22.09.2014 15:27 Uhr in Medien & Presse von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Internetportal lebensmittelklarheit.de sorgt für Durchblick
Kurzfassung: Internetportal lebensmittelklarheit.de sorgt für DurchblickBMEL zieht positive Bilanz zum dreijährigen Bestehen - Flachsbarth: "Das Portal hat einen gewinnbringenden Dialog etabliert"Gut drei Jahre ...
[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - 22.09.2014] Internetportal lebensmittelklarheit.de sorgt für Durchblick
BMEL zieht positive Bilanz zum dreijährigen Bestehen - Flachsbarth: "Das Portal hat einen gewinnbringenden Dialog etabliert"
Gut drei Jahre nach dem Start des Internetportals Lebensmittelklarheit.de hat Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, ein positives Zwischenfazit gezogen.
verweist auf: www.lebensmittelklarheit.de Portal der Verbraucherzentralen, gefördert durch das BMEL im Rahmen der Initiative "Klarheit und Wahrheit", Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband
"Die Förderung dieses Erfolgsprojektes hat sich bewährt. Das Portal hat einen neuartigen und gewinnbringenden Dialog zwischen Wirtschaft und Verbrauchern angestoßen und etabliert", erklärte Flachsbarth auf einer Fachtagung des vzbv heute in Berlin.
Die Förderung des Internetportals und der begleitenden Forschung ist Teil der Initiative "Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln" des BMEL. Das Portal ist seit dem 20. Juli 2011 online und wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Hessen betrieben. Es wurde und wird mit insgesamt rund zwei Millionen Euro durch das BMEL finanziell unterstützt.
Das Konzept von Lebensmittelklarheit.de ist überzeugend: Das Portal informiert kompakt und verständlich über rechtliche Regelungen zur Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln. Ein öffentlicher Meinungsaustausch über die Gestaltung der Produkte sorgt für Verbraucheraufklärung und mehr Transparenz auf dem Lebensmittelmarkt. "Auch nach drei Jahren ist das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher an diesem innovativen Instrument der Verbraucherinformation ist groß", sagte Flachsbarth.
Zur Begleitung des Portals werden repräsentative Verbraucherbefragungen durchgeführt, so dass insgesamt ein aussagekräftiges Bild über die Erwartungen der Verbraucher entsteht. Auf diese Weise erhält das BMEL wichtige Erkenntnisse darüber, wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Auch die Empfehlungen der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission sollen sich entsprechend dem Koalitionsvertrag stärker am Anspruch der Verbraucher nach Wahrheit und Klarheit orientieren. Derzeit läuft eine Evaluierung der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein soll.
Staatssekretärin Flachsbarth wies darauf hin, dass im Rahmen der Initiative in den zurückliegenden Jahren schon viel erreicht wurde auf dem Weg hin zu einer verständlichen Aufmachung und Kennzeichnung von Lebensmitteln: "Wir haben uns unter anderem auf EU-Ebene für klare, einheitliche und praktikabel Angaben auf Lebensmittelverpackungen in Europa stark gemacht. Analogkäse und Klebeschinken müssen fortan gekennzeichnet werden, gesundheitsbezogene Werbeaussagen dürfen nur nach Zulassung verwendet werden. Mit der Umsetzung der Lebensmittel-Informationsverordnung wird die Angabe von Nährwerten ab Dezember 2016 für vorverpackte Lebensmittel verpflichtend", nannte sie einige Beispiele.
Neben regulatorischen Maßnahmen setzt die Bundesregierung auf eine umfassende Verbraucherinformation und einen Ausbau des Bildungsangebotes. Auch verlässliche Label unterstützen die Verbraucher in ihren Entscheidungen. Wem der Tierschutz am Herzen liegt, erhält mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes eine wichtige Orientierungsgröße, gleiches gilt mit dem Regionalfenster für regionale Produkte oder mit dem Ohne Gentechnik-Label für gentechnikfreie Lebensmittel. Durchblick im an der Ladentheke bietet auch die vom BMEL geförderte Seite und App Label-Online.de.
