Internationale Konferenz 'Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor'

Kurzfassung: Internationale Konferenz "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor"In den letzten Jahren ist vermehrt die Frage nach der Wirksamkeit der Hochschullehre und erfolgreichen Kompete ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 06.10.2014] Internationale Konferenz "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor"
In den letzten Jahren ist vermehrt die Frage nach der Wirksamkeit der Hochschullehre und erfolgreichen Kompetenzvermittlung an Studierende aufgekommen. Um den neuen Herausforderungen im Kontext der Kompetenzorientierung in der Lehre zu begegnen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Jahr 2011 das auf vier Jahre angelegte Forschungsprogramm "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" (KoKoHs) mit einer Koordinierungsstelle an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Humboldt-Universität zu Berlin ins Leben gerufen. Im Rahmen der diesjährigen internationalen Konferenz des Forschungsprogramms, die vom 28. bis 29. November 2014 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz stattfindet, stellen die insgesamt 23 KoKoHs-Forschungsverbünde bisherige Ergebnisse und Erkenntnisse aus den bundesweit laufenden 70 Projekten in ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen - von den Ingenieurwissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Erziehungswissenschaften und der Lehrerbildung in den sprachwissenschaftlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern - vor und formulieren Empfehlungen, wie Kompetenzen von Studierenden und Hochschulabsolventen modelliert und valide erfasst werden können. Als Keynote Speaker werden renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Australien, den Niederlanden, Schweden, den USA, Korea und Kanada erwartet.
Die internationale Konferenz 2014 des BMBF-geförderten Forschungsprogramms "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" findet vom 28. bis 29. November 2014 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. Das Programm steht unter www.kokohs-conference.de/program zur Verfügung. Für Projektpartner ist die Teilnahme am Konferenzprogramm kostenfrei; für externe Teilnehmer werden Gebühren in Höhe von 90 Euro / 60 Euro ermäßigt erhoben. Anmeldung erforderlich bis 20. Oktober 2014 unter www.kokohs-conference.de/registration.
Weitere Informationen zum Forschungsprogramm "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" unter www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de.
Weitere Informationen zur Konferenz 2014 unter www.kokohs-conference.de.
Kontakt und weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia
Koordinationsleitung des KoKoHs-Forschungsprogramms
Abt. Wirtschaftswissenschaften
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Tel. 06131 39-22009
Fax 06131 39-22095
E-Mail: lsTroitschanskaia@uni-mainz.de
http://www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de/

Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Saarstr. 21
55122 Mainz
Deutschland
Telefon: +49 6131 39-0
Telefax: +49 6131 39-22919
URL: http://www.uni-mainz.de
Weitere Informationen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU),
, 55122 Mainz, Deutschland
Tel.: +49 6131 39-0; http://www.uni-mainz.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt

Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)

55122 Mainz
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
+49 6131 39-0
Fax:
+49 6131 39-22919
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/114641

https://www.prmaximus.de/pressefach/johannes-gutenberg-universität-mainz-jgu-pressefach.html
Die Pressemeldung "Internationale Konferenz 'Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor'" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Internationale Konferenz 'Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor'" ist Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), vertreten durch .