06.10.2014 11:33 Uhr in Gesundheit & Wellness von BSKOM
Neue Hyaluronsäure-Therapie für Sportler und aktive Menschen: Hymovis® überzeugt durch schnelle und anhaltende Wirkung
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Arthrosebedingte Verschleißerscheinungen plagen nicht nur Ältere, auch jüngere und sportlich aktive Menschen sind davon betroffen. Allen voran Leistungssportler, wie beispielsweise Fußballer oder Langstreckenläufer, die durch ständige Stoßbewegungen ihren Gelenken einiges abverlangen. Als Folge dieses permanenten mechanischen Drucks kann es zu einer fortschreitenden Rückbildung der Knorpelschicht kommen, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergeht. Lange ...
[BSKOM - 06.10.2014] (Mynewsdesk) Arthrosebedingte Verschleißerscheinungen plagen nicht nur Ältere, auch jüngere und sportlich aktive Menschen sind davon betroffen. Allen voran Leistungssportler, wie beispielsweise Fußballer oder Langstreckenläufer, die durch ständige Stoßbewegungen ihren Gelenken einiges abverlangen. Als Folge dieses permanenten mechanischen Drucks kann es zu einer fortschreitenden Rückbildung der Knorpelschicht kommen, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergeht. Lange unbehandelt führt eine Arthrose häufig zum künstlichen Gelenkersatz. Hier hilft eine Substanz, die als ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit vorkommt: die Hyaluronsäure. In den Gelenkspalt injiziert, schafft sie durch ihre Fähigkeit, Wasser zu binden einen idealen Puffer zwischen den Knorpelschichten. Einziger Nachteil: Sie wird relativ rasch vom Körper abgebaut, so dass ihre Wirkung nicht lange anhält. Seit kurzem ist jedoch ein hochentwickeltes Hyaluronsäure-Präparat verfügbar, das aufgrund seiner molekularen Struktur besonders stabil ist und daher länger wirkt: Hymovis® ist die einzige Hyaluronsäure, deren Molekülketten nicht auf einer chemischen, sondern einer physikalischen und besonders flexiblen Bindung basieren.
Besonders formstabil durch Recovery-Effekt
Inspiriert durch das Vorbild sogenannter Memory-Metalle, die auch nach extremer Verformung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen, haben Wissenschaftler mit Hymovis® eine besondere Substanz entwickelt: Wenn die dreidimensionale Gitterstruktur durch äußere Zug- oder Stoßbewegungen verformt wird, ordnet sie sich im Anschluss wieder in ihrer ursprünglichen Form an (Recovery-Effekt).(1,2)
Gerade dies macht ihren Einsatz für Sportler und aktive Menschen so interessant. Gleichzeitig verfügt Hymovis® über besonders gute gelenkschmierende Eigenschaften und konnte eine dauerhafte Schmerzreduktion (3), eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und die Förderung des Knorpelaufbaus (2) unter Beweis stellen.
Hilfe bei Arthroseschäden – auch langfristig
Der niedergelassene Orthopäde und Sportmediziner Dr. med. Berend-Tüge Berendsen aus Hamburg hat viel Erfahrung mit der Behandlung von Arthrosen: „Mit Hyaluronsäure-Injektionen gelingt es häufig, die Bewegungsfunktion im angegriffenen Gelenk zu erhalten. Darüber hinaus kann eine hochentwickelte Hyaluronsäure die Wirksamkeit knorpelschädigender Abbauprodukte minimieren, die bei Arthrosen häufig freigesetzt werden, so dass sich die Entzündung zurückbildet.“ Mit dieser Therapie gelingt es oft, den Einsatz eines künstlichen Gelenkes hinauszuzögern. Wichtig ist in jedem Fall, dass Patienten möglichst früh mit der Behandlung beginnen, denn solange die Knochensubstanz nicht angegriffen ist, ist diese am erfolgversprechendsten. „Sowohl hinsichtlich der Schmerzmilderung als auch der Wirkdauer sind meine bisherigen Erfahrungen mit Hymovis® sehr gut. Ich bin überzeugt, dass meine Patienten von den positiven Eigenschaften dieser hochentwickelten Hyaluronsäure auch langfristig profitieren“, folgert Dr. Berendsen.
