23.09.2014 11:53 Uhr in Kultur & Kunst von Bergische Universität Wuppertal
Wuppertaler Historiker bringt neues Buch heraus
Kurzfassung: Wuppertaler Historiker bringt neues Buch heraus"Die Figur Galileo Galilei ist für die europäische Wissenschaftsgeschichte, für die Kulturwissenschaften und für eine wissensgeschichtlich orientiert ...
[Bergische Universität Wuppertal - 23.09.2014] Wuppertaler Historiker bringt neues Buch heraus
"Die Figur Galileo Galilei ist für die europäische Wissenschaftsgeschichte, für die Kulturwissenschaften und für eine wissensgeschichtlich orientierte Literatur- und Kunstwissenschaft von großem Interesse", sagt Prof. Remmert. Der interdisziplinäre Band führt die fachlichen Einzelperspektiven von Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaftlern sowie Wissenschaftshistorikern zusammen. Die Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und den USA behandeln Galileo Galileis Profilierung als frühneuzeitlicher Wissenschaftler ebenso wie die kulturelle Wahrnehmung seiner Entdeckungen und Schriften.
"Mit dieser Fokussierung auf die im Schnittbereich wissenschaftlicher und kultureller Formationen angesiedelte Etablierung Galileis liefert der Band einen Beitrag zur interdisziplinären Erforschung von Galileis Rolle und Rezeption in der europäischen Kultur- und Wissensgeschichte des 17. Jahrhunderts", so Remmert.
Das Buch richtet sich an Interessierte aller Disziplinen, vor allem Historiker, Literaturwissenschaftler sowie Kunst- und Wissenschaftshistoriker.
Albrecht, Andrea; Cordibella, Giovanna; Remmert, Volker R. (Hrsg): Tintenfass und Teleskop. Galileo Galilei im Schnittpunkt wissenschaftlicher, literarischer und visueller Kulturen im 17. Jahrhundert. De Gruyter 2014, 330 Seiten, 99,95 Euro.
Kontakt:
Prof. Dr. Volker R. Remmert
Telefon 0202/439-2897
E-Mail remmert@uni-wuppertal.de
"Die Figur Galileo Galilei ist für die europäische Wissenschaftsgeschichte, für die Kulturwissenschaften und für eine wissensgeschichtlich orientierte Literatur- und Kunstwissenschaft von großem Interesse", sagt Prof. Remmert. Der interdisziplinäre Band führt die fachlichen Einzelperspektiven von Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaftlern sowie Wissenschaftshistorikern zusammen. Die Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und den USA behandeln Galileo Galileis Profilierung als frühneuzeitlicher Wissenschaftler ebenso wie die kulturelle Wahrnehmung seiner Entdeckungen und Schriften.
"Mit dieser Fokussierung auf die im Schnittbereich wissenschaftlicher und kultureller Formationen angesiedelte Etablierung Galileis liefert der Band einen Beitrag zur interdisziplinären Erforschung von Galileis Rolle und Rezeption in der europäischen Kultur- und Wissensgeschichte des 17. Jahrhunderts", so Remmert.
Das Buch richtet sich an Interessierte aller Disziplinen, vor allem Historiker, Literaturwissenschaftler sowie Kunst- und Wissenschaftshistoriker.
Albrecht, Andrea; Cordibella, Giovanna; Remmert, Volker R. (Hrsg): Tintenfass und Teleskop. Galileo Galilei im Schnittpunkt wissenschaftlicher, literarischer und visueller Kulturen im 17. Jahrhundert. De Gruyter 2014, 330 Seiten, 99,95 Euro.
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