Weitere Informationen zur Initiative "Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln"
Initiative "Klarheit und Wahrheit"
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Telefon: +49 22899 529-0
Telefax: +49 22899 529-3179
Mail: poststelle@bmel.bund.de
URL: http://www.bmel.de
BMEL zieht positive Bilanz zum dreijährigen Bestehen - Flachsbarth: "Das Portal hat einen gewinnbringenden Dialog etabliert"
Gut drei Jahre nach dem Start des Internetportals Lebensmittelklarheit.de hat Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, ein positives Zwischenfazit gezogen.
verweist auf: www.lebensmittelklarheit.de Portal der Verbraucherzentralen, gefördert durch das BMEL im Rahmen der Initiative "Klarheit und Wahrheit", Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband
"Die Förderung dieses Erfolgsprojektes hat sich bewährt. Das Portal hat einen neuartigen und gewinnbringenden Dialog zwischen Wirtschaft und Verbrauchern angestoßen und etabliert", erklärte Flachsbarth auf einer Fachtagung des vzbv heute in Berlin.
Die Förderung des Internetportals und der begleitenden Forschung ist Teil der Initiative "Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln" des BMEL. Das Portal ist seit dem 20. Juli 2011 online und wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit Unterstützung der Verbraucherzentrale Hessen betrieben. Es wurde und wird mit insgesamt rund zwei Millionen Euro durch das BMEL finanziell unterstützt.
Das Konzept von Lebensmittelklarheit.de ist überzeugend: Das Portal informiert kompakt und verständlich über rechtliche Regelungen zur Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln. Ein öffentlicher Meinungsaustausch über die Gestaltung der Produkte sorgt für Verbraucheraufklärung und mehr Transparenz auf dem Lebensmittelmarkt. "Auch nach drei Jahren ist das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher an diesem innovativen Instrument der Verbraucherinformation ist groß", sagte Flachsbarth.
Zur Begleitung des Portals werden repräsentative Verbraucherbefragungen durchgeführt, so dass insgesamt ein aussagekräftiges Bild über die Erwartungen der Verbraucher entsteht. Auf diese Weise erhält das BMEL wichtige Erkenntnisse darüber, wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Auch die Empfehlungen der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission sollen sich entsprechend dem Koalitionsvertrag stärker am Anspruch der Verbraucher nach Wahrheit und Klarheit orientieren. Derzeit läuft eine Evaluierung der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein soll.
Staatssekretärin Flachsbarth wies darauf hin, dass im Rahmen der Initiative in den zurückliegenden Jahren schon viel erreicht wurde auf dem Weg hin zu einer verständlichen Aufmachung und Kennzeichnung von Lebensmitteln: "Wir haben uns unter anderem auf EU-Ebene für klare, einheitliche und praktikabel Angaben auf Lebensmittelverpackungen in Europa stark gemacht. Analogkäse und Klebeschinken müssen fortan gekennzeichnet werden, gesundheitsbezogene Werbeaussagen dürfen nur nach Zulassung verwendet werden. Mit der Umsetzung der Lebensmittel-Informationsverordnung wird die Angabe von Nährwerten ab Dezember 2016 für vorverpackte Lebensmittel verpflichtend", nannte sie einige Beispiele.
Neben regulatorischen Maßnahmen setzt die Bundesregierung auf eine umfassende Verbraucherinformation und einen Ausbau des Bildungsangebotes. Auch verlässliche Label unterstützen die Verbraucher in ihren Entscheidungen. Wem der Tierschutz am Herzen liegt, erhält mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes eine wichtige Orientierungsgröße, gleiches gilt mit dem Regionalfenster für regionale Produkte oder mit dem Ohne Gentechnik-Label für gentechnikfreie Lebensmittel. Durchblick im an der Ladentheke bietet auch die vom BMEL geförderte Seite und App Label-Online.de.
Weitere Informationen zur Initiative "Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln"
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URL: http://www.bmel.de
Weitere Informationen
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, 53123 Bonn, Deutschland
Tel.: +49 22899 529-0; http://www.bmel.de
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