26.09.2014 09:30 Uhr in Kultur & Kunst von MIRUS
MIRUS - neues digitales Magazin geht auf Micro-Entdeckungsreise.
.Kurzfassung: -- /via JETZT-PR/ --
[MIRUS - 26.09.2014] Das digitale Magazin Mirus bringt Lesern unbekannte Quartiere von bekannten Städten näher. Den Auftakt macht »Pople Nou« in Barcelona. Die Erstausgabe von Mirus ist 159 Seiten stark - und kann exklusiv und kostenlos online angesehen werden.
»Mirus« (www.mirusmag.com), das bedeutet auf Lateinisch "erstaunlich, auffallend, wunderbar”. Neu steht der Name aber auch für spannende und exklusiv produzierte Geschichten von bislang unbekannten Quartieren von internationalen Grossstädten. Mirus basiert weder auf einer App noch handelt es sich dabei um einen Blog. Mirus ist ein einfach zugängliches und wunderschön gestaltetes digitales Magazin für lokal interessierte Globalisten.
Inhaltlich fokussiert Mirus auf wenig beachtete Quartiere und Distrikte von Metropolen. In der ersten Ausgabe wird die Nachbarschaft Poble Nou in Barcelona unter die Lupe genommen. Poble Nou galt um die Jahrhundertwende als industrielles Wunderkind mit topmodernen Fabrikationsanlagen. Zu Spitzenzeiten beherbergte das Quartier bis zu 800 Fabriken. Das Ende des Industriezeitalters führte in Poble Nou dann aber zu einem grund-legenden Umbruch.
Heute ist Poble Nou das wohl interessanteste Quartier Barcelonas — mit grossem Potential und einer hohen Dichte an innovativen Unternehmen. Und doch ist der Stadtteil kaum bekannt. Touristen verirrten sich hierhin nur ganz selten. Genau dies sei das Konzept von Mirus, sagt der Gründer Stefan Jermann: "Wir interessieren uns nicht für Attraktionen, Guides und Sehenswürdigkeiten im herkömmlichen Sinne.” Mirus sei weder Reisemagazin noch Trendsetter. Vielmehr solle es anspornen, auch selber auf »micro«-Entdeckungstour zu gehen — Orte, Ecken und Menschen mit neuen Augen zu begegnen.
Die Protagonisten von Mirus sind die "lokalen Helden”: NyamNyam — ein Paar, welches eine Art Gourmet-Kunst-Performance in ihrer Wohnung veranstaltet. Oder Erika Lust, welche sich auf Erotikfilme für Frauen spezialisiert hat und damit weltweit Erfolge feiert. Aber auch "La Escocesa” eine ehemalige Fabrik, welche jetzt Kunstateliers von aufstrebenden Talenten beherbergt.
Mirus wird in Zürich produziert, sieht sich aber als internationales und deshalb englisch-sprachiges Magazin, welches die »globalen Nomaden mit lokaler Attitüde « ansprechen möchte. Mirus erscheint viermal jährlich. Die nächsten Ausgaben widmen sich unbekannten Quartieren in Sarajevo, Lissabon und Rotterdam.
• Ausgabe 01: »POBLE NOU - The lone wolf of Catalan's prodigious capital«
• 4 x pro Jahr digital
• 1 x pro Jahr gedruckt in Buchform
• Im Dezember 2014 wird Mirus an der Art Basel Miami Beach präsentiert
www.mirusmag.com
»Mirus« (www.mirusmag.com), das bedeutet auf Lateinisch "erstaunlich, auffallend, wunderbar”. Neu steht der Name aber auch für spannende und exklusiv produzierte Geschichten von bislang unbekannten Quartieren von internationalen Grossstädten. Mirus basiert weder auf einer App noch handelt es sich dabei um einen Blog. Mirus ist ein einfach zugängliches und wunderschön gestaltetes digitales Magazin für lokal interessierte Globalisten.
Inhaltlich fokussiert Mirus auf wenig beachtete Quartiere und Distrikte von Metropolen. In der ersten Ausgabe wird die Nachbarschaft Poble Nou in Barcelona unter die Lupe genommen. Poble Nou galt um die Jahrhundertwende als industrielles Wunderkind mit topmodernen Fabrikationsanlagen. Zu Spitzenzeiten beherbergte das Quartier bis zu 800 Fabriken. Das Ende des Industriezeitalters führte in Poble Nou dann aber zu einem grund-legenden Umbruch.
Heute ist Poble Nou das wohl interessanteste Quartier Barcelonas — mit grossem Potential und einer hohen Dichte an innovativen Unternehmen. Und doch ist der Stadtteil kaum bekannt. Touristen verirrten sich hierhin nur ganz selten. Genau dies sei das Konzept von Mirus, sagt der Gründer Stefan Jermann: "Wir interessieren uns nicht für Attraktionen, Guides und Sehenswürdigkeiten im herkömmlichen Sinne.” Mirus sei weder Reisemagazin noch Trendsetter. Vielmehr solle es anspornen, auch selber auf »micro«-Entdeckungstour zu gehen — Orte, Ecken und Menschen mit neuen Augen zu begegnen.
Die Protagonisten von Mirus sind die "lokalen Helden”: NyamNyam — ein Paar, welches eine Art Gourmet-Kunst-Performance in ihrer Wohnung veranstaltet. Oder Erika Lust, welche sich auf Erotikfilme für Frauen spezialisiert hat und damit weltweit Erfolge feiert. Aber auch "La Escocesa” eine ehemalige Fabrik, welche jetzt Kunstateliers von aufstrebenden Talenten beherbergt.
Mirus wird in Zürich produziert, sieht sich aber als internationales und deshalb englisch-sprachiges Magazin, welches die »globalen Nomaden mit lokaler Attitüde « ansprechen möchte. Mirus erscheint viermal jährlich. Die nächsten Ausgaben widmen sich unbekannten Quartieren in Sarajevo, Lissabon und Rotterdam.
• Ausgabe 01: »POBLE NOU - The lone wolf of Catalan's prodigious capital«
• 4 x pro Jahr digital
• 1 x pro Jahr gedruckt in Buchform
• Im Dezember 2014 wird Mirus an der Art Basel Miami Beach präsentiert
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Weitere Informationen
MIRUS, Herr Stefan Jermann
Seefeldstrasse 305, 8008 Zürich, Schweiz
Tel.: +41 44 380 75 29; http://www.mirusmag.com
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