Ein Hymovis®-Behandlungszyklus besteht aus zwei Injektionen, die im Abstand von ein bis zwei Wochen appliziert werden. Dank der guten Wirksamkeit bei Schmerzen, der Reduktion des Knorpelabbaus sowie der Förderung des Knorpelaufbaus ist nach bisherigen Erfahrungen ein Behandlungszyklus für die Dauer eines Jahres ausreichend.
Literatur:
1. Finelli I et al. Macromol Biosci 2009; 9:646-653
2. Finelli I et al. Biorheology 2011; 48:263-275
3. Pavelka K et al. Osteoarthritis Cartilage 2010; vol.18 n.2 Suppl.
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Besonders formstabil durch Recovery-Effekt
Inspiriert durch das Vorbild sogenannter Memory-Metalle, die auch nach extremer Verformung wieder ihre ursprüngliche Form annehmen, haben Wissenschaftler mit Hymovis® eine besondere Substanz entwickelt: Wenn die dreidimensionale Gitterstruktur durch äußere Zug- oder Stoßbewegungen verformt wird, ordnet sie sich im Anschluss wieder in ihrer ursprünglichen Form an (Recovery-Effekt).(1,2)
Gerade dies macht ihren Einsatz für Sportler und aktive Menschen so interessant. Gleichzeitig verfügt Hymovis® über besonders gute gelenkschmierende Eigenschaften und konnte eine dauerhafte Schmerzreduktion (3), eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und die Förderung des Knorpelaufbaus (2) unter Beweis stellen.
Hilfe bei Arthroseschäden – auch langfristig
Der niedergelassene Orthopäde und Sportmediziner Dr. med. Berend-Tüge Berendsen aus Hamburg hat viel Erfahrung mit der Behandlung von Arthrosen: „Mit Hyaluronsäure-Injektionen gelingt es häufig, die Bewegungsfunktion im angegriffenen Gelenk zu erhalten. Darüber hinaus kann eine hochentwickelte Hyaluronsäure die Wirksamkeit knorpelschädigender Abbauprodukte minimieren, die bei Arthrosen häufig freigesetzt werden, so dass sich die Entzündung zurückbildet.“ Mit dieser Therapie gelingt es oft, den Einsatz eines künstlichen Gelenkes hinauszuzögern. Wichtig ist in jedem Fall, dass Patienten möglichst früh mit der Behandlung beginnen, denn solange die Knochensubstanz nicht angegriffen ist, ist diese am erfolgversprechendsten. „Sowohl hinsichtlich der Schmerzmilderung als auch der Wirkdauer sind meine bisherigen Erfahrungen mit Hymovis® sehr gut. Ich bin überzeugt, dass meine Patienten von den positiven Eigenschaften dieser hochentwickelten Hyaluronsäure auch langfristig profitieren“, folgert Dr. Berendsen.
Ein Hymovis®-Behandlungszyklus besteht aus zwei Injektionen, die im Abstand von ein bis zwei Wochen appliziert werden. Dank der guten Wirksamkeit bei Schmerzen, der Reduktion des Knorpelabbaus sowie der Förderung des Knorpelaufbaus ist nach bisherigen Erfahrungen ein Behandlungszyklus für die Dauer eines Jahres ausreichend.
Literatur:
1. Finelli I et al. Macromol Biosci 2009; 9:646-653
2. Finelli I et al. Biorheology 2011; 48:263-275
3. Pavelka K et al. Osteoarthritis Cartilage 2010; vol.18 n.2 Suppl.
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BSKOM, Frau Christine Bähren
Herzogspitalstraße 5, 80331 München, -
Tel.: +49 (0) 89 - 13 95 78 27 17; http://shortpr.com/pqtt6q
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