29.09.2014 10:58 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk (BR)
Bayern 2: radioWelt-Interview Langfristige Unterstützung für Ebola-Krisengebiete
Kurzfassung: Bayern 2: radioWelt-Interview Langfristige Unterstützung für Ebola-KrisengebieteVor dem Abflug der 45 Tonnen Hilfsgüter für die Ebola-Krisengebiete in Liberia hat der Leiter der Katastrophenhilfe ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 29.09.2014] Bayern 2: radioWelt-Interview Langfristige Unterstützung für Ebola-Krisengebiete
Vor dem Abflug der 45 Tonnen Hilfsgüter für die Ebola-Krisengebiete in Liberia hat der Leiter der Katastrophenhilfe bei der Allgäuer Hilfsorganisation "Humedica" betont, dass die noch gesunden Menschen im Mittelpunkt der Hilfe stehen. Raphael Marcus sagte im Bayerischen Rundfunk (Bayern2-radioWelt am Morgen): "An Bord ist unter anderem Schutzmaterial für die Mitarbeiter des Gesundheitssystems vor Ort".
Dabei handele es sich unter anderem um Desinfektionsmittel, damit, so Marcus, "die Gefahr verringert wird, dass sich Mitarbeiter infizieren". Der "Humedica"-Koordinator, der in der Chartermaschine heute mit nach Liberia fliegt, sagte weiter: "Mit dabei sind aber auch Infusionslösungen, die der Hauptbestandteil der symptomatischen Behandlung von Ebola-Kranken ist".
Die Materialien an Bord der Maschine hat "Humedica" nach den Worten des Leiters der Katastrophenhilfe aus, so wörtlich, "verschiedenen Quellen". "So hat "Humedica selber eingekauft und großzügige Spenden erhalten". Marcus verwies dabei auf die Internetseite der Organisation www.humedica.org .
Der "Humedica"-Koordinator sagte, "die Mittel werden zum einen Teil am Flughafen vom Gesundheitsminister persönlich in Empfang genommen, ein anderer Teil geht an die Vereinten Nationen und ein weiterer Teil geht an die Partnerorganisation von "Humedica" vor Ort".
Der heutige Flug ist nach Angaben der Hilfsorganisation nur ein erster Schritt. "Wir wollen dort längerfristig helfen und vor Ort sein. Wir haben einen Schiffscontainer, der bald auf den Weg gebracht wird und in Liberia in drei Monaten ankommen soll", kündigte Marcus an.
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Vor dem Abflug der 45 Tonnen Hilfsgüter für die Ebola-Krisengebiete in Liberia hat der Leiter der Katastrophenhilfe bei der Allgäuer Hilfsorganisation "Humedica" betont, dass die noch gesunden Menschen im Mittelpunkt der Hilfe stehen. Raphael Marcus sagte im Bayerischen Rundfunk (Bayern2-radioWelt am Morgen): "An Bord ist unter anderem Schutzmaterial für die Mitarbeiter des Gesundheitssystems vor Ort".
Dabei handele es sich unter anderem um Desinfektionsmittel, damit, so Marcus, "die Gefahr verringert wird, dass sich Mitarbeiter infizieren". Der "Humedica"-Koordinator, der in der Chartermaschine heute mit nach Liberia fliegt, sagte weiter: "Mit dabei sind aber auch Infusionslösungen, die der Hauptbestandteil der symptomatischen Behandlung von Ebola-Kranken ist".
Die Materialien an Bord der Maschine hat "Humedica" nach den Worten des Leiters der Katastrophenhilfe aus, so wörtlich, "verschiedenen Quellen". "So hat "Humedica selber eingekauft und großzügige Spenden erhalten". Marcus verwies dabei auf die Internetseite der Organisation www.humedica.org .
Der "Humedica"-Koordinator sagte, "die Mittel werden zum einen Teil am Flughafen vom Gesundheitsminister persönlich in Empfang genommen, ein anderer Teil geht an die Vereinten Nationen und ein weiterer Teil geht an die Partnerorganisation von "Humedica" vor Ort".
Der heutige Flug ist nach Angaben der Hilfsorganisation nur ein erster Schritt. "Wir wollen dort längerfristig helfen und vor Ort sein. Wir haben einen Schiffscontainer, der bald auf den Weg gebracht wird und in Liberia in drei Monaten ankommen soll", kündigte Marcus an.
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