA ist für Patienten in Japan, die an dieser potentiell zur Erblindung führenden Krankheit leiden, eine wichtige Neuigkeit", sagte Dr. Jörg Möller, Mitglied des Executive Committee von Bayer HealthCare und Leiter der Globalen Entwicklung. "Eine Behandlungsoption, die nicht nur eine drohende Erblindung verhindert, sondern auch die Sehkraft verbessert, wäre für Patienten mit pathologischer Myopie von großem Wert."
Die Zulassung basiert auf den positiven Ergebnissen der Phase-III-Studie MYRROR in myoper CNV. Patienten, die mit EYLEA therapiert wurden, erreichten nach 24 Wochen eine durchschnittliche Verbesserung der Sehschärfe bei bestmöglicher Korrektur (BCVA, best-corrected visual acuity) von 12,1 Buchstaben im Vergleich zum Ausgangswert. In der mit Scheininjektionen behandelten Vergleichsgruppe verschlechterte sich die BCVA hingegen um zwei Buchstaben (p
Die japanische Arzneimittelbehörde MHLW hat Bayer HealthCare die Zulassung für EYLEA (Aflibercept-Injektionslösung) zur Behandlung der myopiebedingten choroidalen Neovaskularisation (mCNV) erteilt. In Japan ist eine pathologische Kurzsichtigkeit und die dadurch bedingte myope CNV die zweithäufigste Ursache für Erblindung.
"Die myope CNV hat eine schlechte Prognose. Zusätzliche Behandlungsoptionen sind dringend erforderlich - vor allem, da sich die Patienten häufig noch im erwerbsfähigen Alter befinden. Diese weitere Zulassung von EYLEA ist für Patienten in Japan, die an dieser potentiell zur Erblindung führenden Krankheit leiden, eine wichtige Neuigkeit", sagte Dr. Jörg Möller, Mitglied des Executive Committee von Bayer HealthCare und Leiter der Globalen Entwicklung. "Eine Behandlungsoption, die nicht nur eine drohende Erblindung verhindert, sondern auch die Sehkraft verbessert, wäre für Patienten mit pathologischer Myopie von großem Wert."
Die Zulassung basiert auf den positiven Ergebnissen der Phase-III-Studie MYRROR in myoper CNV. Patienten, die mit EYLEA therapiert wurden, erreichten nach 24 Wochen eine durchschnittliche Verbesserung der Sehschärfe bei bestmöglicher Korrektur (BCVA, best-corrected visual acuity) von 12,1 Buchstaben im Vergleich zum Ausgangswert. In der mit Scheininjektionen behandelten Vergleichsgruppe verschlechterte sich die BCVA hingegen um zwei Buchstaben (p
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