22.09.2014 11:18 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Ausstellung - Sonntag, 28. September bis Sonntag, 19. Oktober 2014 im BayKomm:
Kurzfassung: Ausstellung - Sonntag, 28. September bis Sonntag, 19. Oktober 2014 im BayKomm:Der Feind in unseren Feldern: Warum Unkräuter so gefährlich sindVortrag zum Thema Unkrautresistenzen am 28. September 20 ...
[Bayer AG - 22.09.2014] Ausstellung - Sonntag, 28. September bis Sonntag, 19. Oktober 2014 im BayKomm:
Der Feind in unseren Feldern: Warum Unkräuter so gefährlich sind
Vortrag zum Thema Unkrautresistenzen am 28. September 2014, 14 Uhr / Experimente für Kinder und Jugendliche zum Thema Ernährung / Quiz zur Ausstellung mit attraktiven Preisen
Monsteralarm im BayKomm: Mit einer außergewöhnlichen Ausstellung will Bayer auf die Bedrohung durch Unkräuter hinweisen. "Die Ungeheuer vom Acker" stehlen Kulturpflanzen nicht nur wichtige Nährstoffe, Wasser und Lebensraum - immer mehr zeigen auch Resistenzen gegen bewährte Pflanzenschutzmittel. Die Ausstellungseröffnung im Leverkusener BayKomm am 28. September wird von einem interessanten Programm begleitet. Am Eröffnungstag mit dabei: ein scheußliches, grünes, leibhaftiges Monster.
Muss das sein? Diese Frage stellen sich vermutlich viele, wenn sie Landwirte sehen, die ihre Felder spritzen. Ja, es muss sein. Denn wer seinen Acker der Natur überlässt, hat verloren: Getreide, Kartoffeln, Kohl und andere Kulturpflanzen kümmern dahin, wenn sich Unkräuter auf dem Acker breit machen. Diese "Monster" vernichten jedes Jahr Ernten, die eine Milliarde Menschen ernähren könnten.
Noch können Landwirte weltweit bewährte Pflanzenschutzmittel einsetzen, um sie in Schach zu halten. Doch wie lange noch? Was aus der Medizin schon lange bekannt ist, wird jetzt auch in der Landwirtschaft zu einer großen Herausforderung: Resistenzen. So versetzt derzeit ein herbizidresistentes Unkraut US-amerikanische Farmer in Angst und Schrecken: Palmer Amaranth. Seine Stängel sind dick wie Baseballschläger, die Anzahl seiner Samen beachtlich: 1,8 Millionen. Und in einer Saison wird es hoch wie ein Lkw.
Unterhaltsames Programm für die ganze Familie
Offizielle Eröffnung der Ausstellung ist am Sonntag, 28. September, 12 Uhr. Wer sein Wissen über Unkräuter im Anschluss an den Rundgang noch vertiefen möchte, sollte sich den Vortrag von Dr. Harry Strek um 14 Uhr nicht entgehen lassen. Der Bayer-Wissenschaftler ist auf der ganzen Welt unterwegs, um Bauern bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Er trägt die Probleme und Schwierigkeiten, die sie mit ihren Äckern haben, ins Labor und bringt dann neue Pflanzenschutzlösungen zurück zu den Landwirten. Im BayKomm berichtet er von seiner spannenden Arbeit. Kostenfreie Tickets für den Vortrag unter Tel. 0214/ 30 50 100 oder online.
Ein weiterer besonderer Gast zur Ausstellungseröffnung ist das "Unkraut-Monster", das die Besucher in Angst und Schrecken versetzen will. Ein Fotograf ist vor Ort und schießt Erinnerungsbilder mit dem eigentlich doch ganz sympathischen grünen Monster, die man sofort mitnehmen kann.
An Grundschüler richtet sich das Angebot des BayLabs. Dort können Mädchen und Jungen rund um das Thema Ernährung experimentieren. Nachwuchswissenschaftler, die gerne teilnehmen möchten, müssen sich nicht extra anmelden: Das Labor steht allen offen. Nach dem Rundgang durch die Ausstellung wartet auf die Besucher noch ein interessantes Quiz. Dabei kann jeder mitmachen und gewinnen. So viel sei verraten: Es ist ein Monstergewinn!
Die Ausstellung kann vom 28. September bis 19. Oktober 2014 jeweils montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.
