08.10.2014 09:32 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Weiterhin Ausfälle und Verspätungen im Nah- und Fernverkehr - Kostenlose Servicenummer geschaltet
Kurzfassung: Weiterhin Ausfälle und Verspätungen im Nah- und Fernverkehr - Kostenlose Servicenummer geschaltetAuch nach dem Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) müssen Fahrgäste d ...
[Deutsche Bahn AG - 08.10.2014] Weiterhin Ausfälle und Verspätungen im Nah- und Fernverkehr - Kostenlose Servicenummer geschaltet
Auch nach dem Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) müssen Fahrgäste der Bahn mit Einschränkungen rechnen. Im Laufe des Morgens wird versucht, wieder einen stabilen, wenn auch ausgedünnten Takt in den Regional- bzw. S-Bahn-Verkehren herzustellen. Im Fernverkehr muss weiterhin mit Ausfällen und Verspätungen gerechnet werden. Die Beeinträchtigungen können noch bis in den Tag hinein dauern. Zu erheblichen Einschränkungen kommt es momentan unter anderem in Ballungsgebieten wie Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, aber auch in Schleswig-Holstein, NRW und Hessen.
Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis. Weiterhin ist die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 geschaltet. Informationen bekommen Reisende unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de. Beim Service-Personal in den Bahnhöfen, in den Betriebszentralen und Transportleitungen sowie bei der Reisendeninformation sind zusätzliche Mitarbeiter der DB im Einsatz.
Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten - auch höherwertigen - Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen.
Hinweis für Redaktionen:
Um 8.30 Uhr steht ein Sprecher der DB-Kommunikation am Berliner Hauptbahnhof für ein Statement zur Verfügung. Treffpunkt ist die DB-Information auf der Nordseite, Eingang Invalidenstraße.
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/297-61030
Mail: presse@deutschebahn.com
URL: http://www.bahn.de
Auch nach dem Ende des Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) müssen Fahrgäste der Bahn mit Einschränkungen rechnen. Im Laufe des Morgens wird versucht, wieder einen stabilen, wenn auch ausgedünnten Takt in den Regional- bzw. S-Bahn-Verkehren herzustellen. Im Fernverkehr muss weiterhin mit Ausfällen und Verspätungen gerechnet werden. Die Beeinträchtigungen können noch bis in den Tag hinein dauern. Zu erheblichen Einschränkungen kommt es momentan unter anderem in Ballungsgebieten wie Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, aber auch in Schleswig-Holstein, NRW und Hessen.
Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Verständnis. Weiterhin ist die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 geschaltet. Informationen bekommen Reisende unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de. Beim Service-Personal in den Bahnhöfen, in den Betriebszentralen und Transportleitungen sowie bei der Reisendeninformation sind zusätzliche Mitarbeiter der DB im Einsatz.
Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten - auch höherwertigen - Zug nutzen. In diesem Fall wird bei zuggebundenen Angeboten, wie beispielsweise Sparpreis-Tickets, auch die Zugbindung aufgehoben. Ergänzend zu den freiwilligen Kulanzregelungen der DB können die betroffenen Fahrgäste auch die gesetzlichen Fahrgastrechte in Anspruch nehmen.
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Um 8.30 Uhr steht ein Sprecher der DB-Kommunikation am Berliner Hauptbahnhof für ein Statement zur Verfügung. Treffpunkt ist die DB-Information auf der Nordseite, Eingang Invalidenstraße.
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