24.09.2014 10:50 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Das Schulprogramm 'denkmal aktiv' nimmt an der Konferenz 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' teil
Kurzfassung: Das Schulprogramm "denkmal aktiv" nimmt an der Konferenz "Bildung für nachhaltige Entwicklung" teilUN-Dekade mit WirkungAm Montag und Dienstag, den 29. und 30. September 2014 findet im ehemaligen Ple ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 24.09.2014] Das Schulprogramm "denkmal aktiv" nimmt an der Konferenz "Bildung für nachhaltige Entwicklung" teil
UN-Dekade mit Wirkung
Am Montag und Dienstag, den 29. und 30. September 2014 findet im ehemaligen Plenarsaal des Deutschen Bundestages die nationale Konferenz zum Abschluss der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) statt. Durchgeführt wird die Zusammenkunft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission.
denkmal aktiv - das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Unter den etwa 450 an der Konferenz teilnehmenden Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft befindet sich auch das Schulprogramm "denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, das als offizielles Projekt der Weltdekade 2006/2007 ausgezeichnet wurde und 2008 an den BNE-Aktionstagen beteiligt war. Damals präsentierten "denkmal aktiv"-Teilnehmer aus Paderborn, Aachen, Sinsheim, Menden, Nieheim, Hamburg und Annaberg Projekte, die Aspekte der nachhaltigen Entwicklung im Zusammenhang mit dem Kulturerbe aufzeigten, wie etwa den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen oder die Gefährdung historischer Bausubstanz durch Umwelteinflüsse. Dabei wurde deutlich, dass Denkmalpflege und Denkmalschutz einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und im Kulturgüterschutz Wege zur gesellschaftlichen Teilhabe eröffnen können.
Die Konferenzteilnehmer, die alle in den letzten zehn Jahren zum Erfolg der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" beigetragen haben, sollen auch in Zukunft an der Ausgestaltung und Implementierung von BNE beteiligt sein. In Bonn informieren an den beiden Konferenztagen Vorträge und Podiumsdiskussionen im Plenum aus unterschiedlichen Blickwinkeln über das im vergangenen Jahrzehnt Erreichte. Workshops und eine digitale Ausstellung mit Speakers Corner, Side Events und weiteren Rahmenprogrammpunkten ergänzen die Ausführungen. Die Konferenz will jedoch nicht im Rückblick verharren. Nationale und internationale politische Entscheidungsträger haben sich bereits dafür ausgesprochen, das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung auch nach dem Ende der Dekade weiterzuführen. Daher sollen bei der Konferenz auch weitere Strategien entwickelt und neue Wege für die Implementierung vorgedacht werden.
Weitere Informationen:
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Dr. Susanne Braun
Schlegelstraße 1
53113 Bonn
Tel. (0228) 9091-450
Fax: (228) 9091-449
susanne.braun(at)denkmalschutz.de
www.denkmal-aktiv.de.
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Ursula Schirmer
Pressesprecherin
Tel.: 0228 9091-402
Fax: 0228 9091-409
schirmer(at) denkmalschutz.de
UN-Dekade mit Wirkung
Am Montag und Dienstag, den 29. und 30. September 2014 findet im ehemaligen Plenarsaal des Deutschen Bundestages die nationale Konferenz zum Abschluss der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) statt. Durchgeführt wird die Zusammenkunft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission.
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Unter den etwa 450 an der Konferenz teilnehmenden Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft befindet sich auch das Schulprogramm "denkmal aktiv - Kulturerbe macht Schule" der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, das als offizielles Projekt der Weltdekade 2006/2007 ausgezeichnet wurde und 2008 an den BNE-Aktionstagen beteiligt war. Damals präsentierten "denkmal aktiv"-Teilnehmer aus Paderborn, Aachen, Sinsheim, Menden, Nieheim, Hamburg und Annaberg Projekte, die Aspekte der nachhaltigen Entwicklung im Zusammenhang mit dem Kulturerbe aufzeigten, wie etwa den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen oder die Gefährdung historischer Bausubstanz durch Umwelteinflüsse. Dabei wurde deutlich, dass Denkmalpflege und Denkmalschutz einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und im Kulturgüterschutz Wege zur gesellschaftlichen Teilhabe eröffnen können.
Die Konferenzteilnehmer, die alle in den letzten zehn Jahren zum Erfolg der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" beigetragen haben, sollen auch in Zukunft an der Ausgestaltung und Implementierung von BNE beteiligt sein. In Bonn informieren an den beiden Konferenztagen Vorträge und Podiumsdiskussionen im Plenum aus unterschiedlichen Blickwinkeln über das im vergangenen Jahrzehnt Erreichte. Workshops und eine digitale Ausstellung mit Speakers Corner, Side Events und weiteren Rahmenprogrammpunkten ergänzen die Ausführungen. Die Konferenz will jedoch nicht im Rückblick verharren. Nationale und internationale politische Entscheidungsträger haben sich bereits dafür ausgesprochen, das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung auch nach dem Ende der Dekade weiterzuführen. Daher sollen bei der Konferenz auch weitere Strategien entwickelt und neue Wege für die Implementierung vorgedacht werden.
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