Über Bayer CropScience
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 8,819 Milliarden Euro im Jahr 2013 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf chemischer und biologischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 22.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter: http://www.presse.bayercropscience.com
Hinweis an die Redaktionen:
Ein Foto finden Sie in Druckqualität zum Downloaden im Internet unter http://www.presse.bayer.de und http://www.presse.bayercropscience.com.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayercropscience.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Pressemitteilung erreichen Sie über folgenden Link:
http://www.baynews.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/2014-0401
BayNews-Redaktion
Bayer Aktiengesellschaft
Communications
Gebäude W11
51368 Leverkusen
Deutschland
Der Feind in unseren Feldern: Warum Unkräuter so gefährlich sind
Vortrag zum Thema Unkrautresistenzen am 28. September 2014, 14 Uhr / Experimente für Kinder und Jugendliche zum Thema Ernährung / Quiz zur Ausstellung mit attraktiven Preisen
Monsteralarm im BayKomm: Mit einer außergewöhnlichen Ausstellung will Bayer auf die Bedrohung durch Unkräuter hinweisen. "Die Ungeheuer vom Acker" stehlen Kulturpflanzen nicht nur wichtige Nährstoffe, Wasser und Lebensraum - immer mehr zeigen auch Resistenzen gegen bewährte Pflanzenschutzmittel. Die Ausstellungseröffnung im Leverkusener BayKomm am 28. September wird von einem interessanten Programm begleitet. Am Eröffnungstag mit dabei: ein scheußliches, grünes, leibhaftiges Monster.
Muss das sein? Diese Frage stellen sich vermutlich viele, wenn sie Landwirte sehen, die ihre Felder spritzen. Ja, es muss sein. Denn wer seinen Acker der Natur überlässt, hat verloren: Getreide, Kartoffeln, Kohl und andere Kulturpflanzen kümmern dahin, wenn sich Unkräuter auf dem Acker breit machen. Diese "Monster" vernichten jedes Jahr Ernten, die eine Milliarde Menschen ernähren könnten.
Noch können Landwirte weltweit bewährte Pflanzenschutzmittel einsetzen, um sie in Schach zu halten. Doch wie lange noch? Was aus der Medizin schon lange bekannt ist, wird jetzt auch in der Landwirtschaft zu einer großen Herausforderung: Resistenzen. So versetzt derzeit ein herbizidresistentes Unkraut US-amerikanische Farmer in Angst und Schrecken: Palmer Amaranth. Seine Stängel sind dick wie Baseballschläger, die Anzahl seiner Samen beachtlich: 1,8 Millionen. Und in einer Saison wird es hoch wie ein Lkw.
Unterhaltsames Programm für die ganze Familie
Offizielle Eröffnung der Ausstellung ist am Sonntag, 28. September, 12 Uhr. Wer sein Wissen über Unkräuter im Anschluss an den Rundgang noch vertiefen möchte, sollte sich den Vortrag von Dr. Harry Strek um 14 Uhr nicht entgehen lassen. Der Bayer-Wissenschaftler ist auf der ganzen Welt unterwegs, um Bauern bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Er trägt die Probleme und Schwierigkeiten, die sie mit ihren Äckern haben, ins Labor und bringt dann neue Pflanzenschutzlösungen zurück zu den Landwirten. Im BayKomm berichtet er von seiner spannenden Arbeit. Kostenfreie Tickets für den Vortrag unter Tel. 0214/ 30 50 100 oder online.
Ein weiterer besonderer Gast zur Ausstellungseröffnung ist das "Unkraut-Monster", das die Besucher in Angst und Schrecken versetzen will. Ein Fotograf ist vor Ort und schießt Erinnerungsbilder mit dem eigentlich doch ganz sympathischen grünen Monster, die man sofort mitnehmen kann.
An Grundschüler richtet sich das Angebot des BayLabs. Dort können Mädchen und Jungen rund um das Thema Ernährung experimentieren. Nachwuchswissenschaftler, die gerne teilnehmen möchten, müssen sich nicht extra anmelden: Das Labor steht allen offen. Nach dem Rundgang durch die Ausstellung wartet auf die Besucher noch ein interessantes Quiz. Dabei kann jeder mitmachen und gewinnen. So viel sei verraten: Es ist ein Monstergewinn!
Die Ausstellung kann vom 28. September bis 19. Oktober 2014 jeweils montags bis freitags von 12 bis 18 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.
Über Bayer CropScience
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft sowie hochwertige Materialien. Bayer CropScience verantwortet als Teilkonzern der Bayer AG das Agrargeschäft und zählt mit einem Umsatz von 8,819 Milliarden Euro im Jahr 2013 zu den weltweit führenden, innovativen Crop-Science-Unternehmen mit den Tätigkeitsbereichen Saatgut, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung außerhalb der Landwirtschaft. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine herausragende Produktpalette mit hochwertigem Saatgut, innovativen Pflanzenschutzlösungen auf chemischer und biologischer Basis sowie einen umfassenden Kundenservice für die moderne nachhaltige Landwirtschaft. Im Bereich der nicht-landwirtschaftlichen Anwendungen verfügt Bayer CropScience über ein breites Portfolio von Produkten und Dienstleistungen zur Bekämpfung von Schädlingen in Heim und Garten bis hin zur Forstwirtschaft. Das Unternehmen beschäftigt 22.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 120 Ländern vertreten. Weitere Nachrichten zum Unternehmen unter: http://www.presse.bayercropscience.com
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Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayercropscience.com.
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Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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