IVA: Chemischer Pflanzenschutz bleibt unverzichtbar

  • Pressemitteilung der Firma Industrieverband Agrar (IVA), 26.04.2011
Pressemitteilung vom: 26.04.2011 von der Firma Industrieverband Agrar (IVA) aus

Kurzfassung: Risiken werden überbetont, der Nutzen weithin unterschätzt – Ohne Pflanzenschutz drohen Ernteverluste von bis zu 50 Prozent (Frankfurt a. M., 26. April 2011) Wenn es um den chemischen Pflanzenschutz - Pestizide - geht, reduziert sich die ...

[Industrieverband Agrar (IVA) - 26.04.2011] IVA: Chemischer Pflanzenschutz bleibt unverzichtbar


Risiken werden überbetont, der Nutzen weithin unterschätzt –
Ohne Pflanzenschutz drohen Ernteverluste von bis zu 50 Prozent

(Frankfurt a. M., 26. April 2011) Wenn es um den chemischen Pflanzenschutz - Pestizide - geht, reduziert sich die öffentliche Diskussion auf seine vermeintlichen Risiken. Der Nutzen, den Pflanzenschutz-Maßnahmen für Landwirtschaft, Verbraucher und Umwelt stiften, ist wenig bekannt. So fiele allein beim Weizen ohne Pflanzenschutz etwa die Hälfte der Ernten Schädlingen und Pflanzenkrankheiten zum Opfer. Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA), der die Interessen der agrochemischen Industrie in Deutschland vertritt, hat jetzt in einem aktuellen Positionspapier die wichtigsten Nutzenaspekte des Pflanzenschutzes aufgezählt.

"Ob es um landwirtschaftliche Produktivität, Lebensmittelpreise und -Qualität, aber auch um Fragen wie Energieeffizienz oder Klimaschutz geht – die Leistungen des Pflanzenschutzes sind vielen unbekannt oder werden zu oft unterschätzt. Dies schlägt sich nieder in einer Gesetzgebung, die einseitig auf Risiken fixiert ist. Schon heute sehen wir aber, dass solche Regulierung eher neue Probleme produziert, da den Landwirten immer weniger Mittel zur Verfügung stehen, um sich nachhaltig vor Ernteverlusten zu schützen", erklärt IVA-Hauptgeschäftsführer Volker Koch-Achelpöhler.

Das IVA-Positionspapier ist im Internet verfügbar unter: www.iva.de -> Branche -> Themen
Positionen.

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Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) mit Sitz in Frankfurt am Main vertritt die Interessen der agrarchemischen und agrarbiologischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 51 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie.




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