01.10.2014 11:29 Uhr in Gesellschaft & Familie von Antidiskriminierungsstelle des Bundes
'Gleiche Chancen. Immer.': Jérôme Boateng und Christine Lüders zu Gast bei Schulfest gegen Rassismus
Kurzfassung: 'Gleiche Chancen. Immer.': Jérôme Boateng und Christine Lüders zu Gast bei Schulfest gegen Rassismus'Gleiche Chancen. Immer.' - unter diesem Motto waren Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng und di ...
[Antidiskriminierungsstelle des Bundes - 01.10.2014] 'Gleiche Chancen. Immer.': Jérôme Boateng und Christine Lüders zu Gast bei Schulfest gegen Rassismus
'Gleiche Chancen. Immer.' - unter diesem Motto waren Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng und die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, zu Gast bei der Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck. Jérôme Boateng, 26 Jahre alter Innenverteidiger vom Deutschen Meister FC Bayern München, ist Pate der Ferdinand-von-Miller-Realschule, die am Mittwoch der Initiative 'Schule ohne
Rassismus - Schule mit Courage' beitrat. In diesem Jahr ist der gebürtige Berliner auch Botschafter des Themenjahres gegen Rassismus der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Mit ihrem Besuch würdigten Jérôme Boateng und Christine Lüders das Engagement der Schülerinnen und Schüler aus Fürstenfeldbruck für ein respektvolles Miteinander. 'Sei es in der Schule, auf der Straße oder im Beruf: Rassismus dürfen wir nicht dulden', so Christine Lüders. 'Deshalb
freue ich mich außerordentlich, dass wir hier in Fürstenfeldbruck gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Es ist großartig, dass die Schülerinnen und Schüler der Ferdinand-von-Miller-Realschule sich so engagiert für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung einsetzen.'
'Ich habe in meiner Jugend öfter erlebt, wie weh es tut, beschimpft zu werden', so Jérôme Boateng. 'Mir ist es wichtig, dass Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Für Rassismus gibt es keinen Platz. Deshalb bin ich auch gerne Pate bei einer so engagierten Schule und Botschafter des Themenjahres der Antidiskriminierungsstelle geworden.'
Bei dem unter der Schirmherrschaft von Josef Kellerer (CSU), ehemaliger Oberbürgermeister von Fürstenfeldbruck, stehenden Schulfest, suchten Jérôme Boateng und Christine Lüders das Gespräch über Rassismus und Diskriminierung mit den Schülerinnen und Schülern. Boateng ehrte zudem die Gewinner des Schulturniers.
Die Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck besuchen zurzeit circa 1.150 Schüler/innen aus vielen unterschiedlichen Nationen, die von etwa 90 Lehrkräften unterrichtet werden. Von der Weltoffenheit der Schule zeugen auch die zahlreichen Schüleraustausche, welche den Kindern die Gelegenheit geben, andere Länder und Kulturen hautnah zu erleben und zu verstehen. Die Schule legt großen Wert auf einen respektvollen Umgang miteinander, weswegen es für die Schulfamilie und den Schulleiter Herrn Frohberg selbstverständlich war, sich für den Titel "Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage" zu bewerben. Zur großen Freude aller Beteiligten wurde ihnen dieser auch verliehen und es konnte der Fußballnationalspieler Jérôme Boateng als Pate gewonnen werden.
Der Schulbesuch von Jérôme Boateng und Christine Lüders fand statt im Rahmen des Themenjahres 'Gleiche Chancen. Immer.' der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Weitere Informationen über den Aktionstag und zum Themenjahr 'Gleiche Chancen. Immer.' finden Sie unter www.gleiche-chancen-immer.de.
"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" (SOR) ist ein Projekt von und für Schülerinnen und Schüler. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
Pressestelle
Sebastian Bickerich
Glinkastraße 24
10117 Berlin
+49 (0) 03018-555-1805
+49 (0) 03018-555-41865
'Gleiche Chancen. Immer.' - unter diesem Motto waren Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng und die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, zu Gast bei der Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck. Jérôme Boateng, 26 Jahre alter Innenverteidiger vom Deutschen Meister FC Bayern München, ist Pate der Ferdinand-von-Miller-Realschule, die am Mittwoch der Initiative 'Schule ohne
Rassismus - Schule mit Courage' beitrat. In diesem Jahr ist der gebürtige Berliner auch Botschafter des Themenjahres gegen Rassismus der
Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Mit ihrem Besuch würdigten Jérôme Boateng und Christine Lüders das Engagement der Schülerinnen und Schüler aus Fürstenfeldbruck für ein respektvolles Miteinander. 'Sei es in der Schule, auf der Straße oder im Beruf: Rassismus dürfen wir nicht dulden', so Christine Lüders. 'Deshalb
freue ich mich außerordentlich, dass wir hier in Fürstenfeldbruck gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Es ist großartig, dass die Schülerinnen und Schüler der Ferdinand-von-Miller-Realschule sich so engagiert für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung einsetzen.'
'Ich habe in meiner Jugend öfter erlebt, wie weh es tut, beschimpft zu werden', so Jérôme Boateng. 'Mir ist es wichtig, dass Menschen nicht wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert werden. Für Rassismus gibt es keinen Platz. Deshalb bin ich auch gerne Pate bei einer so engagierten Schule und Botschafter des Themenjahres der Antidiskriminierungsstelle geworden.'
Bei dem unter der Schirmherrschaft von Josef Kellerer (CSU), ehemaliger Oberbürgermeister von Fürstenfeldbruck, stehenden Schulfest, suchten Jérôme Boateng und Christine Lüders das Gespräch über Rassismus und Diskriminierung mit den Schülerinnen und Schülern. Boateng ehrte zudem die Gewinner des Schulturniers.
Die Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck besuchen zurzeit circa 1.150 Schüler/innen aus vielen unterschiedlichen Nationen, die von etwa 90 Lehrkräften unterrichtet werden. Von der Weltoffenheit der Schule zeugen auch die zahlreichen Schüleraustausche, welche den Kindern die Gelegenheit geben, andere Länder und Kulturen hautnah zu erleben und zu verstehen. Die Schule legt großen Wert auf einen respektvollen Umgang miteinander, weswegen es für die Schulfamilie und den Schulleiter Herrn Frohberg selbstverständlich war, sich für den Titel "Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage" zu bewerben. Zur großen Freude aller Beteiligten wurde ihnen dieser auch verliehen und es konnte der Fußballnationalspieler Jérôme Boateng als Pate gewonnen werden.
Der Schulbesuch von Jérôme Boateng und Christine Lüders fand statt im Rahmen des Themenjahres 'Gleiche Chancen. Immer.' der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Weitere Informationen über den Aktionstag und zum Themenjahr 'Gleiche Chancen. Immer.' finden Sie unter www.gleiche-chancen-immer.de.
"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" (SOR) ist ein Projekt von und für Schülerinnen und Schüler. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
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