07.10.2014 14:53 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Ökologisch-Demokratische Partei
MdEP Buchner vor Mogherini-Anhörung: Afrika in den Blickpunkt rücken - ÖDP-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner verlangt solidarische Politik
Kurzfassung: MdEP Buchner vor Mogherini-Anhörung: Afrika in den Blickpunkt rücken - ÖDP-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner verlangt solidarische Politik"Die afrikanischen Länder müssen vor Preisdumping durc ...
[Ökologisch-Demokratische Partei - 07.10.2014] MdEP Buchner vor Mogherini-Anhörung: Afrika in den Blickpunkt rücken - ÖDP-Abgeordneter Prof. Dr. Klaus Buchner verlangt solidarische Politik
"Die afrikanischen Länder müssen vor Preisdumping durch die EU geschützt werden", verlangt Prof. Dr. Klaus Buchner, Mitglied des Europäischen Parlaments (Ökologisch-Demokratische Partei/ÖDP). Vor der Anhörung der designierten EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini vor dem Europaparlament am heutigen Montag macht Buchner darauf aufmerksam, dass die afrikanischen Länder Produkte wie Kaffe, Kakao und Soja derzeit nicht wettbewerbsfähig nach Europa exportieren können. "Gleichzeitig wird Afrika mit Billigexporten überschwemmt, die ein Resultat der europäischen Exportsubventionen sind", kritisiert Buchner. Diese zerstörten den afrikanischen Binnenmarkt. "Ärmere Länder dürfen nicht durch die Freihandelsabkommen ausgesaugt werden, stattdessen müssen wir uns solidarisch mit ihnen zeigen", so Buchner weiter.
Was die Beziehungen zu Russland anbelangt, so verlangt Buchner, dass der Gesprächsfaden wieder aufgenommen wird. Ein neuer "Kalter Krieg" müsse vermieden werden. "Das Ziel muss sein, den Frieden wiederherzustellen und Demokratie, Freiheit, universale Menschenrechte sowie das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu achten", so Buchner abschließend.
Claude Kohnen
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Prof. Dr. Klaus Buchner, MdEP
Ebelingstraße 8
10249 Berlin
Tel.: 030/42086700
kohnen@klausbuchner.eu
"Die afrikanischen Länder müssen vor Preisdumping durch die EU geschützt werden", verlangt Prof. Dr. Klaus Buchner, Mitglied des Europäischen Parlaments (Ökologisch-Demokratische Partei/ÖDP). Vor der Anhörung der designierten EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini vor dem Europaparlament am heutigen Montag macht Buchner darauf aufmerksam, dass die afrikanischen Länder Produkte wie Kaffe, Kakao und Soja derzeit nicht wettbewerbsfähig nach Europa exportieren können. "Gleichzeitig wird Afrika mit Billigexporten überschwemmt, die ein Resultat der europäischen Exportsubventionen sind", kritisiert Buchner. Diese zerstörten den afrikanischen Binnenmarkt. "Ärmere Länder dürfen nicht durch die Freihandelsabkommen ausgesaugt werden, stattdessen müssen wir uns solidarisch mit ihnen zeigen", so Buchner weiter.
Was die Beziehungen zu Russland anbelangt, so verlangt Buchner, dass der Gesprächsfaden wieder aufgenommen wird. Ein neuer "Kalter Krieg" müsse vermieden werden. "Das Ziel muss sein, den Frieden wiederherzustellen und Demokratie, Freiheit, universale Menschenrechte sowie das Selbstbestimmungsrecht der Völker zu achten", so Buchner abschließend.
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