Der Untersee schickt Gäste auf Schatzsuche

Ab April ermuntert Tourismus Untersee Gäste und Einheimische am westlichen Bodensee ganz persönliche Schätze zu heben und diese mit anderen zu teilen. Regionale Besonderheiten sind in den Tourismus Informationen und via Internet allen Liebhabern zugänglich.
Exklusiv für Schatzsucher gibt es dieses Jahr Führungen durch die romanische Krypta von St. Georg auf der Weltkulturerbe-Insel Reichenau und die kostbare Glaswappensammlung der Renaissance im Rathaus von Stein am Rhein. Aufsehenerregend ist der Fund einer kaiserlich-napoleonischen Badewanne am Schweizer Seeufer. Neben solchen Schmuckstücken gibt es unbeachtete Perlen wie die Reichenauer Gerichtslinde, eine der ältesten Bäume Deutschlands. Sinnliche Erlebnisse, das knallige Abendrot am westlichsten Zipfel der Reichenau oder das sanfte Schwappen des Bugwassers bei der Ausfahrt mit einem historischen Fischerboot machen Urlaubstage am Untersee unverwechselbar. Mitbringsel, eine Flasche Tröpfel - Saft, der wie Sekt prickelt - oder die mit Creme gefüllten Gottlieber Hüppen sind feine Schätze zum Verschenken.
Schatzvorschläge können das ganze Jahr per E-Mail an schatz@tourismus-untersee.eu an Tourismus Untersee gesendet oder über die Facebook-Fanseite www.facebook.com/tourismus.untersee gepostet werden. In den Tourist-Informationen liegen zudem Schatz-Postkarten aus, mit denen Schatzsucher ihre persönlichen Geheimtipps melden können. Ab April werden dort einmal monatlich die schönsten Untersee-Schätze ausgehängt und im Netz veröffentlicht.
Rätselfreudige Schatzsucher gehen mit GPS auf Beutetour. Bei den drei neuen Geocaching-Touren von Tourismus Untersee, einer elektronischen Schnitzeljagd, raten sich Schatzsucher von Station zu Station. Als Preis für das richtige Lösungswort winkt eine kleine Belohnung.
Informationen, GPS-Leihgeräte, Broschüren:
Tourismus Untersee e.V., Im Kohlgarten 2, D-78343 Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 91 90 55, Fax +49 (0)7735 91 90 56, info@tourismus-untersee.eu, www.tourismus-untersee.eu. ... weiter lesen Quelle